Shimano XT Bremsen haben keinen Grenzbereich

Doch , probiert es aus , weil nur durch Schaden wird man klug .
Die Expertise eines Nichtpysikers :
Wenn es nicht beidemale ordentlich AUA macht dann ist an der Türe etwas kaputt .
Dann weißt Du sicherlich auch warum es in Bayern auf dem WC kein Klopapier gibt und in der WC-Tür ein Loch ist, oder?
 
Dann weißt Du sicherlich auch warum es in Bayern auf dem WC kein Klopapier gibt und in der WC-Tür ein Loch ist, oder?
Nö , weil : Der Bayer das unbekannte Wesen .
Aber es wird gemunkelt dass die Bayern als genetische Besonderheit im Ausscheidungsbereich eine Haut mit Lotuseffekt haben . Somit währe Papier aber sowas von Verschwendung .
 
Dann wäre die Laufradgröße noch interessant.
Ein 20 Zoll mit 203er Scheiben bremst besser, als ein 29er mit 160er...
Das eröffnet ungeahnte Möglichkeiten.
BB5 oder BB7 Road mit V-Brakehebeln.
Besser geht es wahrscheinlich für Kinder gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, sicher. Das was du schreibst ist falsch. Eine 203er Scheibe hat gegenüber einem 20" Laufrad einen deutlich längeren Hebel, als eine 160er Scheibe an einem 29er. Stichwort Hebelgesetz.


Nein, das ist binäres Bremsen. Digital kann beliebig viele Abstufungen haben. Siehe zum Beispiele deine MP3-Musik.

Digital kann nur 0 und 1 - auf oder zu.

Wobei das einem Binär Code entspricht ?
 
(...) Man zieht doch nicht schlagartig voll durch.
Wenn man sich auskennt, dann nicht.

Ich hab mal fuer eine Nachbarin aus zwei Wracks ein brauchbares Rad gezimmert.
Mit V-Brakes. Es war -wie sich herausstellen sollte- offensichtlich ihr erstes Fahrrad mit funktionierenden Bremsen.
Ich hatte nicht daran gedacht, dass man davor warnen muesse - Mein Fehler, fuer mich ist sowas normal und ich habe da einfach nicht ueber den Tellerrand geschaut.

Aber nach einmal 'Fahrrad steht / sie liegt im Gebuesch' wusste sie es dann.

Ich habe selber mehrere Shimano Discs im Einsatz und finde sie sehr gut dosierbar. Mehr als zwei Finger passen eh nicht auf den Bremshebel (und selbst fuer die wirds schon eng, man nennt sie nicht ohne Grund '1 1/2 Finger Hebel').
 
Wie alt/schwer ist denn der Junior und wie groß die Scheiben?
Wenn er es nicht gebacken bekommt, auf die kleinstmögliche Scheibengröße gehen, da muss man weniger fein dosieren...
Ich verbaue immer große Scheiben, damit die Bremskraft möglichst hoch und damit besser dosierbar ist. Wenn man Kraft für das Bremsen benötigt lässt das Gefühl für das "zu viel" schnell nach. Bei kleinen Scheiben/ schwächerer Bremskraft kann zumindest ich nicht feinfühlig am Limit bremsen.
 
Ich hatte nicht daran gedacht, dass man davor warnen muesse - Mein Fehler, fuer mich ist sowas normal und ich habe da einfach nicht ueber den Tellerrand geschaut.
Ja, aber er fährt ja schon eine Weile damit. Wenn es beim ersten Mal krass ist weil man nicht damit rechnet wie gut das Teil bremst dann okay. Aber spätestens nach der 20sten Bremsung sollte man drauf gefasst sein.
 
Ich verbaue immer große Scheiben, damit die Bremskraft möglichst hoch und damit besser dosierbar ist. Wenn man Kraft für das Bremsen benötigt lässt das Gefühl für das "zu viel" schnell nach. Bei kleinen Scheiben/ schwächerer Bremskraft kann zumindest ich nicht feinfühlig am Limit bremsen.
Das gilt aber auch wenn die Bremse zu leichtgängig ist.
 
Ja, sicher. Das was du schreibst ist falsch. Eine 203er Scheibe hat gegenüber einem 20" Laufrad einen deutlich längeren Hebel, als eine 160er Scheibe an einem 29er. Stichwort Hebelgesetz.


Nein, das ist binäres Bremsen. Digital kann beliebig viele Abstufungen haben. Siehe zum Beispiele deine MP3-Musik.
Naja eigentlich ist es so das die Scheibe genauso einen Hebel hat wie das Rad die Bremskraft vom ja vom Bremssattel auf die Bremsscheibe(Hebelwirkung) auf die Nabe von der Nabe über die Speichen(Hebelwirkung) auf denn Felgenring der die Kraft auf den Reifen und auf die Straße bringt. Der bremshebel ist ist wie der name schon sagt auch nen Hebel.

Zum thema es könnte auch sein das die Bremse überfüllt ist.
 
Dann wäre die Laufradgröße noch interessant.
Ein 20 Zoll mit 203er Scheiben bremst besser, als ein 29er mit 160er...
Er könnte ja sonst noch einen "Powermodulator" einbauen, so wie ihn Shimano für Seilzugbremsen an Kinderbikes anbietet und welchen ich am Bike meiner Kleinen als allererstes abgebaut und direkt auf den Dreck geschmissen habe. Dieser besteht in einer Feder, die beim Bremsen flext, sie ist IM Zug eingebracht. So lange man nicht bis an deren Anschlag bremst, geht gar nichts, und dann macht sie plötzlich zu und man überschlägt sich. Man nennt das Teil auch Mordanschlag auf Kinder. An einer Scheibenbremse könnte man so etwas durch Einbau eines Luftballons in die Bremsleitung realisieren...
 
Er könnte ja sonst noch einen "Powermodulator" einbauen, so wie ihn Shimano für Seilzugbremsen an Kinderbikes anbietet und welchen ich am Bike meiner Kleinen als allererstes abgebaut und direkt auf den Dreck geschmissen habe. Dieser besteht in einer Feder, die beim Bremsen flext, sie ist IM Zug eingebracht. So lange man nicht bis an deren Anschlag bremst, geht gar nichts, und dann macht sie plötzlich zu und man überschlägt sich. Man nennt das Teil auch Mordanschlag auf Kinder. An einer Scheibenbremse könnte man so etwas durch Einbau eines Luftballons in die Bremsleitung realisieren...
Das man denn Powermodulator einstellen muss ist dir klar sowas findet man auch zuhauf an citybikes ect.
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OH... Ist das die Luxusversion?!? Die kannte ich gar nicht... Ändert aber nichts daran, dass es totaler Schwachsinn ist, einen Bremszug mit einer Feder "flexibel" zu machen.
Naja persönlich halte ich es auch für ne unnötige sache hatte ihren ursprung mit erscheinen der shimano v-brake (kleiner funfact V-brake war ursprünglich der Markenname für eine shimano cantilever bremse) und das die Leute die enorme Bremskraft nicht gewohnt waren hat wohl einige ausn Sattel gehoben. :D
 
Nein, das ist binäres Bremsen. Digital kann beliebig viele Abstufungen haben. Siehe zum Beispiele deine MP3-Musik.

Sorry für den Klugschiss, aber:

In der digitalen Welt gibt es nur 0 oder 1, das sind binäre Signale da es nur 2 Zustände einnehmen kann. Die MP3 Musik wird von einen sogenannten D/A Wandler wieder in ein Analoges Signal mit beliebig vielen Abstufungen umgewandelt. Schau dir z.B. mal an wie die Daten einer CD in Paketen abgerufen und umgewandelt werden. Mit MP3 funktioniert das ähnlich.

Und ja, manche Schimano Bremsen haben fast ein digitales Verhalten bzw. braucht man etwas länger um sich daran zu gewöhnen. Hatte mal ne XT bei der das so war, da lässt sich meine jetzige Code RSC weitaus angenehmer und intuitiver dosieren.
 
Sorry für den Klugschiss, aber:

In der digitalen Welt gibt es nur 0 oder 1, das sind binäre Signale da es nur 2 Zustände einnehmen kann. Die MP3 Musik wird von einen sogenannten D/A Wandler wieder in ein Analoges Signal mit beliebig vielen Abstufungen umgewandelt. Schau dir z.B. mal an wie die Daten einer CD in Paketen abgerufen und umgewandelt werden. Mit MP3 funktioniert das ähnlich.

Und ja, manche Schimano Bremsen haben fast ein digitales Verhalten bzw. braucht man etwas länger um sich daran zu gewöhnen. Hatte mal ne XT bei der das so war, da lässt sich meine jetzige Code RSC weitaus angenehmer und intuitiver dosieren.
Nope, das war mehr Schiss als Klug.
Preisfrage: Wie kann ein digitales System zwei Werte (z. B. 5 und 9) addieren, wenn es nur zwei Zustände kennt? Weil Werte und Signale mit mehr als einem Bit beschrieben werden! Du beschreibst es ja selbst, dass Daten in "Paketen" (nicht zu verwechseln mit Netzwerkpaketen) abgerufen werden. Diese "Pakete" sind Werte mit mehr als 1Bit. Der D/A-Wandler wandelt ein einen zeitdiskreten Wert in ein analoges Signal um. Ein 8-bit DAC liest eingangsseitig beim Zeitpunkt x einen digitalen Wert von z. B. 10000101 und bei x+1ms 10000110, bei x+2ms 10001010 und so weiter und gibt ausgangsseitig ein analoges Signal z. B. elektrische Spannung aus. Er liest aber nicht Zeitpunkt x=1, x+1ms=0, x+2ms=1.
 
Nope, das war mehr Schiss als Klug.
Preisfrage: Wie kann ein digitales System zwei Werte (z. B. 5 und 9) addieren, wenn es nur zwei Zustände kennt? Weil Werte und Signale mit mehr als einem Bit beschrieben werden! Du beschreibst es ja selbst, dass Daten in "Paketen" (nicht zu verwechseln mit Netzwerkpaketen) abgerufen werden. Diese "Pakete" sind Werte mit mehr als 1Bit. Der D/A-Wandler wandelt ein einen zeitdiskreten Wert in ein analoges Signal um. Ein 8-bit DAC liest eingangsseitig beim Zeitpunkt x einen digitalen Wert von z. B. 10000101 und bei x+1ms 10000110, bei x+2ms 10001010 und so weiter und gibt ausgangsseitig ein analoges Signal z. B. elektrische Spannung aus. Er liest aber nicht Zeitpunkt x=1, x+1ms=0, x+2ms=1.

Indem es bei 1 Byte (8 Bit) 00000101 und 00001001 addiert.
Ergibt 00001110.
Nichtsdestotrotz MUSS ein digitales System auf der untersten Ebene ALLE Singnale EINZELN einlesen. Dem verarbeitendem System ist egal ob es ein Bit, Byte, Wort usw ist.
Es werden auch nicht zu Zeitpunkt x 1Bit ausgelesen, eher ein konstanter Datenstrom der mit Anfangs und Endbits zur Identifizierung gekennzeichnet wird.
Und in der digitalen Welt sind ms wie Jahre. Eine normale CD wird mit 44,1 kHz ausgelesen, das geht schon in den Mikrosekunden Bereich. Bei mehreren GHz wie es heutzutage möglich ist sind wir schon im Nanosekunden Bereich. Ändert aber nichts daran dass jede 1 und 0 einzeln nacheinander eingelesen muss.
Es sei denn du verfügst über einen Quantencomputer, der kann alles gleichzeitig einlesen.
 
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