Smartes Flutlicht für den Winterpokal: Gewinne eine Supernova M99 Mini Pro B54 Leuchte!

Smartes Flutlicht für den Winterpokal: Gewinne eine Supernova M99 Mini Pro B54 Leuchte!

Supernova unterstützt euch im Winterpokal: Mit dem Supernova M99 Mini Pro B54 haben die Freiburger Fahrradlicht-Spezialisten ein ebenso smartes wie helles und ausdauerndes Scheinwerfer-Kraftpaket im Programm – und hier könnt ihr es gewinnen!

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Smartes Flutlicht für den Winterpokal: Gewinne eine Supernova M99 Mini Pro B54 Leuchte!

 

[Hiddy]

Was ist das Schönste am Fahren in der Nacht?
Ich kann auf Sonnenmilch verzichten

 

[lupus_bhg]

Das Schönste am Fahren in der Nacht ist, wenn der Tag anbricht

 

[DH-Schlumpf]

das schönste am fahren in der nacht:
die ruhe um einen herum
bewegungen von den tieren im wald um einen herum
kein mensch weit und breit um einen herum ( vorraussetzung man fährt allein)
alles im wald ist schön um einen herum bei tag und bei nacht ( vorraussetzung das richtige licht) das ich aber noch nicht habe aber vielleicht ja bald

 

[dominik_sp]

Das beste in der Dunkelheit zu fahren ist definitiv die Ruhe. Man ist meist alleine unterwegs und wird nicht von dem ganzen Drumherum abgelenkt.

 

[Dr. Dirt]

Die Stille, Dunkelheit, der Fokus auf nur das, was im Lichtkegel zu sehen ist. Außerdem die heiße Dusche nach der häufig doch sehr frischen Fahrt durch die Nacht!

 

[hobbyhic]

Die Schwärze der Nacht bei Bedarf mit einem weitreichenden Lichtkorridor zu durchbrechen und das Gefühl Bezwinger der Dunkelheit zu sein. Mann kann es, jederzeit, muss aber nicht ✌.

 

[Sascha_89]

Das Schönste ist die Ruhe bei der Auffahrt und der Tunnelblick bei der Abfahrt.

 

[DeluXer]

Das schönste am Fahren in der Nacht ist der volle Fokus auf den ausbeleuchteten Bereich.
Mit einer neuen Lampe wären die Nachtfahrten sicher noch schöner

 

[dirklauer]

A Wahnsinns geile Zeit mitn Jungs in the woods… man konzentriert sich auf des Wesentliche!

 

[cryzz]

Natürlich die Ruhe der Nacht und dass das Licht der Lampe auch die Gedanken erhellt.

 

[goatrider]

Was ist das Schönste am Fahren in der Nacht?
Na die Wildschweine nicht erst zu spüren, sondern schon vorher zu sehen!
(Geht aber nur wenn man die Lampe gewinnt oder tiefe Taschen hat, um so ein tolles Licht selbst zu kaufen. )

 

[frieda99]

Volle Konzentration im Lichtkegel und absolute Ruhe auf dem Trail! ...und ein klein bissl Abenteuerfeeling ;o)

 

[schrisi]

Das Gefühl der Einsamkeit, gepaart mit vollem Fokus auf den Lichtkegel und das was da kommt.

 

[racemase]

Dieses Gefühl der Ruhe und Gelassenheit verbunden mit dem Nervenkitzel lässt sich - wie man jetzt schon sehr gut erkennen kann - unmöglich in so einem kurzen Kommentarfeld treffend beschreiben ...

 

[Nd-60]

Selbst die Hausrunde ist im dunkeln wieder spannend.
Das Fahren im Scheinwerferlicht ist einfach eine ganz eigene spannende Geschichte. Das Licht und Schattenspiel im Scheinwerferlicht ist einfach fantastisch.

 

[gurkenfolie]

Lichthupe!

 

[CasiBergamont]

... diese Stille und Ensamkeit im Wald.

 

[weemanth]

!!! Weniger Menschen auf den Trails !!!

 

[B.O`Tanic]

Das schönste am Fahren in der Nacht ist, dass man sich auf eine Supernova 100% verlassen kann . . . . immer!

 

[Snowy__Woods]

Der Moment, wenn man den Fokus auf den Trail legt, hinein startet, die Umgebung an den Grenzen des Lichtkegels vorbei rauscht und man völlig im Moment isoliert ist.

 

[BobThomas]

Das schönste an Nachtfahrten ist, dass du plötzlich jeden Tag mit einer Runde biken abschließen kannst und dich tagsüber wieder gut gelaunt und ausgeglichen deinen täglichen Aufgaben widmen kannst.

 

[MoE!]

Das schönste im Winter in der Nacht Rad zu fahren sind die Geräusche der Tiere in der Nacht. Wenn der Uhu huhut oder die Maus im Scheinwerfer neben einem herläuft.

 

[JonnySX]

Der Tunneleffekt. Man wird schlichtweg in die Nacht hinein gezogen

 

[dickebohne]

Durch das Zusammenspiel von Licht und Schatten können auch bekannte Strecken noch einmal ganz neu und anders kennengelernt werden.

 

[Hugo]

Das schönste ist, im wörtlichen Sinne, altbekannte Strecken in neuem Lichte zu entdecken.