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Offensichtlich fährt der Autor nicht Fahrrad...
Er hat in einigen Punkten recht (Einbahnstraßen, rote Ampeln, gegenseitige Rücksichtnahme), aber Radler scheinen ihn bereits durch ihre bloße Anwesenheit zu stören. Im Übrigen gibt es genug Städte, in denen Fahrräder an Ampeln ausdrücklich nach vorn fahren und sich vor dem ersten Auto platzieren dürfen. Wenn der Vierradpilot dann seine Blechbüchse nicht im Kavaliersstart zur nächsten roten Ampel prügeln darf, ist das vermutlich a) Pech und b) gewollt.
Als Fußgänger in Städten wie Berlin oder Hamburg brauchst du inzwischen Protektoren, um ohne schmerzhafte Anrempler durch Radler den für dich vorgesehenen Gehweg benutzen zu können. Jaja, ich weiß, wir Radler werden unsererseits von den Motorisierten von der Straße verdrängt. Und wie allgemein im Leben üblich: In jeder Hierarchie wird so lange nach unten getreten, bis keiner mehr unter einem ist, den man treten, wegscheuchen, beschuldigen und schikanieren kann. Irgendwie sind dann alle nur noch "Opfer" und jeder zeigt auf jeden mit dem Finger. Und alles bleibt, wie es ist.
Lies nochmal genau nach, er beschreibt das nämlich aus der Sichtweise ALS Radfahrer. Kann man ab und zu bestätigen, finde ich.
was mich als autofahrer allerdings aufregt sind radfahrer hinter denen ich 500 meter herfahre, weil ich die 1.5 meter abstand nicht einhalten könnte durch den gegenverkehr. bietet sich dann eine möglichkeit passt alles.
Na, wenn die Kreuzung so gemacht ist, heist vorne ist eine seperate Fahrradzone dann finde ich das Verhalten richtig.ne sauerei ist allerdings, wenn sich dieser radfahrer an der nächsten ampel wieder ganz nach vorn stellt. danach beginnt der spaß von vorn.
auch toll sind pseudoprofirennradclubs, bei denen 12 jährige im windschatten des begleitfahrzeugs mit ner 40 durch die gegend gezogen werden.
Was mich an dem Artikel sehr viel mehr stört, ist die Tatsache, dass jetzt auch schon in einer Spiegel-Publikation das Niveau eines ambitionierten Schüleraufsatzes der 7. Klasse deutlich unterschritten wird
Artikel dieses Kalibers und noch weit darunter gab es in den letzten Jahren doch in fast allen Medien, bei denen aus alten Zeiten noch eine Konnotation von Qualität vorlag, egal ob Süddeutsche, Zeit, FAZ und deren Farbbeilagen und Onlineausgaben und eben auch beim Spiegel. Sind auch m.E. alle hier und in anderen Radsportforen gepostet und diskutiert worden.Ob der Autor Recht hat, oder nicht, wird sich wohl nicht annähernd objektiv klären lassen. Was mich an dem Artikel sehr viel mehr stört, ist die Tatsache, dass jetzt auch schon in einer Spiegel-Publikation das Niveau eines ambitionierten Schüleraufsatzes der 7. Klasse deutlich unterschritten wird
Armes Mediendeutschland...
Als Fußgänger in Städten wie Berlin oder Hamburg brauchst du inzwischen Protektoren, um ohne schmerzhafte Anrempler durch Radler den für dich vorgesehenen Gehweg benutzen zu können.
Diese Radspuren hat es übrigens schon mal gegeben, nämlich in der rot-grünen Momper-Ära 1989-1991. Springerpresse und CDU inszenierten damals Proteste wütender Autofahrer dagegen, und schafften die Radspuren nach ihrem Wahlsieg sofort wieder ab. Auch in Düsseldorf wurden die Radspuren zugunsten des Autoverkehrs größtenteils wieder gestrichen, die Radfahrer werden verpflichtet, sich zu den Fußgängern auf die Bürgersteige zu quetschen, auf schmale Behelfsstreifen zwischen Parkenden Autos, Verkehrsschildern und Straßenbäumen....
Die Stadt fängt langsam an Radspuren auf der Fahrbahn anzulegen, ich bevorzuge diese klar, da mir da nicht ständig ein Fussgänger vors Rad läuft.
schreckt auch nicht vor Verfolgungsjagden verkehrssündiger Radfahrer per Motorrad zurück.
so ists brav ich werde dich auch nicht über den haufen bügeln...Das einzige was ich bisher nie gemacht habe und nie machen werde, ist mich rechts vorzudrängeln, während die Autos warten, denke da immer, am Ende werden die Autofahrer eh mich wieder überholen und ich habe ja genug Zeit also brauche ich auch nicht unnötigerweise zu überholen.