Specialized Stumpjumper Evo 2021 im ersten Test: Spaßmobil für alle Gelegenheiten

Specialized Stumpjumper Evo 2021 im ersten Test: Spaßmobil für alle Gelegenheiten

Mit dem neuen Specialized Stumpjumper Evo 2021 präsentieren die Kalifornier eine brandneue Variante des aufgebohrten Allrounders: Das Carbon-Bike rollt auf 29"-Laufrädern und verfügt über 160 mm Federweg an der Front sowie 150 mm am Heck. Wir hatten bereits die Möglichkeit, das neue Evo für euch zu fahren. Hier gibt's den Testbericht!

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Specialized Stumpjumper Evo 2021 im ersten Test: Spaßmobil für alle Gelegenheiten
 
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Der Preis für das Expert geht eigentlich in Ordnung.
Aber in den USA verkaufen die das Expert in ansprecherender Farbgebung, und dort kostets auch nur 4900 USD!

Die Preise in den USA sind immer ohne Steuer (sales tax entspricht in etwa der MwSt) weil die von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich ist.
Californien z.b. 7,25% --> 5.255 USD, fährst du hoch nach Oregon hast du gar keine state sales tax etc.
Bleibt dass der Kurs grad für den Euro wieder recht gut ist.

Also ja wenn dir der Service beim Händler nicht wichtig ist kann man sich bei einem Trip in die USA schon gut was sparn. Vor allem wenn der Händler dir einen "ich seh dich nie wieder" Rabatt einräumt.

Zum Preis des Framesets: angeblich gibts nur einen Rahmen - dann Comp nehmen und Componenten verkaufen :lol:

Zum Bike selbst - endlich wieder ein Evo wie es ursprünglich gedacht war. Schade dass es kein 27,5" mehr gibt, Mullet ist zwar schön aber das LTD dann wieder sehr speziell.

Wer nach Kritik am Bike sucht braucht sich ja nur die Field Tests ansehn in denen Stumpies dabei waren. Wenn Spec. da nicht viel geändert hat wirds auch hier wieder ein sehr guter Allrounder sein mit den Kompromissen die man beim Horst Link halt eingehen muss (bergauf nicht der effizienteste Hinterbau)

Und ja die schönen Farben bleiben wohl wieder den Ambassador'n vorbehalten :(
 
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Re: Specialized Stumpjumper Evo 2021 im ersten Test: Spaßmobil für alle Gelegenheiten
Mich würde interessieren, wie sich das mit knacken und Knarzen verhält.
Z.B. haben alle Bikes von mir Geräusche entwickelt, wenn ein Flipchip im Umlenkhebel des Dämpfers verbaut ist, das bekommt einfach durch ein und ausbau mehr "Spiel" und wird zum super NervFeature.
Hier ist es ja so, dass es sich um auch eine Tolleranzkette aus Steuerrohr und verschiedenen Schalen handelt.
Ist da konstruktiv irgendwas vorgesehen, dass die Fehlstellungen ausgleichen kann ?
Das sind ja nicht mehr Bauteile wie bei einem normalen Steuersatz. Das heißt, die Toleranzkette ist nicht größer als normal. Nur etwas schwieriger herzustellen sind solche exzentrischen und außerwinkligen Schalen. Letztendlich ist die Specialized-Lösung nichts anderes als ein Angle Set Steuersatz von Works Components, den es ganz normal für andere Bikes gibt. Besonders ist an dem Speci-Steuersatz eigentlich nichts, außer villeicht, dass sie die obere Schale recht flach gehalten haben trotz der Winkeländerung.
Habe und hatte in 2 Bikes Winkelsteuersätze, u.a. Works Components.
Nie irgendein Problem oder Geräusche. Also, dieses Verstell-Feature bekommt man für 60-70Pfund für quasi jedes andere Bike auch.

Hatte nur ein Bike mit Flip-Chip, das war ohne Geräusche. Ordentlich viel Fett, oder auch Paste, richtiges Drehmoment und es war Ruhe.
 
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Optisch absolut nicht meines, Sitzrohr zu kurz und auch noch geknickt, und insgesamt haben sie mir da viel zuviel Firlefanz (Swat-Fach, Verstellgedöns) eingebaut, den sie sich teuer bezahlen lassen, den ich aber nicht brauche.
Das ist ja das Schöne: Du musst es nicht kaufen und andere sind froh über diesen Firlefanz :D
 
Optisch absolut nicht meines, Sitzrohr zu kurz und auch noch geknickt, und insgesamt haben sie mir da viel zuviel Firlefanz (Swat-Fach, Verstellgedöns) eingebaut, den sie sich teuer bezahlen lassen, den ich aber nicht brauche.

Das SWAT-Fach ist prima. Schlauch, Reifenheber und CO2 rein, Minitool hängt am Flaschenhalter und schon spare ich mir die Hüfttasche oder den Rucksack. Außerdem passen da Gummibärchen rein ;)
Die Verstellmöglichkeit für den Lenkwinkel ist etwas, das durch die IS-Lager bei Specialized vorher nicht möglich war. Jetzt gibt es die Möglichkeit direkt ab Werk ohne Aufpreis.
 
Weil es wahrscheinlich nicht genutzt wird. Die überwiegende Mehrheit der Kunden fährt das Bike wohl in der Einstellung die aus den Shop kommt bis ans Ende des Bikes. Der Rest fährt nach ein bisschen herumprobieren tief und flach. Sieht man an jedem Bike, dass irgendwie einen Flipchip hat (Santa V10, Evil Wreckoning, Trek). 99% fahren auf "Low", da hätte man die Option auch weglassen und das Bike direkt so bauen können.

Die meisten Leute sind ja schon zu faul das Fahrwerk ordentlich abzustimmen. Wie viele werden sich da die Mühe machen und noch wochenlang Geometrieeinstellungen gegeneinander testen und vergleichen?

Keine Ahnung welche Erfahrung du hast, aber ich bevorzuge mein Stumpjumper in der High Position und wenn ich mal wieder wechseln will dann geht das innerhalb von 10 Minuten. Solange es einfach und Stabil gestaltet wird sehe ich hier doch eine sehr starke Bereicherung. Ob ich mir das antun würde den Lenkwinkel am Steuersatz öfters zu ändern bezweifle ich stark.
 
Schönes Bike. Preispolitik typisch Ami. Aber klar wer es sich leisten will, immerhin liefern sie dafür ein tolles Größenkonzept und super Verarbeitung. Warum das S-works allerdings 2500,-- teurer wird bei gleichem Rahmen und fast identischen Anbauteilen? Da muss der Zahnarzt halt für den Schriftzug richtig abdrücken :D
 
Also mal grundsätzlich - Wenn es an einem Bike nix zu kritisieren gibt, wurde entweder nicht vernünftig getestet oder die Tester sind nicht kompetent. Eine einzige Lobhudelei is das, zweimal die Rede von "Perfekt" im Fazit. Nix gegen das Bike, ich nehm an es is ganz ok, aber wenn von perfekt die Rede ist können sich die Firmen ja jegliche Entwicklungsarbeit sparen. Derartige "Berichte" schaden in hohem Maß der Glaubwürdigkeit.
Erstmal vornweg: Das neue Stumpjumper Evo ist wirklich ein ziemlich gutes Bike und hat in dem kurzen Testzeitraum, den wir zur Verfügung hatten tatsächlich keine nennenswerte Schwäche offenbart. Außerdem hast du vielleicht bemerkt, dass in der Überschrift von einem "ersten Test" die Rede ist. Wir hatten nämlich lediglich einen Tag Zeit das Evo zu Testen und nicht wie sonst mehrere Wochen. Und da wir in diesem Testzeitraum keine Schwächen feststellen konnten gibt's in diesem ersten Test eben nix zu kritisieren.

Das heißt natürlich nicht, dass es hier und da nicht noch Verbesserungspotenzial gibt. Oder dass Bikes nicht grundsätzlich noch besser werden können. Wie gut man ein Bike empfindet, kommt halt immer drauf an wie gut es im Vergleich mit den anderen Bikes ist, die man schon gefahren ist. Demzufolge kann ein Bike, was heutzutage keinen Blumentopf mehr gewinnen würde vor ein paar Jahren durchaus das Beste in seiner Klasse gewesen sein und wurde damals vlt auch mal mit dem Adjektiv perfekt beschrieben.

Bezüglich deines Kommentars zur Raderhebungskurve. Haste schonmal dran gedacht dass sich so ein Rad beim Fahren auch mal aus dem Sag herausbewegt?
 
Weil es wahrscheinlich nicht genutzt wird. Die überwiegende Mehrheit der Kunden fährt das Bike wohl in der Einstellung die aus den Shop kommt bis ans Ende des Bikes. Der Rest fährt nach ein bisschen herumprobieren tief und flach. Sieht man an jedem Bike, dass irgendwie einen Flipchip hat (Santa V10, Evil Wreckoning, Trek). 99% fahren auf "Low", da hätte man die Option auch weglassen und das Bike direkt so bauen können.

Die meisten Leute sind ja schon zu faul das Fahrwerk ordentlich abzustimmen. Wie viele werden sich da die Mühe machen und noch wochenlang Geometrieeinstellungen gegeneinander testen und vergleichen?
Dass die Mehrheit vermutlich Produkte „einfach so“ nutzt gilt aber für Alles. Vom Computer, Musikinstrument bis zum Geschirrspüler. Bedeutet ja nicht dass die Option unnötig ist. Außerdem ist es schon ein Unterschied ob ich händisch nur die Schalen im Steuersatz einlege oder mit ausmessen einen Winkelsteuersatz einpressen muss. Ich finds (wenn es tut) klasse. Könnte man theoretisch aufm Parkplatz machen.
 
Keine Ahnung welche Erfahrung du hast, aber ich bevorzuge mein Stumpjumper in der High Position und wenn ich mal wieder wechseln will dann geht das innerhalb von 10 Minuten. Solange es einfach und Stabil gestaltet wird sehe ich hier doch eine sehr starke Bereicherung. Ob ich mir das antun würde den Lenkwinkel am Steuersatz öfters zu ändern bezweifle ich stark.

Bei einem Flipchip ist es ja auch verhältnismäßig einfach. Da hat man zwei Optionen, kann beide testen und weiß dann welche einem besser zusagt. Die fährt man dann halt dauerhaft. Ich kenne zumindest niemanden der nochmal was ändert nachdem er sein Setup gefunden hat, auch wenn es in ein paar Minuten möglich wäre.

Die Frage war, warum die Hersteller nicht mehr auf Verstellmöglichkeiten gehen. Darauf war meine Antwort, weil es irgendwann nicht mehr genutzt werden kann: Kettenstrebenlänge, Flipchip, Lenkwinkel, Reach, Progression, mit jeweils 3 Möglichkeiten pro Verstellung. Das ergibt 3^5 (=243) Varianten das Bike zu fahren. Da testet doch niemand alle ausgiebig durch.
Selbst wenn, wird es schwierig zu beurteilen welche Variante jetzt die beste war. Von den ganzen Varianten werden sich wahrscheinlich einige ziemlich gut fahren.

Was ich sagen will: ein Flipchip macht ja irgendwo Sinn. Aber man kann es auch übertreiben. Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo mehr Einstellmöglichkeiten in der Praxis keine Vorteile mehr bringen. Selbst wenn sich in der Theorie alles in 10 Minuten umbauen lässt.
 
Das SWAT-Fach ist prima. Schlauch, Reifenheber und CO2 rein, Minitool hängt am Flaschenhalter und schon spare ich mir die Hüfttasche oder den Rucksack. Außerdem passen da Gummibärchen rein ;)
Die Verstellmöglichkeit für den Lenkwinkel ist etwas, das durch die IS-Lager bei Specialized vorher nicht möglich war. Jetzt gibt es die Möglichkeit direkt ab Werk ohne Aufpreis.

Und wo ist da der Sinn am Rad für viel Geld Gewicht zu sparen (rotierende Teile ausgenommen), um dann wieder Gewicht in Form von Zubehör in den Rahmen zu packen? :confused:

Meine Meinung: Ein kleiner Rucksack mit Rückenprotektor sollte bei unserem Sport getragen werden, da kann auch das Werkzeug rein und bei längeren Touren eine Brotzeit.
 
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Die Frage war, warum die Hersteller nicht mehr auf Verstellmöglichkeiten gehen. Darauf war meine Antwort, weil es irgendwann nicht mehr genutzt werden kann: Kettenstrebenlänge, Flipchip, Lenkwinkel, Reach, Progression, mit jeweils 3 Möglichkeiten pro Verstellung. Das ergibt 3^5 (=243) Varianten das Bike zu fahren. Da testet doch niemand alle ausgiebig durch.
Selbst wenn, wird es schwierig zu beurteilen welche Variante jetzt die beste war. Von den ganzen Varianten werden sich wahrscheinlich einige ziemlich gut fahren.
Finde ich jetzt nicht so schlimm. Die Kettenstrebenlänge ist ja nur per Rahmen unterschiedlich und der Reach ergibt sich aus den anderen Einstellungen, soweit wie ich das jetzt gelesen habe.
Flipchip ist z.B. für Mullet interessant, oder eben je nach Gelände. Ich mag mein Tretlager schön weit unten, aber wenn ich dauernd aufsetzen würde, könnte man es ändern - top.
Beim einstellbaren Lenkwinkel folgt man einem Trend, der einfach zu realisieren und obendrein eine super Sache ist.

Im Endeffekt wird man sich immer draufsetzen und eine Runde fahren müssen.
 
Und wo ist da der Sinn am Rad für viel Geld Gewicht zu sparen (rotierende Teile ausgenommen), um dann wieder Gewicht in Form von Zubehör in den Rahmen zu packen? :confused:

Meine Meinung: Ein kleiner Rucksack mit Rückenprotektor ist eh am Mann, da kann auch das Werkzeug rein und bei längeren Touren eine Brotzeit.
Ist schon cool für die Feierabendrunde. Schlüssel, bisschen Geld, Gummibärchen, Windbreaker und ab. Finde ich z.B. für ein Rennrad extrem geil, wohin immer mit dem ganzen Zeug.

Ich hätte sogar noch irgendwo ein Nokia 8210, das man da reinstopfen könnte ;)
 
Letztendlich ist die Specialized-Lösung nichts anderes als ein Angle Set Steuersatz von Works Components, den es ganz normal für andere Bikes gibt. Besonders ist an dem Speci-Steuersatz eigentlich nichts, außer villeicht, dass sie die obere Schale recht flach gehalten haben trotz der Winkeländerung.
Habe und hatte in 2 Bikes Winkelsteuersätze, u.a. Works Components.
Nie irgendein Problem oder Geräusche. Also, dieses Verstell-Feature bekommt man für 60-70Pfund für quasi jedes andere Bike auch.
Ich hab zufällig auch zwei Winkelsteuersätze von Works-Components im Einsatz, aber bei meinen kann ich definitiv nicht am Trail schnell mal den Lenkwinkel ändern, indem ich eine Schale umdrehe. Ein Winkelsteuersatz von Works-Components verändert den Lenkwinkel um einen fixen Wert und je nachdem wie man ihn einpresst in die steilere oder in die flachere Richtung.
Zu behaupten, das was Specialized da verbaut hat, wäre genau dasselbe, stimmt einfach nicht.
 
Wenn ich mir das Bike genauer ansehe sehe ich sofort die Alltagsfähigkeit.
Wenn man den preis mal weglässt und denkt man hätte halt nur platz für ein Bike dann wäre das meine Wahl
Egal wo man fahren will, will ich die evil eye am Geißkopf fahren oder eine lockere flowline, genauso wie einfach nur Hometrails die sehr technisch sind oder die North Shors in Vancouver Ist dieses bike super.
Mit dem steilen Sitzwinkel kann man sogar ruhig am Isardamm entlangfahren oder eine rüde auf einer jumpline drehen.
Ich sehe nahezu keine strecken wo ich ein anderes bike brauche.
Führ mich ist das das Hightower in neuer und cooler.
 
Und wo ist da der Sinn am Rad für viel Geld Gewicht zu sparen (rotierende Teile ausgenommen), um dann wieder Gewicht in Form von Zubehör in den Rahmen zu packen? :confused:

Meine Meinung: Ein kleiner Rucksack mit Rückenprotektor sollte bei unserem Sport getragen werden, da kann auch das Werkzeug rein und bei längeren Touren eine Brotzeit.

Bei ner Feierabendrunde trag ich nicht immer nen Rückenprotektor und selbst wenn, dann nicht zwingend als Rucksack. Rucksäcke sind doch immer irgendwie Kompromisse, wieso kein Protektorenshirt? Die Sachen im SWAT-Fach sind einfach immer da. Zur Feierabendrunde schnell noch den Haustürschlüssel rein und gut.
Das Fach ist so etwas, dass ich auch nie verstanden habe aber mittlerweile nicht mehr hergeben will. Ist einfach praktisch, dass es da ist - und muss ja nicht genutzt werden :)
 
Und wo ist da der Sinn am Rad für viel Geld Gewicht zu sparen (rotierende Teile ausgenommen), um dann wieder Gewicht in Form von Zubehör in den Rahmen zu packen? :confused:

Meine Meinung: Ein kleiner Rucksack mit Rückenprotektor sollte bei unserem Sport getragen werden, da kann auch das Werkzeug rein und bei längeren Touren eine Brotzeit.
Die Frage erübrigt sich, wenn man sich so ansieht, was die Leute mittlerweile so alles an ihren Rahmen tapen oder in irgendwelchen Löchern verstauen. :D
 
Ich verstehe nicht, warum man sich über die vielen Optionen so aufregt?
Zum einen ist das gerade sie Sau, welche wieder durchs Dorf getrieben wird.
Zum anderen kann man was ändern, muss man aber nicht.

Manche schieben das Bike aus dem Laden und gehen damit biken.
Andere zelebrieren die Einstellmöglichkeiten und vergessen vielleicht sogar das Biken.
Aber beide haben Spaß!

Wer merkt, wenn einem der Kollege in der Eisdiele heimlich den Flip am Bike umgesetzt hat?
Also so ganz ehrlich meine ich......
 
Wir hatten nämlich lediglich einen Tag Zeit das Evo zu Testen und nicht wie sonst mehrere Wochen. Und da wir in diesem Testzeitraum keine Schwächen feststellen konnten gibt's in diesem ersten Test eben nix zu kritisieren.
Mike Kazimer durfte das Bike schon 2 Monate lang testen... und ist nicht minder begeistert.
"The 2021 Stumpjumper EVO is a refined, adjustable, and more than anything, versatile bike. Specialized call it the 'ultimate trail bike', and while that phrase would normally set off my marketing hyperbole detector, in this case it's a very accurate description."
https://www.pinkbike.com/news/review-2021-specialized-stumpjumper-evo.html
 
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