Specialized Epic HT 2022 L zu gestreckt - brauche Ersatz

Registriert
7. April 2017
Reaktionspunkte
1
Hey sorry wenn ich nochmal störe,
auch beim 2022 Epic HT dürfte L richtig sein, nehme ich an? 185, SL 86 oder 87, bin unfähig richtig zu messen :D
merci
Hey zusammen, ich fahre seit über einem halben Jahr ein Specialized Epic HT 2022 in L.

Meine genauen Daten: Größe 185, SL 87,5, AL 62.

Und egal was ich tue, ich kriege keine zufriedenstellende komfortable Position. Ich glaube die Geo ist einfach zu gestreckt sportlich für mich.
Ich habe den vorhandenen Vorbau umgedreht, die Spacer drunter und drüber, Lenker gedreht, Sattel vor und zurück und hoch und runter.
Aktuell ist der Vorbau also nach oben und nicht nach unten zeigend mit einem Spacer drunter (und einem drüber), aber es fühlt sich belastend an den Knien an, wenn ich den Sattel etwas weiter nach vorne bewege, was ich muss.

Ich tendiere dazu entweder ein gediegeneres Hardtail zu kaufen oder auf Gravel umzusteigen, da hier in Norddeutschland ein MTB auch etwas Overkill sein könnte, aber ich mag einfach MTB
.
Habe ein Gravel Centurion Crossfire 4000 in M/L (56) probegefahren, das fühlte sich direkt super komfortabel und viel aufrechter an, dabei mag ich einen Hauch Sportlichkeit theoretisch (und überlege die ganze Zeit mal ein Rennrad auszuprobieren).

Bei Hardtails ist mein Problem, dass es scheinbar KEINE eierlegenden Trail-Tour-Alleskönner gibt, die noch dazu leicht sind (das Carbon-Epic hat mich in der Hinsicht durchaus angefixt, vorher hatte ich ein 15 kg schweres Cube Attention SL von 2016) und UND eine mindestens 2×-Schaltung haben.

Bei der SRAM fehlt mir ständig was an Gängen nach oben raus beim zügigen Geradeaus oder Bergab fahren oder ich bräuchte ein anderes Kettenblatt/Kassette. Args.
Wo sind 2x-Schaltungen hin? Ich möchte doch auch gut Touren fahren. Außerdem machte es mir Spaß mit zwei Hebeln zu schalten beim Cube, das noch eine 3-fach hatte.

Also mein Profil: Primär Commuting in der Stadt, gerne Touren 20-80 km, mit dem Specialized war meine längste 40 km. Ich möchte aber gern deutlich längere. Aber ich liebe es im Wald sorglos rumpelige Pfade zu erkunden, wohne allerdings in Schleswig-Holstein nehme aber gern mein Bike mit.
Ich habe aktuell keinen Platz für mehrere Bikes und möchte quasi aus Prinzip kein Tourenrad (Weil ich eben MTB und Gravel mag).

Merci für etwas Input.
Chat gpt schlug mir übrigens zB
Centurion Backfire Carbon,
Trek ProCaliber 9.6,
Cube reaction c62 pro/slx,
specialized fuse comp 2022,
Radeon Jealous AL 2x,
Stevens Tonga/Sentiero,
Canyon Grande Canyon 8/9,
Merida Big nine TR und ich glaube auch ein Orbea Alma vor,
als alle eher leicht, touren-und trailtauglich (Stevens letzteres nicht), 2x-Schaltung.

Ich bin nun aber echt überfordert mit den ganzen Vorschlägen und wenn ich sie google, haben sie gar keine 2×-Schaltung oder sind nicht verfügbar (ich würde tendenziell gern Arbeitgeber-Leasing in Anspruch nehmen oder eben das Geld vom Verkauf des Specialized zu nehmen).
Ich mag es auch tendenziell eher bunt und nicht schwarz/grau, aber das ist sekundär beim guten Bike. Wäre für ein paar Gedankengänge sehr dankbar, merci.
 
Oh habe ich das nicht geschrieben? Die Haltung passt immer irgendwie nicht, zu gestreckt oder zu belastend für die Knie, wenn ich dann Power gebe, denn langsam fahren ist nicht so meins.

Für das Commuten ist eine etwas aufrechtere Position mit mehr Überblick angenehmer, ich strecke aktuell ständig den Kopf nach oben und das fühlt sich ewas belastend für Hals, Nacken und Schultern an.
Es ist nicht suuuper unangenehm, aber eben irgendwie nicht optimal. Könnte natürlich noch einen anderen Lenker mit mehr Rise oder kürzeren/steileren Vorbau testen, aber weiß nicht so Recht wo ich ansetzen soll, wenn evtl die Geo für meinen Anspruch zu unpassend ist.
 
Alles gut habe schon verstanden das du Beschwerden usw hast.

Sind halt Räder die einfach Sportlich gefahren werden wollen.

Ob es einfach Gewöhnung ist oder an was anderem liegt ist aus der Ferne schwer zu sagen.

Evtl ist wirklich ne andere Rad Gattung eher etwas für dich.

Wo die Sitzposition einfach aufrechter/entspannter ist.
 
Probier doch einfach mal einen 1-2cm kürzeren Vorbau aus. Vielleicht ist das schon die Lösung.

Wie viele km bist du denn mit dem Rad schon gefahren? Vielleicht braucht es einfach Gewöhnung. Von der Größe klingt das nämlich gar nicht so verkehrt.
 
Kürzerer Vorbau, Lenker mit mehr Rise und oder Backsweep. Daran lässt sich schon noch was machen.
Arg anders sind die anderen genannten Bkes nicht.

Hört sich auch so an, als suchst du ein Trekking Rad und kein MTB. Schon darüber nachgedacht?
 
Okay, es ist also nicht ok, ein Rennrad haben zu wollen, als zusätzliches Bike, nicht als eierlegende? Na gut, danke für den Hinweis. 😋

Kein Trekkingbike. Seufz.🙂↔️

Also, nach dem letzten Umbau mit 1 Spacer drunter und umgedrehten Vorbau, finde ich die Fahrposition nun nach einigen Dutzend km ganz gut, insgesamt etwas aufrechter, habe nur das Gefühl, etwas weniger kraftvoll pedallieren zu können, als am Anfang, also weniger schnell fahren zu können (kann das sein?) und dass die Knie nun etwas mehr belastet werden, wahrscheinlich ist das Rad einfach nicht für eine nicht-maximal-sportliche Position gemacht.

Muss wohl doch zum Bike Fitting, ist dann vielleicht aktuell die sinnvollste Option, statt nun random irgendwelche Teile (Lenker und so wie vorgeschlagen) zu bestellen. Leider haben örtliche Händler aber ja tendenziell eher Mondpreise bei den Teilen.

Gäbe es denn Empfehlungen eurerseits für eher leichte Hardtail-Trail-Tour-Kompromiss-Bikes? Habe natürlich ein paar Threads gelesen, aber immer ist irgendwas. Und wie ein Bike mit 1x-Schaltung tourentauglich sein soll entzieht sich auch meines Wissens.
Bei meinem fehlt mir aktuell im oberen Drittel der Gänge immer irgendwas. Der höchste Gang ist für ganz leicht bergauf meist zu schwer, der drittletzte oder vorletzte passen ziemlich oft, aber wenn es leicht bergab geht, ist auch der höchste sehr schnell für die Katz. Ich habe halt nicht die Trittfrequenz einer Nähmaschine. ;-)
 
... Muss wohl doch zum Bike Fitting, ist dann vielleicht aktuell die sinnvollste Option, statt nun random irgendwelche Teile ...
Guter Ansatz :daumen:
Bei meinem fehlt mir aktuell im oberen Drittel der Gänge immer irgendwas. Der höchste Gang ist für ganz leicht bergauf meist zu schwer, der drittletzte oder vorletzte passen ziemlich oft, aber wenn es leicht bergab geht, ist auch der höchste sehr schnell für die Katz. Ich habe halt nicht die Trittfrequenz einer Nähmaschine. ;-)
Da sehe ich eher ein Trainingsdefizit beim Fahrer ;) - die heutzutage übliche Bandbreite bei 12-fach Übersetzungen reicht (fast) immer, für (fast) jeden.

Bergauf hast Du maximal 32-50 (0,64) und am anderen Ende 32-11 (2,91) - der höchste Gang reicht also bei einer 85er Trittfrequenz für ca. 35 km/h. Es sollte für jeden Radler kein Problem sein, da bergab auch drüber hinaus zu gehen :) - das ist ja nur kurzzeitig.

Für eine (geringfügige) Änderung benötigst Du ein anderes Hinterrad, da die NX-Kassette auf einem HG-Freilauf sitzt und die Kassetten mit 10-52 einen XD-Freilauf benötigen.
 
Okay, es ist also nicht ok, ein Rennrad haben zu wollen, als zusätzliches Bike, nicht als eierlegende? Na gut, danke für den Hinweis. 😋

Kein Trekkingbike. Seufz.🙂↔️

Also, nach dem letzten Umbau mit 1 Spacer drunter und umgedrehten Vorbau, finde ich die Fahrposition nun nach einigen Dutzend km ganz gut, insgesamt etwas aufrechter, habe nur das Gefühl, etwas weniger kraftvoll pedallieren zu können, als am Anfang, also weniger schnell fahren zu können (kann das sein?) und dass die Knie nun etwas mehr belastet werden, wahrscheinlich ist das Rad einfach nicht für eine nicht-maximal-sportliche Position gemacht.
Eine Tiefe position ist nicht ohne Grund "sportlich". Frag mich nicht warum, aber wenn man vorne weiter übergeneigt ist, fällt es mir einfacher viel Kraft auf die Pedale zu bringen, als wenn ich aufrecht sitze.

Aber was willst du jetzt? Viel Kraft auf die Pedale und sportlich fahren oder gemütlich und aufrecht. Das schließt sich halt gegenseitig aus oder du musst ne Position dazwischen finden die ein Kompromiss darstellt.

Muss wohl doch zum Bike Fitting, ist dann vielleicht aktuell die sinnvollste Option, statt nun random irgendwelche Teile (Lenker und so wie vorgeschlagen) zu bestellen. Leider haben örtliche Händler aber ja tendenziell eher Mondpreise bei den Teilen.
Gebraucht auf Kleinanzeigen. Kannst bei nicht gefallen dann ja wieder ohne Verlust verkaufen.

Gäbe es denn Empfehlungen eurerseits für eher leichte Hardtail-Trail-Tour-Kompromiss-Bikes? Habe natürlich ein paar Threads gelesen, aber immer ist irgendwas. Und wie ein Bike mit 1x-Schaltung tourentauglich sein soll entzieht sich auch meines Wissens.

Bei meinem fehlt mir aktuell im oberen Drittel der Gänge immer irgendwas. Der höchste Gang ist für ganz leicht bergauf meist zu schwer,
Fitness. Eigentlich jeder Mountainbiker, auch in den Alpen, kommt mit 1x Schaltungen klar. Du wohnst doch in Norddeutschland wo es nichtmal Berge gibt oder? ;)

der drittletzte oder vorletzte passen ziemlich oft, aber wenn es leicht bergab geht, ist auch der höchste sehr schnell für die Katz. Ich habe halt nicht die Trittfrequenz einer Nähmaschine. ;-)
Training. Gewöhn dir an mit 85er bis 100er Trittfrequenz zu fahren. Ist gesünder für die Knie und auch effizienter. Dann geht auch bis fast 40km/h ganz gut bei 1x Schaltung.

Bedenk aber, das ist ein MTB kein Trekkingrad.
Ein MTB ist ein Sportgerät. Gedacht um sportlich von einigermaßen trainierten Fahrern im MTB-Einsatz sportlich bewegt zu werden.
Das heißt hohe Trittfrequenz.
32/52er Untersetzung reicht, wenn man nur ein wenig trainiert ist, eigentlich aus längere Zeit Steigungen über 15% hochzufahren.
Das M in MTB steht für Mountain, wovon es in Norddeutschland eher wenig hat. Damit fährt man längere Zeit berghoch, runter rollt man auf Trails, da muss man nicht treten. Ganz große Gänge sind daher unnötig.

Warum willst du ein MTB und kein Trekkingrad? Letzteres müsste doch passender sein? Mehr Gänge und aufrechtere Sitzposition, hauptsächlich Commuting in der Stadt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Themen wie dieses gibt es hier doch reichlich. Menschen, die nicht zu sportlich auf einem MTB sitzen wollen, aber stundenlang mit Durchschnittsgeschwindigkeiten von Profis auf dem MTB fahren und über 1fach meckern. Meine Bewunderung haben sie. :D
Die fahren halt längere abschüssige Strecken auf der Straße und wollen noch gemütlich mit 60er Kadenz mittreten. Wundern sich dann, warum dass mit dem 20 Jahre alten MTB ging mit dem modernen mehrere Tausend € Bike plötzlich nicht mehr.
 
Danke, ich habe schon begriffen, dass eine Vespa für mich die einzig sinnvolle Option darstellt. :crash:

Also, mein Rad hat vorne ein 32er Blatt und hinten 11-50 (SRAM PG1230) wäre es eine gute Idee, vorne 34 und hinten 11-52 einzubauen?
Ich habe nicht so recht eine Vorstellung davon, wie sehr sich das in Realität anfühlte, außer halt in der Theorie: Also mit 11-52 hinten wäre der Unterschied in den hohen Gängen Zero, aber ich hätte minimal mehr Power ganz unten, also bei starken Anstiegen/Klettern, korrekt?
Also nicht unbedingt, was ich aktuell wirklich brauche, aber manchmal vielleicht nett, um doch mal eben Bergziege zu spielen. Ich war durchaus selbst hier in SH schon insgesamt vielleicht 2-3x froh, den untersten Gang zu haben, aber wahrscheinlich wäre der Verlust nur marginal, wenn ich dazu ein 34er Kettenblatt einbaue... oder doch sehr spürbar?

Aber wenn ich mir vorne nur 34 reinpacken würde und hinten 11-50 lasse, hätte ich nach oben mehr Druck (weniger Nähmaschine beim schnell fahren/Berg ab), aber würde das ganz leichte Klettern im "1." Gang verlieren, was vielleicht auch doof bei sehr starken Anstiegen + Beladung wäre, sofern das denn mal vorkommen sollte. Ich kann mir den Unterschied nicht richtig vorstellen, vielleicht müsste ich es einfach ausprobieren.
Wahrscheinlich wäre ein Gravel mit 2x12 doch eher genau, was ich Gang technisch suche, keinen Plan. Aber ich mag halt MTB.

Übrigens danke für das Philosophieren über meinen Fitnesszustand (bzw. allgemein über Leute wie mich). Ich bin leider in einer körperlichen Verfassung nach Sepsis (ausgelöst durch Covid), vor anderthalb Jahren, dem Tod gerade noch von der Schippe gesprungen aber dank Reha und Rehasport wieder ziemlich gut hergestellt. Ich habe aber ein Leistungsdefizit bei Anstrengung, das derzeit nicht richtig zu knacken scheint. Vielleicht war ich vorher auch nicht ultimativ sportlich, aber doch deutlich leistungsfähiger und ausdauernder auf dem Fahrrad.
Ich wäre gern wieder besser in der Lage, konsequent schnell zu fahren, sucher dafür nach Lösungen, und möchte prinzipiell auch gern ein Bike als Sportgerät und habe darum grundsätzlich auch Interesse an einer etwas sportlicheren Haltung, aber benötige halt zum City-Commuten eher etwas anderes und muss aktuell einen Kompromiss aus allem finden, der im besten Fall aber bedeutet, dass (m)ein MTB involviert ist, da ich Hardtails einfach mag und prinzipiell auch mein Speci ungern abgeben würde; ich hatte noch nie ein Carbon-Bike und finde es grundsätzlich toll und wertvoll. Muss man sich über sowas echt echauffieren oder lustig machen? Es wird ja niemand gezwungen hier bzw. in Noob-Freds etwas beizutragen.
Ich bin aber auch dankbar für alle sinnvollen Infos, die schon beigetragen wurden.
 
32/52er Untersetzung reicht, wenn man nur ein wenig trainiert ist, eigentlich aus längere Zeit Steigungen über 15% hochzufahren.
Ich weiß nun zwar nicht, was Du unter "längere Zeit" verstehst, ab eine dauerhaft 15%ige Steigung fordert mich doch ganz ordentlich. Und ich fahre ein 30er KB.
Mein dicker Bauch und "nur" 2x pro Woche aufs Rad fordern ihren Tribut.
Von daher bin ich nicht unglücklich, dass der große Teil meiner üblichen Albaufstiege eher dauerhaft bis max. 10% (meist eher 6-8%) geht. Mir reicht das, um ausgepumpt zu sein :D :bier:
 
aber würde das ganz leichte Klettern im "1." Gang verlieren, was vielleicht auch doof bei sehr starken Anstiegen
Die Anstiege sind doch eher kurz in SH. Da muss man sich halt mal hochdrücken.
Würde ein ovales 34er KB nehmen. Dann hast du in der Spitze 36 Zähne.

Richtig schön MTBen kann man in DK, wie ich selbst gerade feststellen durfte. War mit 32/50 aber gut machbar bei meinem 120 kg.

War über Ostern dann in der alten Heimat in der Nähe von Heide.

Bei den Touren mit dem MTB habe ich mir dann gedacht, dass ein Gravel mit 40-50mm Reifen genau das richtige wäre.
Meine Wahl würde da auch auf 1fach fallen mit einer fein abgestuften Kassette.

Ein MTB würde nur einen Sinn ergeben, wenn man häufiger die MTB Spots im Nachbarland besucht.

Für dein Problem würde ich einen kürzen Vorbau montieren und vielleicht einen Lenker mit 15-20mm Rise. Das entspannt die Sache schon etwas. Und dann nur eine Breite von 720-740mm. Breiter brauchst den Lenker nicht.
 
Danke, cooler Hinweis mit dem Oval (und nach anderen Lenker gucke ich gerade). Ich glaube das teste ich wirklich mal. Fühlt sich das nicht irgendwie "eierig" an?
Ja, vielleicht gönne ich mir auch doch noch ein Zweitrad/Gravel. Wir haben gerade etwas Platz im Keller geschaffen.
 
Danke, ich habe schon begriffen, dass eine Vespa für mich die einzig sinnvolle Option darstellt. :crash:

Laber blub
Ist halt merkwürdig, wenn eine "sportlich", was immer dieser darunter versteht, im Flachen unterwegs sein will und in Schleswig/Holstein mit einer Übersetzung von 30/50 bei Steigungen Probleme hat.

Und wie ein Bike mit 1x-Schaltung tourentauglich sein soll entzieht sich auch meines Wissens.

Bildungslücke z.B. https://www.mtb-news.de/forum/t/tou...ifel-bergischen-land-etc.130015/post-18896209

Was du willst, gibt es halt nicht bzw. können sich nur Menschen mit Wissen selbst zusammenbauen.
 
Zurück