SSES #5: Gustav Wildhaber und Laura Brethauer sind die Schnellsten in Kirchberg [Update: Video]

SSES #5: Gustav Wildhaber und Laura Brethauer sind die Schnellsten in Kirchberg [Update: Video]

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Der fünfte Lauf der Specialized-SRAM Enduro Series fand dieses Jahr zum wiederholten Mal im Rahmen des KitzAlp Bike Festivals statt. Kirchberg in Tirol präsentierte sich als perfektes Mountainbike Revier und konnte mit dem KitzAlp Enduro Rennen besten Spitzensport in entspannter Atmosphäre bieten.

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SSES #5: Gustav Wildhaber und Laura Brethauer sind die Schnellsten in Kirchberg [Update: Video]
 
perfekte Bedingungen
*hust* Stage 1 musste wegen unfahrbar aufgeweichtem Boden ersatzlos gestrichen werden. Nach Stage 2 & 3 sah jeder aus wie einmal durchs Schlammloch gezogen. Also ich weiss ja nich... :lol:

Egal, hat nach dem absoluten Reinfall in Willingen irre Spaß gemacht. :daumen:
 
@PlanB

Ich glaube irgendwie nicht, dass sie die erste Stage wegen dem aufgeweichten Boden geschlossen haben. Dann hätte Stage 5 nie eröffnet werden dürfen^^
Ich vermute, man wollte nicht, dass die Stage durch uns für die nachfolgenden Marathon-Fahrer komplett zerfurcht wird.
 
@Kharma

das glaub ich auch. sie sind aber nicht wirklich mit der sprache rausgerückt - organisatorische Schwierigkeiten wurde da mal genannt und das passt zu deinem post
 
Ja, die Weltmeisterschaft.
Aber am Sonntag war auch nochmal ein Kitzbühl-Marathon-Rennen. Darum haben die ja am Samstag sich da auch schon alle die Strecken angesehen, bzw sogar "unsere" Prologstrecken (wofür sie meinen tiefsten Respekt ernten!!)
 
Ähm... jaaa... okay.
DAS ist jetzt aber nicht der Punkt:rolleyes:

Aber die Herrschaften sind dann die "angeblich unfahrbare" Strecke gefahren.
 
Stage 1 war auf einer Wiese mit einem kurzen Anstieg, der feucht "unfahrbar" war - extrem glitschig, selbst mit Stollen in den Schuhen; sprich alle mussten hochschieben, bzw. laufen/krabbeln. Wettervorhersage war Freitag abend noch unklar, aber eher feucht am Rennmorgen. Da das ein Endurorennen und kein Cyclocross ist, wurde auf die peinliche Etappe verzichtet. Am Nachmittag war die Strecke trocken und konnte von den XClern befahren werden. Stage 1 war dann quasi der kurze, aber anspruchsvolle Prolog vom Vorabend, so das ja doch 5 endurotypische Strecken drin waren - hat also gepasst. Die anderen Strecken waren sehr schlammig, aber natürlich fahrbar.
 
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