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- 2. Juni 2025
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Hallo zusammen,
ich benötige bitte eure Unterstützung bei der Auswahl zwischen diesen beiden Bikes:
https://www.bike-discount.de/de/radon-slide-trail-8.0-3
https://www.bike-discount.de/de/radon-swoop-al-8.0-3
Zu mir: 1,83 m; 88 kg; Schrittlänge 89 cm und Armlänge ca. 61 cm
Mein jetziges Bike: Canyon Nerve XC 8.0 (26"; 120 mm vorne/hinten; Rahmengröße M mit 70 mm Vorbau und 25 mm Riser-Lenker)
Budget: Leider nur bis max. 2.000 EUR (daher denke ich, dass ich bei Radon gut aufgehoben bin)
Seit letztem Jahr fahre ich vermehrt Mountainbike. Erst Waldwege, dann kleine Singletrails, dann vermehrt wurzelige Passagen, dann an Geländestufen herangetraut (Drop und Sprung), dann auch steilere Abfahrten, dann zum Bikepark auf der Halde Deusenberg und Tables gesprungen und Anliegerkurven gefahren, vermehrt Singletrails gefahren (auch wurzelig, steinig und verblockt sowie Flowtrails mit kleineren Sprüngen) und dieses Jahr soll es noch in einen Bikepark gehen. Nächstes Jahr strebe ich vermehrt Besuche im Bikepark an. Dazwischen war ich auch bei dem ein oder anderen Fahrtechniktraining und möchte weiterhin an diesen teilnehmen.
Ich fahre Trails gerne schnell aber auch gerne mal technisch. Die Verteilung liegt vielleicht bei 80:20.
Technische Uphills sind ausgeschlossen, jedoch muss das Bike auch ohne Lift auf den Berg/die Halde.
Kleine Touren sollten machbar sein, wobei der Fokus dabei auch eher beim Trailfahren und nicht in der Bestzeit liegt.
Mein Canyon macht das alles bisher gut mit. Heißt, der limitierende Faktor bin meistens noch ich. Was mich bei Abfahrten jedoch regelmäßig stört, ist die Rahmengröße (zu klein, zu gedrungen) und die Radgröße. Es wird vor allem bei schnelleren Abfahrten häufig sehr nervös und ich bekomme das Gefühl, dass ich auf einem BMX stehe.
Was mir jedoch sehr gut gefällt, ist das Handling in engen Kurven, das Versetzen des Hinterrads und der Uphill, weil das Bike halt klein, wendig und leicht ist (12,5 kg).
Zuerst dachte ich an das Skeen mit 130 mm Federweg vorne, dann an das Slide mit 150 mm vorne. Da ich gerne mehr springen und in der Luft sein möchte, schreckt mich aber die Bikekategorie 4 bei Radon ab:
"Für Fahrten auf:
✔ asphaltierten Straßen und Radwegen
✔ Wegen die durch Sand, Schotter oder ähnliche Materialien befestigt sind (z.B. Forststraße, Feldweg)
✔ Befestigten und unbefestigten Wanderwegen auf denen Wurzeln, Schwellen, Steine und größere Absätzen häufiger vorhanden sind
✔ raueren unbefestigten Terrain mit sporadischen Sprüngen von bis zu 0,5m
wobei die Laufräder im ständigen Kontakt mit dem Untergrund sind bzw. aufgrund von Unebenheiten wie Wurzeln den Bodenkontakt kurzzeitig verlieren (➜ kein Fahren auf einem Laufrad, keine Bremsungen wobei das Hinterrad den Kontakt zum Boden verliert)."
Aus diesem Grund tendiere ich eher zum Swoop. Auch wegen der wohl besseren Rahmengeometrie. Hier mach ich mir jedoch Gedanken um den großen Federweg. Wobei in den Tests und Berichten die ich gefunden habe, erwähnt wird, dass das Bike auch Uphill tauglich ist, solange man keine Bestzeiten fahren möchte.
Meines Erachtens wird jedes Bike ein Quantensprung zu meinem Nerve sein und sehr wählerisch bin ich nicht. Zuletzt fuhr ich auf einem Specialized Turbo Levo, auf einem Orbea Laufey, auf einem Trek Fuel, einem Focus Jam und einem Cube TWO15 und fühlte mich trotz unterschiedlicher Rahmengrößen (von M bis XL) auf jedem Bike wohl.
Wäre mein Canyon in der richtige Rahmengröße, würde ich auch dieses weiterfahren.
Was meint ihr?
Ist doch etwas länger geworden als geplant.
Liebe Grüße
ich benötige bitte eure Unterstützung bei der Auswahl zwischen diesen beiden Bikes:
https://www.bike-discount.de/de/radon-slide-trail-8.0-3
https://www.bike-discount.de/de/radon-swoop-al-8.0-3
Zu mir: 1,83 m; 88 kg; Schrittlänge 89 cm und Armlänge ca. 61 cm
Mein jetziges Bike: Canyon Nerve XC 8.0 (26"; 120 mm vorne/hinten; Rahmengröße M mit 70 mm Vorbau und 25 mm Riser-Lenker)
Budget: Leider nur bis max. 2.000 EUR (daher denke ich, dass ich bei Radon gut aufgehoben bin)
Seit letztem Jahr fahre ich vermehrt Mountainbike. Erst Waldwege, dann kleine Singletrails, dann vermehrt wurzelige Passagen, dann an Geländestufen herangetraut (Drop und Sprung), dann auch steilere Abfahrten, dann zum Bikepark auf der Halde Deusenberg und Tables gesprungen und Anliegerkurven gefahren, vermehrt Singletrails gefahren (auch wurzelig, steinig und verblockt sowie Flowtrails mit kleineren Sprüngen) und dieses Jahr soll es noch in einen Bikepark gehen. Nächstes Jahr strebe ich vermehrt Besuche im Bikepark an. Dazwischen war ich auch bei dem ein oder anderen Fahrtechniktraining und möchte weiterhin an diesen teilnehmen.
Ich fahre Trails gerne schnell aber auch gerne mal technisch. Die Verteilung liegt vielleicht bei 80:20.
Technische Uphills sind ausgeschlossen, jedoch muss das Bike auch ohne Lift auf den Berg/die Halde.
Kleine Touren sollten machbar sein, wobei der Fokus dabei auch eher beim Trailfahren und nicht in der Bestzeit liegt.
Mein Canyon macht das alles bisher gut mit. Heißt, der limitierende Faktor bin meistens noch ich. Was mich bei Abfahrten jedoch regelmäßig stört, ist die Rahmengröße (zu klein, zu gedrungen) und die Radgröße. Es wird vor allem bei schnelleren Abfahrten häufig sehr nervös und ich bekomme das Gefühl, dass ich auf einem BMX stehe.
Was mir jedoch sehr gut gefällt, ist das Handling in engen Kurven, das Versetzen des Hinterrads und der Uphill, weil das Bike halt klein, wendig und leicht ist (12,5 kg).
Zuerst dachte ich an das Skeen mit 130 mm Federweg vorne, dann an das Slide mit 150 mm vorne. Da ich gerne mehr springen und in der Luft sein möchte, schreckt mich aber die Bikekategorie 4 bei Radon ab:
"Für Fahrten auf:
✔ asphaltierten Straßen und Radwegen
✔ Wegen die durch Sand, Schotter oder ähnliche Materialien befestigt sind (z.B. Forststraße, Feldweg)
✔ Befestigten und unbefestigten Wanderwegen auf denen Wurzeln, Schwellen, Steine und größere Absätzen häufiger vorhanden sind
✔ raueren unbefestigten Terrain mit sporadischen Sprüngen von bis zu 0,5m
wobei die Laufräder im ständigen Kontakt mit dem Untergrund sind bzw. aufgrund von Unebenheiten wie Wurzeln den Bodenkontakt kurzzeitig verlieren (➜ kein Fahren auf einem Laufrad, keine Bremsungen wobei das Hinterrad den Kontakt zum Boden verliert)."
Aus diesem Grund tendiere ich eher zum Swoop. Auch wegen der wohl besseren Rahmengeometrie. Hier mach ich mir jedoch Gedanken um den großen Federweg. Wobei in den Tests und Berichten die ich gefunden habe, erwähnt wird, dass das Bike auch Uphill tauglich ist, solange man keine Bestzeiten fahren möchte.
Meines Erachtens wird jedes Bike ein Quantensprung zu meinem Nerve sein und sehr wählerisch bin ich nicht. Zuletzt fuhr ich auf einem Specialized Turbo Levo, auf einem Orbea Laufey, auf einem Trek Fuel, einem Focus Jam und einem Cube TWO15 und fühlte mich trotz unterschiedlicher Rahmengrößen (von M bis XL) auf jedem Bike wohl.
Wäre mein Canyon in der richtige Rahmengröße, würde ich auch dieses weiterfahren.
Was meint ihr?
Ist doch etwas länger geworden als geplant.

Liebe Grüße