Hi.
Als ich mich für Fat Bikes interessierte, war für mich klar, dass auf Grund der dicken fetten Reifen, diese genug dämpfen (manche meinen auch federn; egal).
Vor Jahren, als ich mit dem MTB anfing und ein Freund mir sein ungefedertes 26 Zoll MTB/Trekking Bike mit einer Stahlstarrgabel lieh, wußte ich, dass, sollte ich mir je ein MTB kaufen, dann sicher nur mit einer Federgabel.
Doch nun der Sinneswandel
?
Nein, ich will nach wie vor bei einer Federgabel für das MTB bleiben und gerade bei längeren Ausfahrten (oder gar Touren) möchte ich eine Federgabel nicht missen. Es ist nicht nur angenehmer sondern auch sicherer.
Aber für mein Fat Bike (aktuell Trek Farley 6 2015) will und werde ich darauf verzichten.
Einfach das reine Fahrgefühl spüren und dann auch noch mehr auf den Weg achten, als wenn alles durch 100-160mm Federweg
, weggebügelt
wird.
Wobei der dicke Reifen (also meiner ist eh "nur" 3,8 Zoll dick), ja ohnehin auch einiges weg"filtert".
Vor allem kommt dieser Filtereffekt, also quasi wie bei einer Pistenraupe, ein Ketten- oder Luftkissenfahrzeug, mit sehr wenig Luftdruck (ca. 0,5-0,7 bar) ohnehin sehr nahe und ist zumindest auf langsamen Abfahrten durchaus ausreichend.
Klar kann man, wenn man will oder leidensfähig genug ist, auch eine Alpentour mit einem starren Fat Bike fahren. Und wer weiß, vielleicht mache ich das auch noch
.
Auf jeden Fall genieße
ich die Wahl
zwischen starrem (Alu) Fat Bike und links gefedertem Carbon 29er
.
Also, warum fährt ihr starr
?
Als ich mich für Fat Bikes interessierte, war für mich klar, dass auf Grund der dicken fetten Reifen, diese genug dämpfen (manche meinen auch federn; egal).
Vor Jahren, als ich mit dem MTB anfing und ein Freund mir sein ungefedertes 26 Zoll MTB/Trekking Bike mit einer Stahlstarrgabel lieh, wußte ich, dass, sollte ich mir je ein MTB kaufen, dann sicher nur mit einer Federgabel.
Doch nun der Sinneswandel

Nein, ich will nach wie vor bei einer Federgabel für das MTB bleiben und gerade bei längeren Ausfahrten (oder gar Touren) möchte ich eine Federgabel nicht missen. Es ist nicht nur angenehmer sondern auch sicherer.
Aber für mein Fat Bike (aktuell Trek Farley 6 2015) will und werde ich darauf verzichten.
Einfach das reine Fahrgefühl spüren und dann auch noch mehr auf den Weg achten, als wenn alles durch 100-160mm Federweg


Wobei der dicke Reifen (also meiner ist eh "nur" 3,8 Zoll dick), ja ohnehin auch einiges weg"filtert".
Vor allem kommt dieser Filtereffekt, also quasi wie bei einer Pistenraupe, ein Ketten- oder Luftkissenfahrzeug, mit sehr wenig Luftdruck (ca. 0,5-0,7 bar) ohnehin sehr nahe und ist zumindest auf langsamen Abfahrten durchaus ausreichend.
Klar kann man, wenn man will oder leidensfähig genug ist, auch eine Alpentour mit einem starren Fat Bike fahren. Und wer weiß, vielleicht mache ich das auch noch

Auf jeden Fall genieße



Also, warum fährt ihr starr