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Das Wissen, dass nach der beruhigenden Nachtfahrt ein neuer heller spannender Tag folgen wird.
 
Das schönste am Fahren in der Nacht (mit geeigneter Beleuchtung) ist, dass man endlich als vollwertiger Verkehrsteilnehmer erkannt wird.
 
Das schönste am Fahren in der Nacht (mit geeigneter Beleuchtung) ist, dass man endlich als vollwertiger Verkehrsteilnehmer erkannt wird.
 
Am meisten mag ich das die Umgebung zum Teil komplett ausgeblendet wird, der Lichtstrahl und die seitlichen Schatten lassen einen Alles nochmal völlig anders wahrnehmen.
 
Alles wirkt schneller und ich persönlich komme beim Biken in der Nacht schneller in den vielbeschriebenen Flow, wo man nur im Moment ist und alles rechts und links verschwindet. Macht einfach Laune ... gerne auch mit Musik im Ohr.
 
Was ist das Schönste am Fahren in der Nacht?
Das Schönste ist, dass Zeit meistens keine Rolle spielt. Man ist nur für sich unterwegs. Keiner wartet auf einen - es ist egal wann man zurück kommt. Die Kinder schlafen schon und brauchen einen nicht. Die Sonne wird nicht zu früh untergehen. Die Arbeit ruft nicht.... man ist frei! Es gibt kein Zeitlimit. Der Berg und ich - nur wir zwei! Es ist alles mucksmäuschen still. Man hört kaum mehr Tiere - aber die die man hört, klingen anders als tagsüber. Kauze, Uhus, Eulen und Co. In der Regel hört man fast nur sich. Man trifft keine Menschen - es ist so ruhig! Man hört das Abrollgeräusch der Reifen und seinen Atem. Gelegentlich beginnt man ein Selbstgespräch, um sich gleich darauf verlegen umzudrehen - "ah! eh keiner da...!"....
Oben angekommen schweift der Blick über de hell beleuchtete Stadt. Gold glänzt sie unten im Tal - aber immer noch lautlos! Man zieht sich die nassen Sachen aus und trockene an. Die Hütte hat schon zu, aber es brennt noch Licht. Nachdem die Temperatur heute angenehm ist, holt man sich ein alkoholfreies Weizenbier aus dem SB Kühlschrank und schaut in die Sterne.... ein Traum! Da kann kein Strand mithalten....
Trocken und warm angezogen schüttelt man seine Gliedmaßen wieder warm und wirft sich in die Abfahrt. Im Lichtschein der Lampe wirkt der Trail schmäler, weniger steil und zahmer als tagsüber. Das Gefühl täuscht - die Geschwindigkeit passt. Man fühlt sich, als wäre man alleine auf der Welt. Vielleicht ist man das auch, zumindest auf den einen Berg bezogen. Noch ein paar hundert Meter Trail..... das war's. Man schaut nach oben - der Gipfel ist wieder weit weg. Ach, wie ruhig es dort oben war! Noch einmal? Nein, ab in die Dusche und zur Frau unter die Decke kuscheln..... im Traum springe ich Backflips und fahre kilometerlang nur im Manual herum.
 
Ich fahre zwar nicht bei "Nacht", aber im Winter in der Dunkelheit. Das beste daran ist das Gefühl sich das Abendessen trotz Dunkelheit und Nässe richtig verdient zu haben.
 
Weniger Lärm, Verkehr und der Fokus liegt auf dem Bereich der, idealerweise gut ausgeläuchtet vor einem liegt.
 
Was ist das Schönste am Fahren in der Nacht?

Die Möglichkeit sich noch besser auf sich selbst zu fokussieren und abzuschalten.
 
Am meisten genieße ich die Ruhe. Zwischen drin mal einfach stehen bleiben und lauschen was sonst so alles in Wald los ist was man unterm Tag einfach so nicht mitbekommt. Dazu ist der Weg ein ganz anderer als er es am Tag ist da man Sachen einfach anders wahr nimmt 😉
 
Das beste am fahren in der Nacht ist, dass vermeintlich leichte Strecken einen auf einmal viel mehr fordern. Durch die schlechten Lichtverhältnisse muss man viel fokussierter sein und das macht einfach viel mehr Spaß. 🤩
 
Das Schönste am Fahren in der Nacht ?
Mit dem Mofa durch den Wald brettern und mit der passenden Leuchte den kleinen Waldtierchen eine Netzhautverbrennung bescheren. Musikalisch unterstützt durch Metallica :lol:
 
Die Nacht hat ihre ganz eigene Aura. Auch wenn es der selbe Trail wie immer ist, klingt und fühlt sich die Fahrt Nachts mystischer an als tagsüber, nicht besser, aber definitiv anders.
 
Was ist das Schönste am Fahren in der Nacht?

In der Nacht wird der Trail zum Tunnel. Du pflügst durch den Wald und um dich herum ist das dunkle Nichts. Du siehst nur den Weg der vor dir liegt. Keine Ablenkung und nichts außer Spaß!

In der Nacht blendest du alles aus. Das Fahren bei Nacht ist die absolute Flucht aus dem Alltag (oder der All-Nacht?)

Edit: War einen Tag vor Start des Gewinnspiels in den Kommentaren, hoffe das passt jetzt :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Schönste beim Fahren in der Nacht ist es, endlich Zeit dafür zu haben. Und durch weniger Ablenkung mehr bei sich zu sein. Hat teilweise schon etwas Meditatives (zumindest auf einfachen Wegen).
 
Im Dunklen kommt purer Fokus auf und es macht sich ein ganz anderes Gefühl für die Geschwindigkeit breit und das alles bei perfekter Stille.
 
Das beste am Rad fahren in der Nacht ist, dass durch die Dunkelheit der Fokus noch mehr auf den Trail ist. Alles andere wird einfach ausgeblendet.
Viel Glück den anderen Teilnehmern.
 
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