SRAM Eagle XX1 und X01: 1×12 Schaltung mit 500 % Bandbreite

SRAM Eagle XX1 und X01: 1×12 Schaltung mit 500 % Bandbreite

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SRAM macht das Dutzend voll: Die SRAM XX1 Eagle und SRAM X01 Eagle sind da. Was vom Namen ähnlich klingt wie die bisherigen 1x11-Gruppen, hat einen entscheidenden Unterschied: Das zusätzliche 50 Zähne-Ritzel sorgt für eine riesige Bandbreite von 500 %.

Den vollständigen Artikel ansehen:
SRAM Eagle XX1 und X01: 1×12 Schaltung mit 500 % Bandbreite
 
Da möchte ich dich "vorwarnen". Ich habe beide Schaltwerke gefahren. Das X9 hat es mir zerfetzt und das GX ist der Ersatz gewesen.
Wenn du das X9 grausam findest, dann wirst du das absolut identische Substitut/Nachfolgemodell auch hassen.
Da hat sich so gut wie nichts geändert. Die Trigger sind sogar zu 100% identisch. Das SW eigentlich auch. Mir fiel kein Unterschied auf. Weder haptisch, noch von der Performance.

Ich habe die X9 geliebt; fand dass die unglaublich gut und präzise geschaltet hat (ist denke ich aber auch techn. Einstellungssache) und suche auch noch weiterhin nach einem schwarzen, 10fach, long cage, type2.
Ah ok. Die 2fach GX kenne ich nicht, ich bin bislang nur die 1fach-Version gefahren - und die war ziemlich gut.
 
Yau, die verkaufen halt auch keine Schalthebel. Deswegen.
Ne du verstehst das nicht....
Sram fertigt ja auch Bremsen und trotzdem lassen sie es zu, dass andere Aufnahmen für ihre Trigger anbieten. Das nenne ich mitgedacht. Jemand der unbedingt Magura fahren möchte, aber ein aufgeräumtes Cockpit will greift zum Sram Trigger und somit hat Sram schon mindestens 2 Komponenten verkauft.
Und Shimano verkauft auch keine Gabeln/Dämpfer/Variostützen. Genausowenig wie Fox Schaltungen, dafür aber die anderen 3 Sachen.... nur so ne Idee ;)
 
Ist ein großes Problem von einfach Antrieben nicht der Einfluss, den sie auf die Hinterbau Kinematik haben? Stichwort: Anti-Squat

Kurz erklärt:
Bei zweifach hat man ja einen Uphill und einen Downhill Gang. Im Uphill-Gang (kleines Kettenblatt) zieht der Antrieb den Dämpfer über die Kinematik quasi auseinander, während auf dem großen KB nur relativ wenig Einfluss auf der Kinematik ist.

ausführlicher Artikel dazu: http://www.ridingfeelsgood.com/suspension-linkage-kinematics-basics-anti-squat-pedal-kickback/

Bei 1x wird dann doch dieser positive Effekt weg genommen und somit kann ein Hinterbau Konzept damit in jedem Fall nur ein Kompromiss sein.
Oder sieht das jemand anders?
 
@-Phill-

Danke danke danke.

Erster sinnvoller Beitrag in dem ganzen Thread hier.
Bin da genau der gleichen Meinung.
Es bleibt ein Kompromiss.
Und ich bilde mir ein, dass auch noch nie so viele Leute unzufrieden mit der Downhill Performance ihrer Dämpfer waren, seit 2-3 Jahren.
Verglichen mit meinen Anfängen im Forum liest man heute eher von "Hinterbau kommt der Gabel nicht hinterher".
Früher war das (gefühlt) genau andersrum.

Aber wenn die Kette im Downhill gegen die Federung arbeitet is es ja klar, dass man dem Dampfer jede Druckstufe nehmen muss, damit es sich wieder fluffig anfühlt.
Dein verlinkter Artikel erklärt das auch sehr gut :daumen:
 

bei 1:55... wäre für einige hier gut.... "i only ride chainless...."

Soll jeder fahren was er will.
Wenn mich einer fragt welches upgrade an meinen Bikes mir in den letzen 5 Jahren am meisten gebracht hat... ganz klar 1*11

Weniger Schaltungsärger, weniger Ecken wo der Dreck hängen bleibt, weniger Wartung, weniger gewicht, usw.
Kurz besser funktionierende Schaltung bei weniger Teilen (die versagen könne), weniger Hirn zum schalten.

Da kann kein Reifen Rahmen oder sonst was mithalten.

Es geht mir auch nicht darum das ich 2 sekunden schneller bin, sonder das es mir mehr Spaß macht weil ich mich um weniger kümmern muss. und der Bock einfach funktioniert.
 
Na ja, die Annahme, dass man ausschließlich am kleinen KB bergauf und am großen dann bergab fährt, ist auch eine Annahme, die sich einfach widerlegen lässt. Die Idee stammt auch aus einer Zeit, in der die Dämpfer echt mies waren. Heute wippt selbst bei den Hinterbauten von Specialized nichts mehr, der guten Dämpfung sei dank.

Bergab arbeitet die Kette eigentlich nie gegen die Federung. Dazu müsste man schon sehr hart in die Pedale treten.
 
Kurz erklärt:
Bei zweifach hat man ja einen Uphill und einen Downhill Gang. Im Uphill-Gang (kleines Kettenblatt) zieht der Antrieb den Dämpfer über die Kinematik quasi auseinander, während auf dem großen KB nur relativ wenig Einfluss auf der Kinematik ist.

Bei 1x wird dann doch dieser positive Effekt weg genommen und somit kann ein Hinterbau Konzept damit in jedem Fall nur ein Kompromiss sein.
Oder sieht das jemand anders?
Mehrgelenker lassen sich so konstruieren dass abhängig vom Dämpfer SAG (z.b. 40% im steilen Uphill) auch die Anti Squat Werte dann höher sind. Man sollte dass aber auch nicht übertreiben da der Pedal Rückschlag logischerweise zunimmt. Vorteil von 1x11 es lassen sich auch Eingelenker gut fahren sofern die Lage des Drehpunktes stimmt (gut gelöst z.b. bei Trek Remedy, sehr schlecht bei Scott Genius)
 
Na ja, die Annahme, dass man ausschließlich am kleinen KB bergauf und am großen dann bergab fährt, ist auch eine Annahme, die sich einfach widerlegen lässt.

Ich mein ja auch nur dass es tendenziell stark in diese Richtung geht. Macht ja auch nur so Sinn.

Die Idee stammt auch aus einer Zeit, in der die Dämpfer echt mies waren. Heute wippt selbst bei den Hinterbauten von Specialized nichts mehr, der guten Dämpfung sei dank.

Warum werben Hersteller dann heute immer noch damit, wie wippfrei ihre Hinterbauten doch sind? Und der Griff runter zum Dämpfer nervt ja schon, da es im Enduro-Bereich keine Remotes für die Dämpfer gibt (siehe Cane Creek, RS, Bos; der einzige, der mir einfällt ist der Fox float X)

Mehrgelenker lassen sich so konstruieren dass abhängig vom Dämpfer SAG (z.b. 40% im steilen Uphill) auch die Anti Squat Werte dann höher sind. Man sollte dass aber auch nicht übertreiben da der Pedal Rückschlag logischerweise zunimmt

Das ist es, was ich meinte. Es gibt nur einen Kompromiss.

Zudem wird ein Rahmen dann auf eine Kettenblattgröße hin konstruiert und wenn man dann, wie die meisten drüber oder (wie die allermeisten,) drunter geht funktioniert das ganze Konzept so nicht mehr und es wird sich wieder wie wild beschwert.
 
Bergab arbeitet die Kette eigentlich nie gegen die Federung. Dazu müsste man schon sehr hart in die Pedale treten.

Pedalrückschlag?

Und bezüglich wippen:
Du hast doch eh auch ein Reign oder?
Aufm kleinen Blatt kann ich da den Dämpfer offen lassen. Aufm großen bin ich allerdings froh über den threshold am Monarch, weil das ding sonst sehr wohl wippen würde.
Aber vermutlich is mein tritt halt einfach unrund und ich nicht pro genug ;)

Schau dir mal die linkage Daten vom reign an. Da sieht man schon, dass es mit nem 38er Blatt besser schluckt als mit einem 32er. Klar funktioniert es auch mit dem 32 gut. Aber mich stört der umwerfer nun absolut nicht so sehr, dass ich wegen 1 fach die noch bessere Funktion auf dem 38er verschenken mag.

Jedenfalls wiegt dieses Argument meiner Meinung nach sehr viel mehr als die 100 Seiten gegenseitiges gedisse, die hier davor waren.
Bandbreite is mir egal, würde reichen. Geld wäre (zumindest im Fall 1x11) auch nicht das Problem. Aber warum sollte ich Hinterbau Performance verschenken obwohl mich die 0.5kg mehr und der umwerfer eh nicht nerven?

Jeder wie er mag, aber ich finds cool, dass auch mal jemand anderes an den Kinematik Aspekt gedacht hat :)
Und wenn man es nie irgendwo liest, kommt man vl auch nicht drauf, ob einem das wichtig sein könnte.
Deswegen passt der Denkanstoß auch gut hier rein, weil es sonst echt nie erwähnt wird.

Aber diskutiert ihr mal ruhig weiter über Bandbreite, Gewicht und aufgeräumte Lenker ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
War nicht an dich gerichtet ;)

Und klar fährt man auf dem großen eher ohne treshold bergab. Aber zB auf dem Weg zum trail in der ebene nehm ich den dann ;)
 
Es gibt verschiedene Krafteinflüsse beim Treten und der Kettenzug ist nur einer davon. Mit dem Kettenzug kann ich einiges kaschieren, aber nicht alles, jedenfalls nicht in einem Maß, dass es nicht woanders wieder spürbare Nachteile gibt. Wir hatten lange genug Eingelenker mit sehr hohem Drehpunkt. Angenehm zu fahren waren die auch nur, so lange man nur Forststraßen und keine Trails bergauf fahren musste. Der große Vorteil einer Einfachkurbel mit großem Kettenblatt ist halt auch, dass man den Drehpunkt generell weiter nach oben setzen kann. Man hat ja keine Antriebseinflüsse mehr durch ein kleines 22er Kettenblatt. Das heißt, dass die Raderhebungskurve besser wird und davon profitiert man gerade im Downhill.

@marx. Hast du im Reign den Originaldämpfer? Der ist unterdämpft. Giant meint, dass der Kunde ein wobbelndes Fahrwerk will, vor allem im Laden wenn er mal Gabel und Dämpfer zusammen drückt. Das ist aber eine andere Geschichte und vor allem eine, wo persönliche Vorlieben eine große Rolle spielen, wie generell bei der Auswahl von Geometrie, Kinematik und Komponenten.

Durch das fette 50er Ritzel kann man ja nun vorne ein 36er Kettenblatt fahren. Damit kann der Drehpunkt wieder weiter nach oben wandern. :) Die Freaks können den Kettenzug dann durch die passende Kombination aus Kettenblatt und Kassette beeinflussen. :D Oder man baut sich wirklich eine Gruppenschaltung. Hinten von mir aus 10-42 und vorne dann eine 2-fach Kurbel mit 26/34 oder so. Dann hat man auch genug Überlapppung.
 
Es gibt verschiedene Krafteinflüsse beim Treten und der Kettenzug ist nur einer davon. Mit dem Kettenzug kann ich einiges kaschieren, aber nicht alles, jedenfalls nicht in einem Maß, dass es nicht woanders wieder spürbare Nachteile gibt. Wir hatten lange genug Eingelenker mit sehr hohem Drehpunkt. Angenehm zu fahren waren die auch nur, so lange man nur Forststraßen und keine Trails bergauf fahren musste. Der große Vorteil einer Einfachkurbel mit großem Kettenblatt ist halt auch, dass man den Drehpunkt generell weiter nach oben setzen kann. Man hat ja keine Antriebseinflüsse mehr durch ein kleines 22er Kettenblatt. Das heißt, dass die Raderhebungskurve besser wird und davon profitiert man gerade im Downhill.

@marx. Hast du im Reign den Originaldämpfer? Der ist unterdämpft. Giant meint, dass der Kunde ein wobbelndes Fahrwerk will, vor allem im Laden wenn er mal Gabel und Dämpfer zusammen drückt. Das ist aber eine andere Geschichte und vor allem eine, wo persönliche Vorlieben eine große Rolle spielen, wie generell bei der Auswahl von Geometrie, Kinematik und Komponenten.

Durch das fette 50er Ritzel kann man ja nun vorne ein 36er Kettenblatt fahren. Damit kann der Drehpunkt wieder weiter nach oben wandern. :) Die Freaks können den Kettenzug dann durch die passende Kombination aus Kettenblatt und Kassette beeinflussen. :D Oder man baut sich wirklich eine Gruppenschaltung. Hinten von mir aus 10-42 und vorne dann eine 2-fach Kurbel mit 26/34 oder so. Dann hat man auch genug Überlapppung.

Warum meinst du, man müsse den Drehpunkt höher setzten? Welchen Sinn sollte das haben, bzw. was verstehst du unter einer "besseren" Raderhebungskurve?
 
Je höher der Schwingendrehpunkt, bzw. Momentanpol, desto stärker weicht das Hinterrad nach hinten aus. Schau dir mal die DH Bikes von Zerode, Canfield oder Commencal an.
 
Hinterbauten kann man auf 2fach oder auf 1fach hin optimieren. Ein Beispiel für einen Eingelenker, der mit 2fach besser funktioniert als mit 1fach ist das Evil The Following (Linkage-Analyse). Ein Beispiel für einen Eingelenker, der mit 1fach besser als mit 2fach funktioniert (sagt zumindestens @foreigner, ich selbst kanns mangels Geodaten nicht nachprüfen) ist das ICB 2.0.

Insofern ist das kein grundsätzlicher Vor- oder Nachteil für eins der Schaltsysteme.

@Tyrolens: Hat das Following jetzt einen hohen oder tiefen Drehpunkt?
 
Je höher der Schwingendrehpunkt, bzw. Momentanpol, desto stärker weicht das Hinterrad nach hinten aus. Schau dir mal die DH Bikes von Zerode, Canfield oder Commencal an.

Ja, ich hab da was gelesen in Zusammenhang mit dem Scott Gambler; gleichbleibender bzw. nicht zu stark variierender Radstand beim Einfedern und weicht halt nach hinten aus bei Hindernissen.

Aber warum sollte man das nicht mit einem kleinen KB realisieren können? Bei zweifach hat man schließlich sein großes noch dazu. Und Pedal-Bob spielt beim Pedalieren (kleines KB) ja nicht allzu sehr mit rein, da man den Federweg kaum nutzt, sonder recht gleichbleibend an seinem Sag-Punkt bleibt.

Und als Vorteil zu nennen, dass man jetzt ein größeres KB bei 1x montieren kann, obwohl das ja vorher, beim "veralteten" System, verständlich war/ist, ist doch wohl ein bisschen hirnrissig, oder?

Ein Beispiel für einen Eingelenker, der mit 1fach besser als mit 2fach funktioniert (sagt zumindestens @foreigner, ich selbst kanns mangels Geodaten nicht nachprüfen) ist das ICB 2.0.

Insofern ist das kein grundsätzlicher Vor- oder Nachteil für eins der Schaltsysteme.

Naja, ich denke eher, dass beim ICB 2.0 einfach der bisher beste Kompromiss beim Einsatz eines 1x Antriebes gefunden wurde. Dass es mit 2-fach nicht mindestens genausogut funktionieren würde, stelle ich nun einfach mal in Frage. (Bitte nicht wieder übel nehmen ;) )
 
Warum meinst du, man müsse den Drehpunkt höher setzten? Welchen Sinn sollte das haben, bzw. was verstehst du unter einer "besseren" Raderhebungskurve?
Wenn das Kettenblatt größer wird kommt die Kette auch höher. Liegt die Kettenlinie deutlich höher als der Hauptdrehpunkt zieht der Kettenzug den Hinterbau in den Dämpfer. Eingelenker haben hier den Nachteil dass der Drehpunkt unabhängig vom Dämpfersag immer gleich bleibt wodurch man auf eines der beiden Kettenblätter optimieren muss.

Besonders bei Rädern die auf Null Pedalrückschlag am kleinen 24er Blatt konstruiert sind lässt sich in stark untersetzten Gängen leicht wippen provozieren. Einzige Lösung: Druckstufe des Dämpfer zudrehen. Das lindert zwar die Symptome, kostet aber Traktion und behebt nicht die Ursache. (bestes Beispiel hier wäre das aktuelle Scott Genius). Solche Rahmen sind mit einer 1x11 Schaltung praktisch inkompatibel, was die Hersteller aber nicht daran hindert das Topmodell trotzdem mit einer 1x11 XX1 auszustatten.

Bei einem (deutlich) höheren Drehpunkt wird die Raderhebungskurve theoretisch besser da der Anfangsverlauf mehr in Schlagrichtung verläuft.
Bestes Beispiel sind diverse Downhillbikes die konzentrisch zum erhöhten Drehpunkt die Kette über eine Umlenkrolle führen da sonst der Pedalrückschlag unerträglich hoch wäre (z.b. letztes Ghost Downhill Bike)
 
Das Following hat einen hohen Drehpunkt. Mit einem kleinen Kettenblatt ergäbe das schon einen ordentlichen Pedalrückschlag. Muss kein Nachteil sein, siehe Orange, kann aber auch ziemlich nerven. Je nach dem, welche Präferenzen man hat.
 
Bestes Beispiel sind diverse Downhillbikes die konzentrisch zum erhöhten Drehpunkt die Kette über eine Umlenkrolle führen da sonst der Pedalrückschlag unerträglich hoch wäre (z.b. letztes Ghost Downhill Bike)
oder neues commencal.

Ich denke schlussendlich lässt sich nur sagen, was das Enduro-Magazin immer wieder, zwar in Zusammenhang mit plus-sizes, aber übertragbar auf so ziemlich alle Bereich betont, "Man kauft niemals eine Laufradgröße, man kauft immer ein Gesamtkonzept".
So wohl auch beim Antrieb in Verbindung mit einer bestimmten Kinematik.
Und dieses Gesamtkonzept ist nun manchmal besser oder schlechter, würd ich sagen.
 
Das Following hat einen hohen Drehpunkt. Mit einem kleinen Kettenblatt ergäbe das schon einen ordentlichen Pedalrückschlag. Muss kein Nachteil sein, siehe Orange, kann aber auch ziemlich nerven. Je nach dem, welche Präferenzen man hat.

Deswegen finde ich es ein wenig unüberlegt, den Umwerfer (und damit 2-fach) so tot zu treten, gäbe nämlich Alternativen wie z.B. die Vyro, die ich für einen tollen Evolutionsschritt halte.



Und jetzt weis ich auch warum sram dieses "Trauerreden-Video" gemacht haben: die haben ein schlechtes Gewissen! :spinner:
IHR MÖRDER!!!


ne Spaß, Leute :aetsch:
 
Darum bin ich auch der festen Überzeugung, dass man einzig und alleine dann zu einem ordentlichen Bike kommt, wenn man sich intensiv mit dem gesamten Sport befasst.

Das Angebot gibt es her, zum Glück. Früher war das anders.

Marketing ist ein anderes Thema. Je härter wir gegen dummes Marketing vorgehen, desto eher verschwindet es wieder.
 
Darum bin ich auch der festen Überzeugung, dass man einzig und alleine dann zu einem ordentlichen Bike kommt, wenn man sich intensiv mit dem gesamten Sport befasst.

Das Angebot gibt es her, zum Glück. Früher war das anders.

Marketing ist ein anderes Thema. Je härter wir gegen dummes Marketing vorgehen, desto eher verschwindet es wieder.

Ne, da gibt es zu viele ZEG-Fahrradcenter-Käufer usw., das hört niemals auf und das in keiner Branche. :crash:
 
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