Für ein stabiles und langlebiges Laufrad ist es wichtig eine gleichmäßige und groß genuge Vorspannung der Speichen zu erreichen.
Um diese zu ermitteln gibt es zwei Möglichkeiten:
- man verlässt sich auf sein Gefühl bzw Gehör
- man misst diese mit dem Speichentensiometer
Bisher habe ich mcih auf die erste Methode verlassen, da ich 250 Euro für so ein Messgerät recht heftig finde.
Bis ich letzte Woche auf die Idee gekommen bin, mir einen Tensiometer selber zu bauen. Nach ein paar Vorüberlegungen ging ich dann auch gleich diese Woche ans Werk.
Der Tensiometer ist meiner Meinung nach recht einfach aufgebaut:
Er besteht aus drei Frästeilen, drei einfachen Drehteile, vier Zylinderkopfschrauben, zwei Passstiften sowie einer Druckfeder und natürlich der Messuhr.
Das Messprinzip ist auch recht einfach die Speiche wird zwischen den drei Messpunkten geklemmt, jetzt werden die beiden Messschenkel losgelassen, und die Feder drückt die beiden Messschenkel auseinander. Je stärker die Speiche gespannt ist, umso weniger werden die beiden Schenkel auseinandergedrückt. Diese Abweichung kann man auf der Messuhr ablesen.
Zur Kalibrierung benutzte ich zwei Laufradsätze von Whizz Wheels. Ich vergleiche die Werte die ich dort ermittle mit den Ergebnisen meiner selbergebauten Laufräder.
Um diese zu ermitteln gibt es zwei Möglichkeiten:
- man verlässt sich auf sein Gefühl bzw Gehör
- man misst diese mit dem Speichentensiometer
Bisher habe ich mcih auf die erste Methode verlassen, da ich 250 Euro für so ein Messgerät recht heftig finde.
Bis ich letzte Woche auf die Idee gekommen bin, mir einen Tensiometer selber zu bauen. Nach ein paar Vorüberlegungen ging ich dann auch gleich diese Woche ans Werk.
Der Tensiometer ist meiner Meinung nach recht einfach aufgebaut:
Er besteht aus drei Frästeilen, drei einfachen Drehteile, vier Zylinderkopfschrauben, zwei Passstiften sowie einer Druckfeder und natürlich der Messuhr.
Das Messprinzip ist auch recht einfach die Speiche wird zwischen den drei Messpunkten geklemmt, jetzt werden die beiden Messschenkel losgelassen, und die Feder drückt die beiden Messschenkel auseinander. Je stärker die Speiche gespannt ist, umso weniger werden die beiden Schenkel auseinandergedrückt. Diese Abweichung kann man auf der Messuhr ablesen.
Zur Kalibrierung benutzte ich zwei Laufradsätze von Whizz Wheels. Ich vergleiche die Werte die ich dort ermittle mit den Ergebnisen meiner selbergebauten Laufräder.