Singltrek Studientage: Wie funktioniert erfolgreicher Mountainbike-Tourismus?

Singltrek Studientage: Wie funktioniert erfolgreicher Mountainbike-Tourismus?

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Trailparks nach angelsächsischem Vorbild begeistern in Tschechien jährlich zirka 50.000 Besucher. Wie sie das schaffen und was passieren muss, um eine solche Infrastruktur auch im deutschsprachigen Raum umzusetzen, war Thema bei den Singltrek Studientagen.

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Singltrek Studientage: Wie funktioniert erfolgreicher Mountainbike-Tourismus?
 
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Servus,

in GB und auch den USA sind die Trailcenter oft die einzige Möglichkeit mountainbiken zu gehen. Verglichen mit UK genießen wir in D paradiesische Zustände, denn hier ist trotz 2-M-Regeln und anderen Restriktionen mountainbiken auch ausserhalb von Parks und angelegten Strecken möglich. Und damit es keiner falsch versteht... ich bin kein Gegner von Trailcentern, wir haben in D einen hohen Nutzerdruck, daher müssen wir gemeinsam an Lösungen arbeiten, wie wir weiterhin unseren Sport ausüben können. Persönlich möchte ich nicht irgendeine Destination anfahren müssen, um biken zu gehen. Rad aus dem Keller, draufsetzen, losfahren.
 
Ich könnt immer nur heulen wenn ich sowas sehe!
Von mir daheim fahre ich um die 2 Stunden bis in die Trailcenter Rabenberg und Klinovec, welche für die meisten Biker die sowas zum ersten Mal machen eine Offenbarung ist.
Eine halbe Stunde von mir entfernt liegt Oberhof, klasse Infrastruktur, super Verkehrsanbindung, auf Sporttouristen fokussiert. Warum müssen die jedes Jahr dutzende Millionen in den Skitourismus pulvern, der komplett wegbricht wenn im Mittelgebirge mal ein schneearmer Winter kommt? Die wären prädestiniert für ein Trailcenter, mein ganzes Geld würde ich da hinschleppen!
Realistisch gesehen werden wohl erst meine Kinder mehr Trailcenter in Deutschland nutzen können.
Die übrigens im dicht besiedelten D eine klasse Alternative bieten würden zum klassischen Wanderweg, sonntags ballt es sich scho ganz schön an reizvollen Punkten. Und mit Kindern isses einfach schöner als im klassischen Bikepark.
 
Trailscenter sind halt Bikeparks, aber mal eine schöne Abwechslung. Aber wie gesagt nur eine Abwechslung die keinen Einfluß aufs Mountainbiken auf normalen Wegen haben darf.
Wenn Tourismus, Trailscenter, bzw. Bikeparks negativen Einfluß auf die nimmt, die das Thema nicht interessiert, dann finde ich es zu 100% schlecht.

G.:)
 
Ich verstehe überhaupt nicht, was es da zu "studieren" gibt....der Erfolg beruht zu 99% darauf, dass die Anlage nur aus spiegelglatten Radwegen im Wald besteht, die man sogar mit einem Klapprad mit Slicks fahren kann. Das zieht dann die "Mountainbiker" in Massen an. Da fährt der Vati zusammen mit Mutti auf ihren BT Win Rädern von Decathlon, im Idealfall nebeneinander quatschend, die Blagen im Schlepptau, mittags schön im Restaurant essen (spart der Mutti das leidige kochen, das sie eh nicht drauf hat) und fertig ist der perfekte, aktive Sonntag. Die Wege gut beschildert, das Ganze in der Nähe der Autobahn und dann ist man bei 100% Erfolg. Studium beendet, Master of Trailcenterscience, summa cum laude

Ich habe da tatsächlich einen Typ auf einem simplen, billigen Trekkingrad da langheizen gesehen! Auch ein älterer Mann auf Fatbike rollte da problemlos rum. Nächstes Mal nehme ich mein altes, komplett starres XC-Bike mit, das reicht vollkommen. Hin und wieder fahr ich auch gern mal da, geniesse die simple, achterbahnartige Fahrt, ohne durchgerüttelt zu sein und möglichen Nahtoderfahrungen :D
 
"Flowtrails" halt, is für mich immer weng komisch wenn so glatt ist, dass nur die Reifen surren beim Radeln.:confused:
 
An mir geht dieser Trend vollkommen vorbei :ka:
MTB bedeutet für mich Individualsport: Mein Rad, der Wald und ich...
Tourenplanung, Trailsuche und immer etwas Neues erleben macht doch viel mehr Spaß.
Sehe ich genau so.

Zur Eingangs Frage: Wie funktioniert erfolgreicher Mountainbike-Tourismus?

Bitte, macht nichts. Laßt alles so wie es ist. Außer Geld für die Tourismusregionn bzw -länder, kommen nur Probleme.

Ich bin zwar kein Freund von, früher war alles besser, aber hier stimmt es. Die Strecken hat es vorher auch schon gegeben und damals gab es weniger Mountainbiker und dementsprechend weniger Probleme.
Und jetzt fängt mit diesen künstlich angelegten Murmelbahnen, Trailcentern, Flowtrails, Forstautobahnen und Bikeparks (also Ghettos und Reservate) dasselbe an, wie beim Schisport und zerstört zumindest in Teilbereichen die Landschaft und schädigt die Böden.
Die negativen Folgen dieses Massentourismus kennen wir.

Allerdings: Es geht gar nicht um das was wir wollen oder was gut für die Umwelt oder Anrainer ist, sondern, was am Ende des Tages an Gewinn übrig bzw heraus kommt. Machen die Touristiker Gewinn, haben sie es richtig gemacht :rolleyes:. Alles andere ist "primär".
 
Das einzige was hier in D-Land passieren muss ist eine generelle "Entkriminalisierung" von uns Fahrradfahrern und eine Abschaffung von z.B. der 2m-Reglung etc.!
Wir sind nicht UK, Tschechien oder sonstwas, wir haben genug Natur die man nicht auch noch zubetonieren, verdichten und verhunzen muss.
#1. wenn so der MTB-Himmel aussehen soll fahr ich lieber zur Hölle, da möcht ich nichtmal tot über dem Gartenzaun hängen! :( :D
 
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An mir geht dieser Trend vollkommen vorbei
(...)
Tourenplanung, Trailsuche und immer etwas Neues erleben macht doch viel mehr Spaß.
hast du es mal ausprobiert? oder woher rührt das abschließende, generisch formulierte urteil?

nach meiner erfahrung ist radfahren wunderbar vielseitig und ich möchte keine spielart missen. :)
 
Wie sie das schaffen und was passieren muss, um eine solche Infrastruktur auch im deutschsprachigen Raum umzusetzen
Zuerst sollte man sich fragen ob "wir" das überhaupt wollen.

nach meiner erfahrung ist radfahren wunderbar vielseitig und ich möchte keine spielart missen. :)
Weil man mit Trailparks Gefahr läuft dass das Mountainbiken über kurz oder lang nur noch genau dort erlaubt ist. Unter "Freiheit" stelle ich mir etwas anderes vor. Und unter "vielseitig" ebenfalls. In abgeschiedenen Gegenden noch legal fahren zu können ist dann nicht mehr möglich.
 
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ich sehe solche angebote grundsätzlich als zusätzliche alternative.

oben ging es mir um die kategorische schwarz/weiß-sicht; die ich nicht teile.
 
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Allerdings: Es geht gar nicht um das was wir wollen oder was gut für die Umwelt oder Anrainer ist, sondern, was am Ende des Tages an Gewinn übrig bzw heraus kommt. Machen die Touristiker Gewinn, haben sie es richtig gemacht :rolleyes:. Alles andere ist "primär".
Das gehe ich so nicht mit. Singltrek pod Smrkem liegt in einer Region, die alles andere als bevorzugt ist. Aus Umweltsicht stellt der Trailpark keinen größeren Eingriff dar. Die Trails sind Waldbestand und können frei betreten werden, der Forst unterstützt das Projekt - hat nach eigener Aussage auch beim Holzeinschlag keinerlei wirtschaftliche Einbußen. Für die Bevölkerung ist es super, Damengruppen gehen da abends walken, andere laufen, viele radfahren - mit Rädern die nicht über 1.000 Euro kosten müssen. Der Trailpark stellt einen super-niederschwelligen Einstieg dar - das macht Mountainbiken dort zum Breitensport, was ihm auch politisch ein anderes Gewicht bringt.
Das bedeutet nicht, dass man nichts anderes mehr fahren darf - es ist ein Zusatzangebot und je nach Strecke und Geschwindigkeit auch für versierte Fahrer fordernd - von Flowtrails, wie wir sie aus dem deutschsprachigen Raum kennen ist das schon noch weit weg, vor allem ist das Design wesentlich besser für das Fahrgefühl und auch für die Einbettung in die Natur. Andererseits ist es eben ein Angebot, muss man nicht machen, man kann auch so im Isergebirge abenteuerlich und individuell erkunden kann.

Für die Bevölkerung bringt es Freizeitnutzen, gesundheitliche Auswirkungen (Entgegenwirken von Bewegungsmangel) und vor allem ökonomischen Benefit. Die Forsten machen Umweltbildung über strategisch platzierte Schautafeln. Alles kein Hexenwerk - aber im deutschsprachigen Raum noch nirgendwo konsistens umgesetzt. Und dafür gibt es aus meiner Sicht ein hohes Potential.
Der Raum südlich von München beispielsweise hat einen hohen Nutzerdruck an Wochenenden. Wege sind dort zum Teil völlig zerbremst weil den Leuten erzählt wird, dass die Trails dort tolles Mountainbiken sind - sind sie auch für eine gewisse Gruppe, für den Großteil aber offensichtlich nicht. Vielleicht hätten die mehr Spaß in einem solchen Trailpark und wären anschließend technisch besser, um dann mehr Spaß auf Naturtrails zu haben und diese auch zu erhalten. Den Weg geht man zum Beispiel gerade in Schottland.
Logischerweise kann man diskutieren ob man möchte das Mountainbiken auf schmalen Wegen Breitensport wird - aus gesundheitlicher, ökonomischer und sozialer Sicht halte ich das persönlich für zielführend, und solange diese Trailparks keinen schädlichen Einfluss auf das Betretungsrecht und die entsprechende Gebietskulisse haben finde ich kein Gegenargument.
 
Kostenlose Trailcenter mit gebauten Mountainbike Trails, einer Ausschilderung von blauen (leichten) bis schwarzen (schweren) Trails ist das beste was uns in Deutschland passieren könnte.
 
Komme aus dem Großraum Freiburg und sehe diese Entwicklung zu Trailcentern eher gemischt.
In Freiburg gibt es 4 legale gebaute Trails die in der Art eher fortgeschrittene Mtbler ansprechen, man kann zwar die größeren Sprünge umfahren aber der Rest ist zum Teil recht heftig und genauso gewollt.
Da fährt keiner mit Riesenbierwampe auf nem EBike runter das regelt sich hier von selbst ,alleine dadurch das ers einfach nicht kann oder wenn dann nicht weit kommt..(z.B Borderline erstes Stück:).
Immoment find ich das super ,weg mit den EBikes ,Trails gerne grob, schlieslich hab ichs ja mega drauf ,
nur was ist in 10-15 Jahren da knackt schon mal der Rücken ,die Knie tun weh aber o Wunder Mtb macht immer noch Spaß.
Vielleicht möcht ich dann auf so nem glattgebügelten Waldweg rumfahren ,vielleicht sogar Ebike .
Mit der Erfindung, Einführung und wohl auch Akzeptanz des EBikes hatt sich die ganze MTB Geschichte noch mehr geöffnet und gewandelt und diese Trailcenter sind für mich die wohl logische Schlussfolgerung .
Es ist denk ich am besten die Vorteile einer immer größeren Industrie zu nutzen und vieles einfach auszublenden.
Es könnte ja dann vielleicht sogar so sein das sogar die Fraundin endlich mal Spaß auf den doch recht moderaten Trails findet..
(Aber die fetten Deppen auf ihren sc..ss Ebikes kotzen mich trotzdem so abartig an ,gestern hatt mich einer auf der Waldautobahn berguff überholt mit ner Ezigarette in der Gosch ,ne echt da hörts doch auf)
 
Ich will keine Bikeghettos in D ich will mehr gegenseitigen Respekt auf allen Wegen aller Nutzer !
Wie kommst du darauf, dass es sich dort um Segregation handelt? Das impliziert zumindestens dein Begriff.
Es sind alles einfach Wege dort, für jeden nutzbar - das bedeutet nicht, dass Mountainbiken außerhalb davon sanktioniert und/oder nicht erwünscht ist. Es ist ganz einfach eine ziemlich gute Möglichkeit Mountainbiken als Breitensport zu etablieren, einen einfachen Einstieg zu schaffen und Menschen die Möglichkeit zu geben sich gemeinsam technisch zu steigern; und vor allem einfach mit der Familie Spaß zu haben. Das ist im Voralpenraum auf alpinen Wegen teilweise schlecht möglich, da die Wege das nicht zulassen. Das ist an sich auch vollkommen in Ordnung - diese alten Kulturwege sollen von Menschen genutzt werden, die ihnen gewachsen sind. Für alle anderen einen Zugang zu schaffen finde ich aber auf Grund der positiven Wirkungen des Mountainbikens doch durchaus wichtig und erstrebenswert.
 
Wie kommst du darauf, dass es sich dort um Segregation handelt? Das impliziert zumindestens dein Begriff.
Es sind alles einfach Wege dort, für jeden nutzbar - das bedeutet nicht, dass Mountainbiken außerhalb davon sanktioniert und/oder nicht erwünscht ist. Es ist ganz einfach eine ziemlich gute Möglichkeit Mountainbiken als Breitensport zu etablieren, einen einfachen Einstieg zu schaffen und Menschen die Möglichkeit zu geben sich gemeinsam technisch zu steigern; und vor allem einfach mit der Familie Spaß zu haben. Das ist im Voralpenraum auf alpinen Wegen teilweise schlecht möglich, da die Wege das nicht zulassen. Das ist an sich auch vollkommen in Ordnung - diese alten Kulturwege sollen von Menschen genutzt werden, die ihnen gewachsen sind. Für alle anderen einen Zugang zu schaffen finde ich aber auf Grund der positiven Wirkungen des Mountainbikens doch durchaus wichtig und erstrebenswert.

Das ist ein Top Argument und ich finde das auch gut was du da schilderst ... meine persönliche Befürchtung ist jedoch, projiziert auf D das es hier ganz einfach zum Bumerang werden kann der uns dann ziemlich hart treffen könnte.

hey ich fänds super wenn ich auf meinen Touren so von Park zu Park tingeln könnte ... aber auf der anderen Seite habe ich immer auch die Befürchtung es könnte missbraucht werden hier in D
 
Ich wollte vorhin auch schon was schreiben, hab es mir aber gottseidank verkniffen. Hört auf @Yankee Doodle , denn er ist sehr gut! Was besseres hätte ich sicherlich nicht zustande gebracht!
 
Man sollte auch ein Bericht schreiben wie man es nicht macht Beispiel Österreich wo es Bikeparks gibt wo man am Ende des Trails nicht auf der Forststrasse Bergab Fahren darf sondern gezwungen wird die Seilbahn zu nehmen.Für mich ist Österreich das beste Beispiel wie man es nicht macht.
 
Ich bin öfters in Pod Smrkem. Fahre da selbst gerne, obwohl ich es sonst durchaus rumplig und hart mag. Meine Freundin fährt da gerne. Und diverse Einsteiger, die mal ein Wochenende mit mir da waren fanden es super. Viele Tschechen fahren da mit dem Trekkingbike runter, trinken ein Bier und freuen sich. Wer es nicht mag, fährt woanders, was dort problemlos geht. Also alles gut.

Zu den Murmelbahn-Kommentaren:
Ich glaube die meisten wollen eine Murmelbahn. In PodSmrken kann man die halt mit nem Hardtail fahren und grüßt nett die Trekking-Tschechen. Oder man kauft sich ein fettes Enduro fürs deutsche Flachland oder fährt mit dem Downhiller nach Finale (und lässt sich dann noch shuttlen), bügelt seine eigene Unfähigkeit und die Strecke mit Federweg weg, fährt dann effektiv auch nur ne Murmelbahn, fühlt sich aber richtig hart.
 
Und wer soll das bezahlen?

Kurz zu mir:
Ich reise seit 6 Monaten mit einem Campervan und dem Mountainbike durch Neusseeland.

Hier in Neuseeland ist das Mountainbiken ganz anders in der Gesellschaft integriert also zuhause in Deutschland. Es gibt Bikeparks (mit Lift, die man mit Eintritt bezahlt) und es gibt nicht Liftunterstütze Trailcenter und Singletrails die durch die Mountainbikeclubs finanziert und ehrenamtliche Arbeit gebaut werden.

So ein Trailcenter bietet für mich für mich verschiedene Vorteile:

- es dürfen legale Trails gebaut werden
- es gibt eine Ausschilderung mit einer Karte um sich zu orientieren —> dadurch können auch nicht locals richtig geile Trails fahren
- es werden mehr Leute zum Mountainbiken gebracht
- man trifft neue Mountainbiker
- es gibt klare Regeln wer auf welchem Weg „Vorrang“ hat, bzw. es gibt für Fußgänger gesperrte Trails

Wer noch nicht überzeugt ist:
Googlet mal Rotorua Redwood Forest
 
geilomat!
gibt es denn inzwischen endlich ausbildungen und studiengänge "trailbau und konzeption"?
super geil, balken und kuchendiagramme, expertentalks, brainstrommeetings, satelittenauswertungen das ganze bimbamborium.
und in 20 jahren gibt es dann betreiberketten mit internationaler mit glied schaft, natürlich einmal die für den mittelschichtpöbel und billighobeln und premiummasterblackplatinum. diese strecken mit personal trail assistent coach dürfen selbstverständlich nur mit nachgewiesenen bikes <8000€ gefahren werden.

die idee finde ich grundsätzlich natürlich nicht verkehrt, aber wie man sowas umsetzt ist jetzt irgendwie keine warp techologie. aber wieso sollte in deutschland irgendwas auch einfach mal so machbar und umsetzbar sein. da muss ja jedem unbedeutsamen furz ein elefant gemacht werden.

ich warte nur drauf bis sie hier bei uns eintritt für den wald nehmen.....
 
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