Simple Lösung für Eightpins Zugweg-Begrenzung

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Hi,
In diversen Threads kommt ja immer mal wieder das Thema, dass viele einen normalen Daumenhebel für ihre Eightpins Stütze verwenden möchten, aber Bedenken wegen der 4mm max Zugweg Begrenzung haben.
Eightpins hat ja angegeben, dass bei zu kräftigem Zug die Mechanik beschädigt werden kann.
Mir ist zu diesem Problem eine sehr einfache Lösung eingefallen, die es erlaubt jeden beliebigen Hebel zu verwenden. Der Zugweg lässt sich einfach mittels eines Stoppers direkt oberhalb des Zuganschlags an der Kartusche begrenzen (s. Bild 1)
Auf dem Bild habe ich eine mini Lüsterklemme für 1.5 mm² verwendet. Die ist halt von Haus aus mit Kunststoff überzogen, hat 2 Schrauben und ist somit mindestens so zugstabil wie die Klemmung am Daumenhebel.
Man kann natürlich auch "schönere" Lösungen mit einem Schraubnippel verwenden (s. Bild 2) etc.
Wichtig ist, dass der Stopper schmal ist und nicht den Zug verbiegt, oder hinten weiter als der Anschlag raussteht, damit sich die Stütze mit Kartusche gut einführen lässt und nichts im Weg umgeht.
Ich habe den Hub an dem Plastikschieber wo der Zug eingehängt wird gemessen - bei mir beträgt er 6mm, d.h. ich habe die Begrenzung auf 5 mm bei mir eingestellt, so dass ca. 1 mm Restweg verbleiben, die Verriegelung jedoch sauber öffnet / schliesst.
Beim Einführen der Stütze kann man im Übrigen ebenfalls temporär eine Lüsterklemme am Ende des Zugs anschrauben, um zu verhindern, dass der Zug aus dem Anschlag rutscht.

PS:
Ich werde statt der Lüsterklemme einen kleinen Schraubnippel verwenden und vorher einen Silikonschlauch überziehen, damit nichts verkratzt. Die Dinger gibt es z.B. für Motorroller dünne (1.5 mm) Gaszüge. So ein Schraubnippel (5x7 mm) ist kleiner als die Klemme und stört definitiv nirgends.
 

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Hi,

leider muss ich meine Lösung zur Zugwegbegrenzung korrigieren. Am Wochenende habe ich meine Stütze mit dem mini Schraubnippel wie oben beschrieben zusammenbgebaut und festgestellt, dass leider der Nippel mit der Stütze kollidiert wenn man komplett bis zur Sattelkopfschraube einfahren möchte. Die Lösung funktioniert nur wenn man 2 Rasterstufen oberhalb der maximalen Einfahrtiefe bleibt. Damit ist es für mich unbrauchbar. Auf dem Bild sieht man, dass da zu wenig Platz ist. Daher werde ich jetzt doch eine Begrenzungsschraube in den Hebel einbauen, so wie es andere User hier schon gemacht haben.
Sorry für die halbgare Lösung - aber ich dachte die Stütze passt drüber. :heul:
 

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Falls noch jemand eine Hebelwegsbegrenzungsschraube für den Canecreek-Hebel sucht:
M3x20, DIN 913 A1/A2 Gewinndestift mit Kegelkuppe für Innensechkant (1,5mm)
--> schreibt mich an, ich hab noch welche über ;-)
 
Falls noch jemand eine Hebelwegsbegrenzungsschraube für den Canecreek-Hebel sucht:
M3x20, DIN 913 A1/A2 Gewinndestift mit Kegelkuppe für Innensechkant (1,5mm)
--> schreibt mich an, ich hab noch welche über ;-)
Es tut mir leid, daß ich diese Schraube im Moment nicht benötige. Aber ich habe eine Frage zu diesem Hebel (Cane Creek hat es offenbar nicht nötig, E-Mails zu beantworten): Was ist der minimale und der maximale Zugweg, den man einstellen kann?

Vorab schon einmal vielen Dank ...
 
Es tut mir leid, daß ich diese Schraube im Moment nicht benötige. Aber ich habe eine Frage zu diesem Hebel (Cane Creek hat es offenbar nicht nötig, E-Mails zu beantworten): Was ist der minimale und der maximale Zugweg, den man einstellen kann?

Vorab schon einmal vielen Dank ...
Hi,
ich habe gerade mal den beim Hebel beiliegenden Montagezettel rausgekramt, leider gibt der keinerlei Antworten auf deine Frage.
Im Original ist der minimale Zugweg auf alle Fälle wesentlich größer als die für die 8pins geforderten 4mm. Und die 20mm Madenschraube aus meinem Aufbau mit dem Cancreek-Hebel muss man auch maximal reindrehen um auf diese Hebelwegbegrenzung zu kommen.
Ausmessen möchte ich das Ganze derzeit allerdings nicht, dazu müsste ich alles demontieren und dazu gibt es derzeit keinen technischen Grund.
Falls Du mir beschreiben kannst was der Hintergrund deiner Frage ist kann ich ggf. mehr schreiben.
 
@Rost77 Erst einmal vielen Dank für Deine Mühe!

Hintergrund der Frage war, daß ich eine Eightpins-Sattelstütze habe (NGS1) und vorne zweifach fahre (2x11). Ich habe über lange Zeit keine befriedigende Möglichkeit gefunden, den Original-Hebel dieser Stütze zu montieren. Die Antworten auf meine diesbezügliche Frage in einem anderen Thread hier waren zwar sehr hilfreich, und ich habe das jetzt irgendwie hingewürgt, aber zufrieden bin ich nicht damit.

Aus diesem Grund hatte ich mir überlegt, einen alternativen Hebel zu verwenden. Mein Plan war, entweder einen passenden Overbar-Hebel zu nehmen (mit einer kürzeren Wippe, deren exorbitante Länge das Grundproblem beim Eightpins-Hebel ist) oder aber einen Underbar-Hebel, den ich dann auf rechten Seite oben montiert hätte.

Der Hebel von Cane Creek ist der einzige mir bekannte, bei dem sich der Zugweg überhaupt manipulieren läßt. Das nützt mir aber nichts, wenn dann die minimale Einstellung trotzdem noch 8 mm Zugweg macht ...

Mittlerweile hat sich die Sache aber erledigt. Ich hatte vier Hebel zur Ansicht bestellt, und keiner löste das Problem:

- Der Fox Transfer (Overbar) war noch am besten - natürlich viel zu viel Zugweg, bietet aber für einen sehr geschickten Mechaniker mit entsprechender Ausstattung und Übung eventuell eine Möglichkeit, eine Begrenzung einzubauen.

- Der Bontrager Overbar-Hebel bietet nach meinem Dafürhalten keinerlei Ansatzpunkte für die benötigte Manipulation und besitzt viel zu viel Zugweg.

- Der Wolftooth-Hebel (Underbar) sieht erstens indiskutabel seltsam aus, wenn man ihn rechts verkehrt herum montiert, ist zweitens in dieser Position vermutlich anfällig gegen Regen und hat drittens ebenfalls viel zu viel Zugweg; auch er bietet keinen Ansatz für Manipulationen.

- Der Hebel von Cane Creek läßt sich zwar hinsichtlich des Zugwegs gut verstellen, aber ich bin trotzdem nicht auf das benötigte kleine Maß gekommen. Wenn man die Madenschraube zu weit hineindreht, hat sie irgendwann kein Fleisch mehr; in der Stellung, die ich gerade noch verantworten hätte können, war der Zugweg immer noch viel zu groß. Ich habe dann erwogen, die Madenschraube gegen eine längere auszutauschen. Das geht auch nicht wirklich, weil diese Schraube dann irgendwann am Gegen-Anschlag vorbei läuft - die Schraube müßte dann "um die Kurve herum" begrenzen. Des weiteren wirkt auch dieser Hebel äußerst seltsam, wenn man ihn recht oben montiert.

Meine Versuche waren also ein Mißerfolg auf ganzer Linie.

Deshalb lasse ich jetzt erst einmal den Original-Hebel am Lenker. Ich hoffe, daß Eightpins eines Tages zur Räson kommt und einen Hebel anbietet, der mit 2-fach vorne gut funktioniert. Versteht mich nicht falsch - ich bin von der Stütze begeistert. Aber der Hebel ist wirklich eine Frechheit.

Eventuell werde ich die Situation noch verbessern, indem ich die Wippe des Hebels kürze. An der Schnittfläche würde dann allerdings vermutlich das blanke Alu erscheinen - auch nicht schön ...
 
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Ich habe dann erwogen, die Madenschraube gegen eine längere auszutauschen. Das geht auch nicht wirklich, weil diese Schraube dann irgendwann am Gegen-Anschlag vorbei läuft - die Schraube müßte dann "um die Kurve herum" begrenzen.

Das kann ich so nicht bestätigen - mit der 20mm Madenschraube trifft der bewegliche Teil des Hebels beim betätigen auf die Madenschraube, siehe Bild:
900416


Des weiteren wirkt auch dieser Hebel äußerst seltsam, wenn man ihn recht oben montiert.

Ja, das glaube ich allerdings! :-/

Edit: Wie man sieht begrenzt sich meine Erfahrung auf einen 1x-Antrieb und SRAM Matchmaker. So macht der CaneCreek-Hebel richtig Spaß!
 
Das kann ich so nicht bestätigen - mit der 20mm Madenschraube trifft der bewegliche Teil des Hebels beim betätigen auf die Madenschraube
Vielen Dank für das klasse Bild - Damit hast Du auf jeden Fall recht!

Das Problem ist aber, daß sogar in dieser Stellung der Madenschraube der Zugweg noch immer zu lang ist - so war es bei mir jedenfalls. Vielleicht habe ich auch zu viel Bammel, und 6 mm würden auch gehen (ich weiß jetzt nicht mehr ganz genau, wie viel es noch war, aber es war schon noch ein Stückchen vom Ziel entfernt).

Auf Deinem Bild sieht man auch wunderschön, was passiert, wenn man die Schraube verlängert. Die läuft dann nämlich am Anschlag vorbei - der Zugweg wäre dann dadurch begrenzt, daß der Anschlag am Hebel seitlich auf die Schraube trifft (und vermutlich richtig schön an ihr entlang schrammt und sie vielleicht sogar abbricht).

Habe ich das richtig verstanden, daß Du auch die Eightpins fährst? Dem OP geht es hier zwar um die Begrenzung des Zugwegs speziell für die Eightpins, aber Dein erster Post in diesem Thread würde ja auch zum Thema passen, wenn Du etwas anderes hast ...

Schade, daß Du den genauen Zugweg nicht messen kannst, aber erstens würde ich das auch nicht machen (es wäre eine Zerlegung fällig), und zweitens: Warum soll bei Dir etwas anderes herauskommen als bei mir? Das heißt dann wohl, daß man die Eightpins (sofern Du tatsächlich die hast) auch mit ein bißchen mehr Zugweg schadensfrei bedienen kann.

Aber es hilft ohnehin alles nix: Ich möchte nicht rechts oben montieren - zu seltsam.

Übrigens habe ich alle Hebel aus meiner Bestellung wieder zurückgesendet - ich kann also leider nichts mehr nachmessen oder weitere Auskünfte geben, falls jemand noch Fragen hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist gerade noch eine (Bastel-)Möglichkeit zur Zugwegsbegrenzung eingefallen:
Zwischen Innenzug-Klemmung und Außenzug-Gegenhalter der meisten Unterlenker/Triggerstyle-Hebel liegt ja der Innenzug "frei". Hier könnte man (ggf.) ein Stück Außenhülle einfügen. Das würden den Leerweg begrenzen indem der Hebel "vorgespannt" wird. Zwar ändert das die Position des Endanschlages nicht, aber die Position der "Nullstellung" des Hebels.

(besser kann ich das nicht beschreiben ;-) )
 
In der aktuellen Mountainbike sieht es übrigens so aus als wäre die 8pins Version 2 am neuen Rotwild Ebike mit nem Shimano Hebel (SL-MT800) kombiniert.
Der hat laut Internet 7mm Zugweg (https://bike.shimano.com/de-DE/product/component/xtr-m9100/SL-MT800-IL.html).
Cool - danke für den Hinweis. Wo Du überall herumkommst ...

Jetzt muß ich noch darauf warten, ob es den eines Tages mit normaler Schelle gibt, denn erstens habe ich kein I-Spec-EV (sondern I-Spec-II), und zweitens möchte ich von zweifach vorerst nicht weggehen, müßte also rechts oben montieren. Man müßte sich ansehen, ob das akzeptabel wäre; wahrscheinlich wieder nicht. Außerdem müßte man bei Eightpins anfragen, ob die NGS1 ebenfalls 7 mm Zugweg schluckt oder ob sie dann schon beschädigt wird.

Mir ist gerade noch eine (Bastel-)Möglichkeit zur Zugwegsbegrenzung eingefallen:
Zwischen Innenzug-Klemmung und Außenzug-Gegenhalter der meisten Unterlenker/Triggerstyle-Hebel liegt ja der Innenzug "frei". Hier könnte man (ggf.) ein Stück Außenhülle einfügen. Das würden den Leerweg begrenzen indem der Hebel "vorgespannt" wird. Zwar ändert das die Position des Endanschlages nicht, aber die Position der "Nullstellung" des Hebels.
Diese Lösung habe ich auch erwogen. Man könnte sie bei den Overbar-Hebeln ebenso anwenden wie bei den Underbar-Hebeln, was mich vom Fluch der spiegelverkehrten Montage rechts befreien würde.

Ich habe sogar zufällig eine Stange teflon-artiges Material hier herumliegen (Vollmaterial - kein Rohr), das ich dazu verwendet hätte (statt der Außenhülle), weil ich mir dann den Außendurchmesser frei hätte aussuchen können.

Ich habe die Lösung aber aus zwei Gründen wieder verworfen:

1) Den Hebel ständig "geöffnet" zu haben, macht die entsprechende Stelle (vermutlich) sehr dreckempfindlich und sieht auch äußerst seltsam aus.

2) Die Stirnseiten der Innenzug-Klemmung und des Außenzug-Gegenhalters (besser hätte ich es ohne viel Aufwand auch nicht sagen können :) ) sind bei den meisten Hebeln nicht parallel. Das bedeutet, daß ich die Stirnflächen meines Abstandshalters gerne abgeschrägt hätte, so daß sie genau vollflächig auf die entsprechenden Teile des Hebels zu liegen kommen. So weit, so gut - das wäre noch machbar gewesen.

Wenn ich dann aber den Hebel drücke, hängt mein Abstandshalter in der Luft und wird nur noch durch das durch ihn laufende Zugseil gehalten. Um dieses Zugseil kann er sich sehr leicht drehen. Wenn ich dann den Hebel wieder loslasse, kommen die Stirnflächen des Abstandshalters nach Murphy also verdreht auf ihren Gegenstücken an. Das führt dann dazu, daß der Hebel gar nicht mehr oder zumindest nicht mehr ganz zurückgeht, mit entsprechenden Konsequenzen (Durchrauschen der Stütze nach unten durch die Ratschen - Aua!).

Erschwerend kommt noch dazu, daß bei vielen Hebeln das Zugseil bereits "um die Kurve" geht, wenn die gewünschte Neutral-Stellung des Hebels erreicht ist (also kurz vor dem Ende des Hebelwegs). Das heißt dann, daß ich meinen Abstandshalter auch noch krümmen müßte. Das spricht wieder für eine normale Hülle als Abstandshalter, eventuell kombiniert mit angeschrägten Teflon-Beilagscheiben, um wieder die oben angeführte vollflächige Auflage zu erreichen - und wieder das oben angeführte Problem (Verdrehung) zu haben ...

Insgesamt war mir das zu aufwendig bei nicht überzeugendem Ergebnis.

Ich habe aber noch eine andere Lösung im Kopf, die mit allen Hebeln funktionieren würde. Leider habe ich nicht das Werkzeug, um das entsprechende Teil herzustellen bzw. zu modifizieren.

Falls sich hier mehrere Interessierte finden (sagen wir mal mindestens 20), von denen einer bei einem Maschinenbauer mit entsprechender Ausrüstung arbeitet, und falls derjenige mir verspricht, mir ein Exemplar meiner Lösung herzustellen, würde ich mir die Mühe machen und eine Zeichnung + Anleitung hier einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe aber noch eine andere Lösung im Kopf, die mit allen Hebeln funktionieren würde. Leider habe ich nicht das Werkzeug, um das entsprechende Teil herzustellen bzw. zu modifizieren.

Falls sich hier mehrere Interessierte finden (sagen wir mal mindestens 20), von denen einer bei einem Maschinenbauer mit entsprechender Ausrüstung arbeitet, und falls derjenige mir verspricht, mir ein Exemplar meiner Lösung herzustellen, würde ich mir die Mühe machen und eine Zeichnung + Anleitung hier einstellen.

Jetzt machst Dus aber spannend... ;-)
--> die Lösung würde mich schon interessieren, allerdings bin ich weder an einem Exemplar interessiert, noch Maschinenbauer noch kenne ich einen.
 
OK, dann gib mir bitte ein bißchen Zeit. Ich habe beruflich gerade Streß und möchte das einigermaßen zeichnen und vernünftig erklären. Kann vielleicht Richtung Wochenende werden ...
 
Falls sich hier mehrere Interessierte finden (sagen wir mal mindestens 20), von denen einer bei einem Maschinenbauer mit entsprechender Ausrüstung arbeitet, und falls derjenige mir verspricht, mir ein Exemplar meiner Lösung herzustellen, würde ich mir die Mühe machen und eine Zeichnung + Anleitung hier einstellen.

Ich kenne ein paar Maschinenbauer - wenns soweit ist kann ich ja mal nachfragen :daumen:
 
Wie geschrieben: ich bin nur neugierig.
Ich kenne ein paar Maschinenbauer - wenns soweit ist kann ich ja mal nachfragen :daumen:

Also, mich hat's ohnehin schon gejuckt, ob ich mit meiner Lösung total falsch liege oder nicht.

Ich habe dafür einen neuen Thread eröffnet:
https://www.mtb-news.de/forum/t/nic...sung-fuer-eightpins-zugweg-begrenzung.899146/
Viel Spaß - und bitte kommentieren, Fehler suchen und Verbesserungen machen ...
 
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