So langsam kribbelt es überall! Bikesaison 2015 kann starten! DOCH...

... das militär hat es aufgrund seiner einfachheit und effizienz adaptiert. soweit ich weiss hat es einen physiotherapeutischen hintergrund und ist genau so geschlechterspezifisch wie z. b. mountainbike fahren.
:)


Randy Hetrick, a former Navy Seal and Stanford MBA graduate, developed the Total Resistance eXercise (TRX) [4][5] equipment and the associated Suspension Training bodyweight exercises in the 1990s,[citation needed] and started marketing it in 2005
 
Das ganze Jahr über Ausdauersport betreiben, so startet frau im Frühjahr nicht bei Null. Ich mache im Winter viele Skitouren, Langlauf ist auch sehr gut als Alternative, in schneearmen Gegenden laufen oder eben ganzjährig Biken.

Hallenklettern ist toll zur Stärkung der Arme/des Rumpfes und macht mehr Spass als Hanteln wuchten, ist allerdings nicht jederfrau Sache (und nur in Grossstädten eine Option).

Servus,

Lenka K.
 
Aufgrund meines Unfalles vom letzten Jahr versuche ich den Winter durch einfach wieder fit zu werden, damit ich im Frühling da wieder anfangen kann, wo ich letztes Jahr im Frühling war (Hoffnung stirbt zuletzt). Deshalb gehe ich 2-3 mal pro Woche ins Krafttraining (natürlich hauptsächlich um mein Bein wieder aufzubauen) und versuche die Kondition mit Biken aufrechtzuerhalten. Dieses Jahr habe ich mir sogar eine Rolle zugetan aber eben nur, weil meine Kondition im Keller ist nachdem ich monatelang keinen Sport treiben konnte. Und leider lassen die Schmerzen im Bein im Moment kaum einen anderen Sport zu als Radfahren.
Falls du Krafttraining machen möchtest dann such dir einen guten Instruktor! Ich mache seit ca. 10 Jahren begleitend Krafttraining, habe allerdings erst seit einem Jahr einen Instruktor, der die Übungen 100% auf meine Stärken und Schwächen einstellt. Aber auch ein anderer Instruktor ist besser als gar keinen (meine Erfahrung). Im Moment sind meine Übungen hauptsächlich beinlastig plus noch einige Übungen für den Oberkörper, um die Kraft dort nicht auch noch zu verlieren (Latzug, Flys reverse, Ruderzug, Crunches...)

Wenn du aber einfach fit werden möchtest (oder die Fitness nicht verlieren willst) dann mach einfach den Sport, der dir gerade Spass macht. Ich finde, der Winter ist die ideale Zeit, auch mal andere Sportarten zu betreiben.
 
Bist Du nicht die Bettina, die im diesem Jahr den Alpencross gemacht hast? :D Türrahmen wird schon halten! :lol:
Ihr kennt unsere Türrahmen nicht... Da hängen die Bänder schon von dem leichten Türblatt durch und ich habe Sorge sie fallen bald aus Wand/Zarge. Wenn ich da die Tür belaste, ist das abwarten wann wir sanieren entschieden :cool:
Zum Thema: ich bin seit Ewigkeiten mehr oder weniger regelmäßig im Studio (wegen meiner Bandscheibenvorfälle) , bei mir hat es am meisten gebracht abwechslungsreich zu trainieren. Das geht für mich am besten in Kursen, nicht im Gerätebereich.:winken:
 
Ich würde an deiner Stelle einfach fahren, geh mit dem Rad etwas spielen, damit trainierst du den ganzen Körper. Dazu ein paar Übungen aus dem alltäglichen Leben und es sollte das ganze Jahr über funktionieren.
Wichtig ist auch im Winter zu fahren, Benthe oder Gehrden ist nicht so weit weg und bietet viele Trainingsmöglichkeiten auf dem Rad ;)
 
...Falls du Krafttraining machen möchtest dann such dir einen guten Instruktor! Ich mache seit ca. 10 Jahren begleitend Krafttraining, habe allerdings erst seit einem Jahr einen Instruktor, der die Übungen 100% auf meine Stärken und Schwächen einstellt. Aber auch ein anderer Instruktor ist besser als gar keinen (meine Erfahrung).

:daumen:
 
Wenn du aber einfach fit werden möchtest (oder die Fitness nicht verlieren willst) dann mach einfach den Sport, der dir gerade Spass macht. Ich finde, der Winter ist die ideale Zeit, auch mal andere Sportarten zu betreiben.

Find' ich auch, Abwechslung sorgt für zusätzliche Motivation: im Spätherbst bin ich des Bikens immer ein Bisschen überdrüssig und kann den ersten Schnee kaum abwarten. Anfang Mai, wenn ich für eine Skitour um halb fünf aufstehen muss, die Sonne scheint und es im Tal 20 Grad hat, schiele ich sehnsüchtig nach dem Bike und dem warmen Fels ... :)
So wird frau zwar keine Scylla (wäre ich auch mit 24 Monaten biken im Jahr sowie nie :lol: ), aber der ganze Körper kommt auf seine Kosten und die Kondi bleibt bestehen. Der Nachteil ist allerdings, dass es nie einen guten Zeitpunkt zum Verleztsein hat, weil IMMER irgendwelche Saison am Laufen ist ...

@Chrige: wünsche Dir, dass du dein Bein übers Winter auskurieren kannst um im Frühjahr voll durchzustarten!

Servus,

Lenka K.
 
Es soll ja in Deutschland Gegenden geben die nicht so reich mit Schnee gesegnet sind :( Da wird aus einen Schneewinter ein Matschwinter mit viel Wind und Regen :(

Auf Schlamm fährt es sich mit Ski sehr schlecht ;)
 
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Falls du Krafttraining machen möchtest dann such dir einen guten Instruktor! Ich mache seit ca. 10 Jahren begleitend Krafttraining, habe allerdings erst seit einem Jahr einen Instruktor, der die Übungen 100% auf meine Stärken und Schwächen einstellt. Aber auch ein anderer Instruktor ist besser als gar keinen (meine Erfahrung).....
ich kann dem nur zustimmen! Ich werde in meinem Studio diesbezüglich hervorragend betreut, auch unter Berücksichtigung meiner etwas speziellen gesundheitlichen Situation. Zielgerichtet trainieren ist effektiver und macht dann auch Spaß (sofern Krafttraining überhaupt Spaß machen kann ;) )
Ansonsten - Laufen geht immer, auch im Schnee (da ist es auch noch gut als Koordinationstraining - ich weiß, wovon ich rede, ich war zwischen den Jahren im Allgäu und bin im Schnee erstickt). Dann noch Schneeschuh- oder, wenn Du es kannst, Skitouren und Du hast ein prima Wintertraining.
Achja - nebenbei bike ich auch ab und an ;)
 
... also ich bin überzeugter Anhänger von CBC - 6 Wochen konzentriert durchgehalten und Du bist so was von heiss auf's fahren ;)


... da brauche ich mir dann auch keine Gedanken um Türzargen zu machen :D
 
Couch - Bier - Chips ;) :D

Jetzt mal im Ernst, Du gehst laufen, gehst ins Studio und fährst Rad - was willst Du denn noch? Was hast Du vor?

Du sagst, Du willst "durchstarten" und am Ende der Saison "viel geschafft haben und Stolz sein" - hört sich für mich übermotiviert an, am Ende bist Du nur enttäuscht Deine Ziele nicht erreicht zu haben.

Geh raus, bike und hab Spass dabei...

Nur meine Meinung :)
 
Und ich dachte, ich krieg jetzt den extra-heißen Insider-Tipp für die neueste Fitness-Welle :D

Mal ganz im ernst. Wichtig ist, sich auch kleine schaffbare Ziele zu setzen, die einem den Fortschritt anzeigen, auch unter der Saison. Also nicht "ICh will dann mal mit den anderen am Berg mithalten können und genauso schnell oben sein wie die", sondern erstmal "Ich will den Ber mit nur xPausen/ohne Pause (je nach Länge des Berges ;) )hochtreten" und dann kann man mal irgendwann überlegen "Ich will meine Zeit beim Hochtreten steigern."
Natürlich hilft zusätzliches Krafttraining - vor allem Rumpfstabilisierung, aber wenn ich beim Biken weiterkommen will, muss ich halt hauptsächlich biken ;)
 
Und ich dachte, ich krieg jetzt den extra-heißen Insider-Tipp für die neueste Fitness-Welle :D

... ist es doch - überleg mal: ich hab im Job genug Stress und Druck - warum sollte ich mir in meiner Freizeit freiwillig das Gleiche antun? Da will ich mich in erster Linie erholen und Spass dabei haben. Das ist eben manchmal die anstregende Tour, manchmal die (für mich) nervenkostende Schlüsselstelle und manchmal eben auch einfach Couch (mit Bier und Chips oder auch ohne ;) ).

Manchmal ist weniger eben mehr und wenn ich meinem Körper auch mal eine Pause gönne, hilft ihm (und damit mir) diese Pause auch konditionell weiter.

Wie gesagt: nur meine Meinung :)
 
Couch - Bier - Chips ;) :D

Jetzt mal im Ernst, Du gehst laufen, gehst ins Studio und fährst Rad - was willst Du denn noch? Was hast Du vor?

Du sagst, Du willst "durchstarten" und am Ende der Saison "viel geschafft haben und Stolz sein" - hört sich für mich übermotiviert an, am Ende bist Du nur enttäuscht Deine Ziele nicht erreicht zu haben.

Geh raus, bike und hab Spass dabei...

Nur meine Meinung :)


:lol: :lol: :lol:

... meine auch ... :daumen:
 
Ist doch irgendwie alles auch tagesformabhängig. In manchen Jahren habe ich ziemlich viel gemacht, allerdings auch nur mit dem Bike, also keinen Ausgleichssport. Fühlte mich fit und habe dann trotzdem den totalen Durchhänger auf der Tour gehabt.

Inzwischen fahre ich nur noch, wenn ich Bock darauf habe und fahre bergauf mit ü40 trotzdem noch vielen jüngeren davon.
Und wenn ich mich auf den Trail verblasen lassen muß - na und, ich fahre ja keine Rennen, sonden nur für mich und zum Spaß.
Reicht mir zur Bestätigung meiner ganz persönlichen "Trainingsauffassung": weniger ist oft mehr. Aber das muß jede für sich selbst herausfinden, es gibt kein Allroundrezept. Jede hat eben grundsätzlich andere körperliche Vorrausetzungen, eine andere Grundfitness und Einstellung zu diesem Thema.

Gerade bei den LO-Treffen habe ich die Erfahrung gemacht, daß sich die unterschiedlichsten "Trainingszustände" trotzdem ziemlich gut unter einen Hut bringen lassen, Rücksicht und Toleranz der Teilnehmerinnen natürlich vorrausgesetzt.
Hat bisher immer super funktioniert. :):):)

...was macht ihr Mädels üm euch vorzubereiten? Ich bin (leider immer noch) Anfängerin und möchte mich dieses Jahr perfekt vorbereiten und eine geile Saison haben!

Wozu vorbereiten? Wohin soll Deine Reise denn überhaupt gehen? Touren, Park, technische Trails?
Ansonsten einfach fahren, Grundausdauer aufbauen, alles andere kommt von ganz allein, wenn Du weißt, was Dir wirklich richtig Spaß macht. So etwas dauert auch schon mal ein paar Jahre. :D

CC, Rennrad, wieder MTB(erstes Fully) HM bergauf und bergab schrubben, HT und Fully mit mehr Federweg, bissl Park - war und ist nicht mein Ding, Touren mit technischen Trails, Trialversuche... Wer weiß, wo meine Reise endet, ach ja wahrscheinlich beim Rollator. :D

Also geh einfach auf die Reise, laß Dich überraschen, setz Dich nicht unter Druck, hab immer einen Blick nach Rechts und Links und hör vor allem auf Dein Gefühl und nicht auf das, was andere cool finden!
 
Zuletzt bearbeitet:
:heul::aufreg:Och Mädels was soll ich da sagen bergauf wie bergab immer noch ne lahme Schnecke
 
... ist es doch - überleg mal: ich hab im Job genug Stress und Druck - warum sollte ich mir in meiner Freizeit freiwillig das Gleiche antun? Da will ich mich in erster Linie erholen und Spass dabei haben. Das ist eben manchmal die anstregende Tour, manchmal die (für mich) nervenkostende Schlüsselstelle und manchmal eben auch einfach Couch (mit Bier und Chips oder auch ohne ;) ).

Für mich macht Fitnesstraining und Kraftaufbau Spaß. Ich mach es freiwillig und gern und fühle mich danach immer besser als vorher. Das hört man oft von Leuten, die jahrelang trainiern. Ich mach mir dabei keinen Druck. Manchmal bin ich nur 20 minute im Sportstudio - maximal meistens eine Stunde. Das reicht mir und hält mich genug fit, um mein alltag und meine Zeile auf dem bike zu meistern.
 
Jeder tickt halt anders.
Dem einen macht es Spaß, auf ein ambitioniertes Ziel hin zu trainieren. Dem anderen macht es Spaß, ohne Druck und ohne Ziele einfach das zu tun, worauf er/sie gerade Lust hat.
Beides hat seine Berechtigung.
Ich gehöre auch zur reinen "Spaßfraktion", Trainingsziele und Rennen sind mit meinem Verständnis von Fahrradfahren nicht vereinbar. Biken ist für mich fast gleichbedeutend mit Freiheit, da brauch ich keine Zwänge oder Ziele im Kopf. Und da die Zeit gerade so für Fahrradfahren reicht, sind andere Sportarten, die zwar auch aber weniger Spaß machen, halt mittlerweile ziemlich hinten runter gerutscht. Im Klettern wäre ich wahrscheinlich deutlich talentierter gewesen als im Radfahren, hat aber nicht so viel Spaß gemacht und war mir zu kompliziert, daher bekommt immer das Biken den Vorzug.
Wenn jemand das anders sieht, und sich ein Jahresziel sucht, das es mit gezieltem Training zu erreichen gilt, finde ich das aber deswegen nicht schlechter. Nach harter Arbeit ein Ziel zu erreichen kann ja auch Befriedigung bringen.
 
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