Suche betriebssichere Beleuchtung für unsere Schulfahrräder

Und vom Rest sind wahrscheinlich 80% mit nicht zugelassenem und viel zu viel Licht unterwegs
Bedenke mal wieviel die deutschen Hersteller für die Zertfizierung ihrer zugelassenen Beleuchtungseinrichtungen ausgeben müssen damit diese überhaupt als Fahrradlampen verkauft werden dürfen.
bergnafahre
Für mich als Verbraucher ist das völlig uninteressant ob das Licht zugelassen oder zertifiziert ist. Verkauft darf doch zunächst mal alles werden, soweit ich weiß, auch wenns der größte Müll ist und gesundheitsgefährdend obendrein?
Auch habe ich noch nie gehört, dass die Polizei einen Radler wegen fehlendem Prüfzeichen verwarnt hätte. Das einzige dürfte bei einem Gerichtsverfahren sein, z.B. bei einem Unfall wird alles ganz genau untersucht.
Und da gehört m.E. auch der Gesetzgeber, der den Fahrrädern diese 2,4 Watt Dunkelfunzel amtlich verordnet, an den Pranger gestellt.
Mit einem Technik-Menschen vom ADFC habe ich mich unterhalten:
Geprüft wird dort nur (und auch bei der Stifung Warentest), ob das Teil zum Zeitpunkt des Verkaufs in Ordnung ist. Wie lange das hält, so korrosions- funktions- und verschleißmäßig ist den Herrschaften völlig egal, bzw. das wird garnicht geprüft.

Gruß matteo
 
Auch habe ich noch nie gehört, dass die Polizei einen Radler wegen fehlendem Prüfzeichen verwarnt hätte.
Bitte? Aber hallo! Ohne Prüfzeichen fährst Du praktisch ohne Licht und kannst einen reingewürgt bekommen, wenn die Polizei sich nur wegen Licht die Radler rausholt, denn dann geht es ihnen nur darum und dann wird genau danach gesucht (und gefunden). Da ist es egal, ob Du schon mal davon gehört hast oder nicht!

Ganz krass haben sie es unlängst in F getrieben: da wurde einem Radler vorgeworfen, seine seitlichen, weißen Reflexionsstreifen an den Reifen wären schmutzig und da er keine sonstigen seitlichen Refelektoren (Speichen) hatte, spiele dies sehr wohl eine wichtige Rolle! :wut:
 
Bitte? Aber hallo! Ohne Prüfzeichen fährst Du praktisch ohne Licht

Viel schlimmer finde ich folgendes:

Vor ein paar Tagen durfte ich einem Vortrag des aktuellen Technikreferenten Andre Gläser vom Bundes-ADFC beiwohnen:
"Solide Technik für zufriedene Verbraucher" stand auf seinem Programm.
Erzählt hat der Herr Dipl.Ing. dann was anderes, was ich ja hier oben schon geschrieben habe:
Geprüft wird allenfalls die Funktion einzelner Komponenten und das auch nur zum Zeitpunkt des Verkaufs, usw. Was danach kommt ist uninteressant und es darf weiter kurzlebiger, gefährlicher, unbrauchbarer Müll verkauft werden.
Ich habe ihn bei der Diskussion gezielt auf das was im Threadtitel hier steht angesprochen. Ja natürlich gibts eine 2-jährige gesetzliche Gewährleistung.
Aber mit der Durchsetzung haperts böse weil sich der Lieferant mit Verschleiß, unsachgemäßer Nutzung und sonstwas für Ausreden herauswindet, falls das mit dem Reklamieren mal jemand versuchen sollte.
Stiftung Warentest betrifft das ganz genauso. Beide Organisationen haben sich "Verbraucherschutz" auf ihre Fahnen geschrieben...
Na Hallo, wann und wie kommt da mal was in die Gänge?

Gruß matteo
 
Also Prüfzeichenkontrolle hatte ich schon mal, den war eine Doppelbeleuchtung von der Ixon IQ Speed etwas zu auffällig. Aber Prüfzeichen war da (und das Offroadrennrad auch unter 11kg ;) ) und ich war somit aus dem Schneider.

Bei Gerichtsverhandlungen nach Unfällen zählt in erster Linie ob die Teilnehmer sichtbar waren. Sprich ein nicht vorhandes Prüfzeichen sorgt nicht dafür das man sofort die maximale Teilschult hat. Wenn die nicht zugelassene Funzel zu dunkel oder zu hell (Blendung!) ist schauts jedoch wieder anders aus.
 
Ist und bleibt ein übles Armutszeugnis für unsere deutschen Hersteller.
Billig und wenig anfällig müßte doch mit etwas gutem Willen herstellbar sein.
Ich kann Dein negatives Urteil da immer noch nicht ganz nachvollziehen. Meine früheren Lichtausfälle mit Seitenläufer und Halogen und vor-Halogen kamen immer (in dieser Reihenfolge) von: Birnchen kaputt, Dynamo (Durchrutschen, Rolle defekt oder Ausrichtung), Verkabelung.
Im übrigen hab ich hab vor ca. zwei Jahren insgesamt mind. 20 IQ Fly für mich, Frau, Freunde und Bekannte und Verein besorgt, vor einem Jahr dann noch ca. 10 Cyos und von all denen ist bis heute noch nicht einer ausgefallen!
Ein wertigeres Gehäuse als z.B. B&M Fly ist zwar nice to have, würde aber an der Ausfallsicherheit meiner Meinung nach rein gar nichts ändern... Und wer will, kann ja einen Edelux nehmen (in Deinem Fall natürlich Unsinn).

Geprüft wird dort nur (und auch bei der Stifung Warentest), ob das Teil zum Zeitpunkt des Verkaufs in Ordnung ist. Wie lange das hält, so korrosions- funktions- und verschleißmäßig ist den Herrschaften völlig egal, bzw. das wird garnicht geprüft.
Hmm, da stimme ich zu....

Gruß
Jo
 
Bei Gerichtsverhandlungen nach Unfällen zählt in erster Linie ob die Teilnehmer sichtbar waren. Sprich ein nicht vorhandes Prüfzeichen sorgt nicht dafür das man sofort die maximale Teilschult hat. Wenn die nicht zugelassene Funzel zu dunkel oder zu hell (Blendung!) ist schauts jedoch wieder anders aus.
Aber da landet die Beweislast sehr schnell beim Radler und er muß per Gutachten nachweisen, daß mit seiner Lampe eine Teilschuldreduktion begründet ist und das wird alles eher nicht funktionieren!
 
Nun sind sie wieder unterwegs, schon bedingt durch die Uhrzeitumstellung:
Die Schüler, und natürlich auch viele andere, früh am morgen und abends ohne Licht.
Deshalb erlaube ich mir diesen Thread wieder vorzuziehen.
Nach wie vor ist m.E. dieses Thema unverändert aktuell.
Und zwar einfach deswegen, weil sich angebotsmäßig, von der Anbieterseite her so gut wie nichts getan hat.
Könnte man Augentrinitus kriegen: Wo man hinschaut lauter Pfeifen.
Jedenfalls im Low-Budget-Bereich. Und was anderes kommt nicht in Frage, wegen Diebstahl, Vandalismus, etc.
Es gibt keine nachhaltigen, betriebssicheren Fahrradbeleuchtungen.
 
Du kannst dich da weiter drüber empören. Das wird aber nichts daran ändern, dass die meisten mehr für die Wäsche ihrer Autos ausgeben als für die Beleuchtung an den Rädern ihrer Kinder.
Wie sieht es bei dir aus?
 
Jedenfalls im Low-Budget-Bereich. Und was anderes kommt nicht in Frage, wegen Diebstahl, Vandalismus, etc.
Es gibt keine nachhaltigen, betriebssicheren Fahrradbeleuchtungen.

13€ LED-Frontlicht: http://www.laufrad.net/products/Bel...-Scheinwerfer-fuer-Nabendynamo-DynamoLED.html
7€ LED Rücklicht mit Standlicht: http://www.laufrad.net/products/Bel...Ruecklicht-Champs-Elysees-mit-Standlicht.html
35€ 24" Laufrad mit Nabendynamo, der sicher mehr Kilometer hält als der rest eines Kinderrades: http://www.laufrad.net/products/Lau...oll-Vorderrad-ALU-mit-Nabendynamo-silber.html
Gibts auch in 20": http://www.laufrad.net/products/Lau...oll-Vorderrad-ALU-mit-Nabendynamo-silber.html

55€ wären mir die Gesundheit meiner Kinder schon Wert...

Funktion und Qualität hat nunmal seinen Preis, oder willst Du für 150€ ein hochwertiges Kinderrad mit STVO-Zulassung, welches auch noch Robust ist, Wartungsfrei, 10Jahre garantiert rostfrei auch im Regen und unter 8kg wiegt?

Denke mal dran, dass alleine ein Laufradsatz oder eine Federgabel bei einem MTB in der Regel mehr kosten, als ein komplettes Jugendfahrrad. Da muss man irgendwo eben Abstriche machen.

Mal eine gaaaanz andere Frage: Du hast 2008 den Thread gestartet, 2009 nochmal reanimiert und jetzt haben wir 2012. Deine Kinder fahren also seit vier Wintern ohne (zufriedenstellende) Beleuchtung umher, weil Du trotz der ganzen Vorschläge hier noch nicht investieren oder selbstbauen wolltest?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Posting und auch das von coddatec ist schon etwas beleidigend. Ich bin mir sicher, du liebst deine Kinder und deren Sicherheit ist dir natürlich sehr wichtig.

Entschuldigung.

Trotzdem sollte man ab und zu mal darüber nachdenken wofür man bereit ist wieviel Geld auszugeben. Geht mir auch so.
 
Du kannst dich da weiter drüber empören. Das wird aber nichts daran ändern, dass die meisten mehr für die Wäsche ihrer Autos ausgeben als für die Beleuchtung an den Rädern ihrer Kinder.
Wie sieht es bei dir aus?

Meine Radl-Beleuchtung in den letzten 3 Jahren ist deutlich teurer als alle meine Autowäschen in den letzten 10 Jahren.

Obwohl ich eigentlich auch nur in Nutz-Licht-Modus unterwegs bin - also nicht viel mehr basteln sobald es ausreichend leuchtet.
 
Servus.

Hab mir tatsächlich die Mühe gemacht den ganzen Thread durchzulesen.

Lösungvorschlag Nr.1: StVO-konformes Rad kaufen.

Lösungsvorschlag Nr.2: Vorhandenes Rad nachrüsten.

Variante Nr. 2 war meine. Hab bei meiner großen kleinen am 50€-Gebraucht-24"-ATB den Seitenläufer durch einen Nabendynamo ersetzt. Laufräder mit einfachen Felgen und DH3N20 gibts für um die 40€ bei Ebay. Ich hatte aber noch einen DH3N30 über (Geschenk). Hab eine stabile Felge (rigada/ryde xplorer 36L, 12€) besorgt und Speichen (vom Liegeradladen pedalkraft.de, 14€) gekauft. Jetzt hat die große kleine ein handgespeichtes richtig stabiles Laufrad UND kann ihr Licht nicht mehr ausmachen.

Hat mich ungefähr die Zeit gekostet in der hier manche über die böse Fahrradindustrie/Zubehörhersteller rummemmen.

In 2 Jahren geht das Rad übrigens an den kleinen Bruder über. In 5 Jahren wirds für 100€ verkauft.

@LoonyG: Reelight wurde schon angesprochen: Manchen zu teuer, nicht hell genug, keine StVO-Zulassung ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Dank Dir - Ist mir klar, dass Euch sowas hier in diesem High-End-Lampen-Forum nicht interessiert! Aber deutlich über 99% aller Räder haben eben keinen chinesischen LED-Teuer-Brenner am Lenker!
Die Technik ist da. Sie muß nur von den Erzeugern nachgerüstet werden.
Daß an einem Kinderrad Marke "darf maximal 299 Eus kosten" keine anständige Beleuchtung verbaut wird ist weder neu noch irreversibel.
 
Die Technik ist da. Sie muß nur von den Erzeugern nachgerüstet werden.
Genau das stimmt eben nicht, weils an der Nachhaltigkeit und Dauerhaftigkeit der Lampen fehlt. Wie lang halten die Dinger? 1 Saison oder 2, dann ist Ende. Zum Teil bringt es auch nichts auf die Leuchtenhersteller einzudreschen solange Fahrradhersteller die Frontlampen als Lenkanschlag einbauen. D.h. wenn der Lenker herumschlägt ist die Lampe zermatscht. Rückleuchten sind ab Werk so angebaut, dass wenn was auf dem Gepäckträger transportiert wird geht die Lampe kaputt. (War bei meinem hier u.g. Scotty so. Stand ca. 1 cm nach oben über)

Was gibts an der von von codattec hier vorgestellten Lampe zu meckern:
Besteht aus einem transparentem und einem schwarzen Gehäuseteil. Vielleicht ein bißchen zusammengeschnackselt und verklebt miteinander? Wie lange brauchts bis das Teil abgesoffen ist? "Spritzwassergeschützt" steht im Angebotstext! Spätestens der Schalter ist ganz sicher nicht dicht. Zuleitungskabel ist fest angegossen? Oder wie sieht der Anschluß aus?

Dann das Rücklicht hier:
Auch wieder zwei Teile, zusammengeschnappt, und nur spritzwasserdicht, was auch immer das heißen mag. Wahrscheinlich wie bei den wasserdichten Armbanduhren: Was mal drin ist geht nie mehr raus. Dürfte auch erfahrungsgemäß recht splitterfreundlich sein, wenn die Fahrräder aufeinandergestellt werden. Jedenfalls ist das eher kaputt wie mein Altes mit Alublechgehäuse.

Nabendynamo und Reelight geht in Ordnung, liegt nur preislich in einer höheren Liga.

Meine Kinder fahren übrigends alle mit ordentlichem Licht und ich selbst hab eine Sigma Karma am MTB.
Problematisch ist nur mein Stadtschlampenfahrrad: Scotty - San Franzisco - Made in China. Bis auf den Rahmen ist alles irgendwann schon, meist mehrfach, ersetzt worden, natürlich wieder alles in billig.
Weil ein Radl wo was Edles dran ist wird hier in unser Stadt binnen weniger Tage gestohlen.
 
ich bin mir sicher - nachdem mir außen angezeigt wird was gepostet zu haben - dass ich nen Selbstbauvorschlag reingestellt hab.
Was spricht dagegen, sich selbst was hinzubasteln, wenn "das kaufbare nix gut ist"?
:confused:
Sieh (Seht) es als Hobby.

Und soooo aufwändig ist es nicht, eher das Gegenteil.
WOLLEN muss mans halt.
Ich z.B., hab eine wirtschaftliche Ausbildung, die Bastelei ist komplett Hobby. No problem und gleichzeitig spaßig und interessant
 
Blöde frage aber was spricht denn gegen Akku Rücklicht und Frontlicht?

Will der TE nicht, da es entweder verloren geht oder geklaut wird.

Besteht aus einem transparentem und einem schwarzen Gehäuseteil. Vielleicht ein bißchen zusammengeschnackselt und verklebt miteinander?
Wie soll denn eine Lichtquelle und der Strom sonst in ein Gehäuse? Irgendwie muss das ja auch montierbar sein! In Zeiten der LEDs lassen sich die Gehäuse ja wenigstens verkleben. Früher musste man ja alle paar Monate die durchgebrannte Glühbirne wechseln und nach spätestens zwei/drei Demontagen lies es sich nichtmehr klapperfrei montieren.

... nur preislich in einer höheren Liga.
Mal Fakten auf den Tisch, was darfs denn kosten?

... einzudreschen solange Fahrradhersteller die Frontlampen als Lenkanschlag einbauen. D.h. wenn der Lenker herumschlägt ist die Lampe zermatscht. Rückleuchten sind ab Werk so angebaut, dass wenn was auf dem Gepäckträger transportiert wird geht die Lampe kaputt.
Zu 1.
Bau doch einen anderen Lenkeinschlagsbegrenzer ein, wenn Du nicht die Lampen an z.b. den Lenker anbauen willst.

zu 2.: Es gibt immernoch Schutzblechmontage, Sattelstützenmontage, ...

Auch ein Alltags- und/oder Kinderfahrrad bedarf einer gewissen Pflege und einem behutsamen Umgang. Wenn ich schlampig mit einem Gebrauchsgegenstand umgehe (Fahrrad, Auto, Möbel, ...), muss ich auch mit einem erhöhtem Verschleiß oder eben Schäden leben.

Ich hab an meinem Stadtrad einen billigen Schimpanso Nabendynamo und eine höherwertige BUMM IQ+Seculite Lichtanlage für in Summe 120€, die seit inzwischen 3Jahren und guten 8000km tadellos funktioniert und zumindest Tagsüber auf dem Stellplatz bei der Uni bzw. Arbeitgeber bei Wind und Wetter draußen steht. Weder der NaDyn, noch eine der Lampen haben bisher irgendeine merkliche Abnutzungserscheinung, trotz der einen oder anderen Feindberührung mit anderen Rädern. Und die Lampen bestehen auch aus mehreren zusammengeklebten Plastikteilen.


Ich zitiere mal Mr. Bontrager, auch wenn der mit "Light" wohl nicht "Licht" meinte: ;)
"Strong. Light. Cheap. Pick Two."
 
Will der TE nicht, da es entweder verloren geht oder geklaut wird.

Das ist aber kein Problem der Hersteller sondern der Erziehung der Kinder.
Wenn ein Kind im Dunkeln alleine am Straßenverkehr teilnehmen soll dann sollte es ebenso in der Lage sein eine Lampe oder auch das ganze Rad entsprechend zu behandeln.
 
liebe grüsse in die heimat, so schlimm is bayreuth nicht da is singen um 100 ecken schlimmer, ok mir hams n scott boulder mal den rahmen durchgesägt um an die xt zu kommen^^
aber solange du nich in der oldschdood oder burg wohnst gehs doch soweit was diebstähle anbelangt.

aber gut ich finde das klicklichter oder lichter die es jetzt gibt wo nur rumgemacht werden mit gummi am besten immer mitnehmen und schon gibts keine probleme.
man wird gesehn und das ist ja sinn der sache.
http://www.knog.com.au/
hab ich selbst vorn un hinten um heim zu kommen vom bahnhof un es is einfach top
 
Hi alle,

Das ist aber kein Problem der Hersteller sondern der Erziehung der Kinder.
Wenn ein Kind im Dunkeln alleine am Straßenverkehr teilnehmen soll dann sollte es ebenso in der Lage sein eine Lampe oder auch das ganze Rad entsprechend zu behandeln.

genau so....Meine Jungs, 11 + 13 Jahre, habe an Ihren nicht StVo - konformen MTB für den täglichen Weg zur Schule vorne eine BUM Ixon IQ und hinten ein Smart 317. Es ist beiden klar, das die Lampen an der Schule in den Tornister kommen und zu Hause von Zeit zu Zeit auf Ladestand kontrolliert werden.

Das machen Sie teilweise selbst, aber auch ich habe da ein Auge drauf, das muss in dem Alter noch sein. Aber entsprechend Pawlowschem Reflex hoffe ich, das mein Eingreifen immer weniger werden wird....

Gruss
Tofi
 
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