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Das schönste am Fahren in der Nacht ist die Ruhe und dabei die Natur zu erleben. Das schönste am Fahren in der Morgendämmerung ist die Erwartung auf den Sonnenaufgang!
 
Schwarz gekleidete Jogger, Hundegassigeher, Radfahrer, Hundekackebeutel, Pferdehaufen - Radfahren bei Dunkelheit ist eines der letzten echten Abenteuer :daumen:
 
Leere Straße, einsame Waldwege, dann und wann ein Dorf mit Weihnachtsbeleuchtung und dazwischen bin nur ich und meine Fahrradlampe.
 
Einfach die Nacht an sich, Ruhe, keine Ablenkungen, neue Sichtweisen auf Altbekanntes, sowohl am Weg als auch im Kopf.
 
Neben der unglaublichen Ruhe in der Dunkelheit und den schönen Aussichten auf beleuchtete Ortschaften und in erleuchtete Häuser ist für mich am schönsten, dass ich im Winter mit verschiedenen Freunden zusammen eine Nightridegemeinschaft habe. Wir können trotz unterschiedlicher Fitness zusammen fahren, weil da endlich mal nicht die persönlichen Vorlieben und die eigene Fitness im Vordergrund stehen.
 
Neben der unglaublichen Ruhe in der Dunkelheit und den schönen Aussichten auf beleuchtete Ortschaften und in erleuchtete Häuser ist für mich am schönsten, dass ich im Winter mit verschiedenen Freunden zusammen eine Nightridegemeinschaft habe. Wir können trotz unterschiedlicher Fitness zusammen fahren, weil da endlich mal nicht die persönlichen Vorlieben und die eigene Fitness im Vordergrund stehen.
 
Einfach die Ruhe im Wald. Abschalten vom Stress des Alltagslebens und der schöne Anblick der Dunkelheit (idealerweise kombiniert mit Schnee, der leider in unserer Region viel zu selten fällt)
 
Mir gefällt das radeln nachts sooo gut, weil da weniger Fußgänger (mit Hund) in den Parks und Wäldern unterwegs sind. Auch auf den Strassen ist es deutlich entspannter ohne gestresste Pendler.
und wenn man dann noch gutes Licht hat!!!
 
Wenn ich nachts fahre ist das Fahrgefühl einfach deutlich intensiver. Ich bin deutlich konzentrierter und auch altbekannte Strecken fühlen sich aufregend neu an.
 
Im Winter hab ich kaum die Möglichkeit eine Runde zu drehen, ohne vernünftiges Licht. so kann man entspannt die Ruhe genießen, weil weniger Leute unterwegs sind und es hat dann schon etwas "magisches" die Nacht zum Tag zu machen :D
 
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Der biker it's mit seinem G'sind. Er hält es fest er hält es warm, doch es strahlt das Gott erbarm.
Von Kopf bis Fuß mit Matsch beschmiert, des wär mit Supernova ned passiert.

Das schönste ist, dass selbst die Trails Spaß machen, die am Tage unauffällig sind, dass die stimmung im Wald ganz besonders ist und dass der warme Tee danach zuhause getrunken wird statt im Caffè... Wer in den Sonnenaufgang fahren will, muss in der Dunkelheit starten...
 
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