06.10. 18:00 Lovcen-Njegusi-Trail, 1200m
Kurz unterhalb des Lovcen beginnt ein herbstlicher Wanderweg über beinahe siebenhundert Tiefenmeter durch den montenegrinischen Bergwald hinab ins Bergdorf Njeguši. Das Wegerl ist sogar auf Trailforks, als einer von insgesamt drei Stück für das gesamte Land Montenegro. Stravapixel sind auch nicht ganz so verbreitet hier, manchmal darf man sich noch als Entdecker fühlen.
Wie auch immer, der Herbsttrail durch den Lovcen-Wald macht durchaus Laune, ...
... auch wenn die Panoramablicke des Uphills und des Vortags komplett verloren gegangen sind. Hier ist halt Wald, ...
... ab und zu garniert mit einem optischen Sahnestückerl.
Als wir das kleine Bergdorf Njeguši erreichen, ist es beinahe finster.
Alle Restaurants scheinen geschlossen, nur an einem Haus brennt noch Licht und es stehen Tische vor der Tür: Private Familienfeier vom Bürgermeister, da kommen zwei hungrige Biker gerade richtig. Wir bekommen aufgetischt, was die Partyküche hergibt. In Montenegro ist das meistens Fleisch, in allen Formen und Farben. Nehmen wir gerne... die Bierchen auch. Bezahlen dürfen wir keinen Cent, ist eine Einladung bei netten Menschen.
Nach der Feier rollen wir durch das finstere und etwas verstreute Dorf und finden nach ein paar navigatorischen Anlaufschwierigkeiten schließlich...
... müde aber zufrieden unser gebuchtes Appartement. Geiler Tag, danke Montenegro!
Kurz unterhalb des Lovcen beginnt ein herbstlicher Wanderweg über beinahe siebenhundert Tiefenmeter durch den montenegrinischen Bergwald hinab ins Bergdorf Njeguši. Das Wegerl ist sogar auf Trailforks, als einer von insgesamt drei Stück für das gesamte Land Montenegro. Stravapixel sind auch nicht ganz so verbreitet hier, manchmal darf man sich noch als Entdecker fühlen.
Wie auch immer, der Herbsttrail durch den Lovcen-Wald macht durchaus Laune, ...
... auch wenn die Panoramablicke des Uphills und des Vortags komplett verloren gegangen sind. Hier ist halt Wald, ...
... ab und zu garniert mit einem optischen Sahnestückerl.
Als wir das kleine Bergdorf Njeguši erreichen, ist es beinahe finster.
Alle Restaurants scheinen geschlossen, nur an einem Haus brennt noch Licht und es stehen Tische vor der Tür: Private Familienfeier vom Bürgermeister, da kommen zwei hungrige Biker gerade richtig. Wir bekommen aufgetischt, was die Partyküche hergibt. In Montenegro ist das meistens Fleisch, in allen Formen und Farben. Nehmen wir gerne... die Bierchen auch. Bezahlen dürfen wir keinen Cent, ist eine Einladung bei netten Menschen.
Nach der Feier rollen wir durch das finstere und etwas verstreute Dorf und finden nach ein paar navigatorischen Anlaufschwierigkeiten schließlich...
... müde aber zufrieden unser gebuchtes Appartement. Geiler Tag, danke Montenegro!