Suche ein enduro fur die nächste saison

Kelevra2011

Hat keine Ahnung was er tut
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Moin

Nachdem ich mir dieses Jahr ein chisel expert gekauft habe um mit dem Mountainbiken anzufangen hat mich der Virus jetzt gepackt.

Nach einer ungefähr 5 sekündigen Diskussion mit meiner Frau war schnell klar das sie sich ihr ebike zulegt und ich mir dafür ein enduro als zweitrad in die Garage stellen darf.

Kosten darf der Hobel ca 3500 Euro, viel mehr mag ich nicht ausgeben und es wäre schön wenn es ein enduro werden würde :)

Habt ihr Vorschläge?
Ich persönlich finde das propain tyee ganz cool
 
Servus,

meine persönliche und direkte Meinung. Wir können jetzt hier verschiedene Enduros aufzählen und Tests verlinken, oder wir gehen das ganze sinnvoll an.

Was willst du den Fahren, was soll das Bike können, wo darf es weniger gut sein. Wie ist den die Größe und Schrittlänge?

Heutige Enduros sind eigentlich "Super-Enduros" oder "Freerider-light". Diese Bikes wollen mit Mach 5 durchs Geröllfeld, machen dafür auf Flowtrails mal nicht wirklich Spaß. Flowtrails sind da mehr Krampf als Spaß. Ein aktiver Fahrstil ist eigentlich Grundvoraussetzung.
Bei deinem Budget sind die Bikes alle 15kg +.

Trailbikes sind heute die Enduros vor 4 Jahren. Dafür meist aber auch lustiger wenn es nicht Mach 5 sondern nur Mach 4 ist.

Ich kann verstehen wenn Lust auf Federweg und ein Fully hast. Solltest dir aber überlegen ob wirklich ein großes Ballerbike willst oder ob vielleicht nicht ein lustiges und spaßiges Trailbike dir mehr bietet.
Ich hab ein Ballerbike und ein Trail-HT, dürfte ich heute nur ein Bike haben, wäre es vermutlich keins der aktuellen 170 mm Bikes. Mein großes Bike fängt an zu arbeiten wenn es steil und ruppig wird. Für alle Trails unter 250 Höhenmeter am Stück ist es mir echt zu doof es aus dem Keller zu holen. Das ist eigentlich schon absolutes Minimum. Lieber 500 Tiefenmeter und mehr am Stück, Shuttleunterstützung / Lift, Fullface, Knie-, Ellbogen- und Rückenprotektor und am Tag 4-5.000 Tiefenmeter ziehen.

Mal meine Gedanken zu dem Thema.
 
Moin
Vielen Dank für deine ehrliche Meinung :)

Ich bin 178cm groß und habe eine Schrittlänge von 82 cm(wenn ich mich jetzt nicht vertue).

Ich habe hier direkt vor der Tür ein paar Trails die sowohl vom Felsen Gehalt als auch von der Länge eher enduro lästig sind, inklusive einiger Sprung Passagen, die ich aber aktuell sehr vorsichtig angehe.
Mein hauptgedanke zum enduro ging eher in die Richtung das ich für nicht ganz so grobes Gelände das xc-ht habe und ich die nächste Investition so tätige das ich mehr als genug Luft nach oben habe um mich zu steigern.

Im Moment bin ich tatsächlich noch sehr flowig unterwegs und habe extrem viel Spaß daran es einfach laufen zu lassen.
Ich bin allerdings auch für Vorschläge offen was in den Augen von Leuten mit mehr Ahnung vll sinnvoller ist
 
Möchtest Du ein perfekt auf das bevorzugte Gelände zugeschnittenes Bike oder fix ein Enduro? Ich persönlich fahre manchmal auch gemäßigtere Strecken gern mit dem Enduro - einfach weil's Spaß macht! Obwohl mein Hardtail dafür reichen bzw. sogar besser geeignet wäre, packe ich auch mal aus einer Laune raus das große Geschütz aus.

Meine persönliche Meinung: Wenn schon ein taugliches Hardtail vorhanden ist, würde ich auch eher Richtung Enduro gehen (bzw. hab ich es auch so gemacht). Ich find meins auch agil und ausreichend verspielt, und dabei ist es auch für richtig grobes Gelände geeignet. Für Flowtrails hättest Du ja außerdem noch das Hardtail...
 
So ähnlich ist mein Denken auch
Ich hab das ht für längere Touren und schöne flowtrails

Und dann würde ich gerne ein fully haben wollen mit dem ich den Schwarzwald Vollgas runterscheppern kann. Ob das jetzt ein enduro oder ein trailbike wird ist da jetzt eher mal untergeordnet.

Es sollte auf jeden Fall park Freigabe haben und auch sprünge wegstecken können. Ich kenne meine pappenheimer und weiß das wir da über kurz oder lang landen 😁
 
Moin
Vielen Dank für deine ehrliche Meinung :)

Ich bin 178cm groß und habe eine Schrittlänge von 82 cm(wenn ich mich jetzt nicht vertue).

Ich habe hier direkt vor der Tür ein paar Trails die sowohl vom Felsen Gehalt als auch von der Länge eher enduro lästig sind, inklusive einiger Sprung Passagen, die ich aber aktuell sehr vorsichtig angehe.
Mein hauptgedanke zum enduro ging eher in die Richtung das ich für nicht ganz so grobes Gelände das xc-ht habe und ich die nächste Investition so tätige das ich mehr als genug Luft nach oben habe um mich zu steigern.

Im Moment bin ich tatsächlich noch sehr flowig unterwegs und habe extrem viel Spaß daran es einfach laufen zu lassen.
Ich bin allerdings auch für Vorschläge offen was in den Augen von Leuten mit mehr Ahnung vll sinnvoller ist

Mit einem richtigen Enduro wirst auf den Strecken wo jetzt mit dem XC-HT fährst keinen Spaß haben. Eher dort wo du aktuell absteigst und schiebst oder nie fahren würdest.

Fully fahren macht natürlich Spaß, wenn du noch das HT behälst darf gerne ein größerer Unterschied zwischen den Bikes sein.

Größentechnisch sehe ich dich eher bei L, was schon eine Umstellung sein dürfte bei vielen aktuellen Enduros, da Radon eher kurz baut. Das dürfte anfänglich auch eine Umstellung für dich sein. Wobei Propain nicht extrem lang baut.

Solltest die Zeit nutzen und probieren. So viel wie möglich. Dann kannst es auch besser abschätzen.
 
Wenn meine holde dann ebikes Probe fährt will ich auf jeden Fall das ein oder andere fully testen.
Werde hier dann immer mal wieder zwischenstände abgeben :)
 
29er: Trek Slash 8
27,5: Trek Remedy 8. Das Remedy ist zwar kein „richtiges“ Enduro sondern ein sehr potentes Trailbike. Es bügelt nicht alles einfach weg. Es macht aber alles mit. Ein Bekannter fährt auch Downhillstrecken mit sehr hohem Tempo damit.
 
Ich fahre mit meinem Enduro eigentlich alles - von langen Touren mit 2000hm+ bis Bikepark Downhill Strecken. Es macht mir überall Spaß und Enduro ist die absolute Allzweckwaffe mit Tendenz zur Abfahrt.

Ich habe mir nun nach 4 Jahren mit meinem Focus ein Radon Swoop CF gekauft - und bin restlos begeistert. Ich weiss gar nicht, wie man auf den Gedanken kommt, das Bike könnte auf Flowtrails keinen Spaß machen....
 
Ich kenne das Radon nicht. Ich fahre ein Megatower und auf Flowtrails schluckt der Hinterbau einfach alles, ich hebe kaum ab. Vorher hatte ich ein Fuel EX und damit bin ich bei jedem, auch so kleinen Sprung, abgehoben. Ein Freund hat ein Cube Stereo 150 und der hebt auf dem Flowtrail ordentlich ab.
Ein Enduro ist nicht gleich ein Enduro...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja das fuel läuft ja auch eher unter trail bike.
Das finde ich allerdings auch interessant
Edith: hab jetzt den zweiten Kaffee drin und kann jetzt auch mal was ordentliches schreiben.

Die santa cruz bikes sind mir von der Optik her irgendwie zu klobig und liegen preislich auch zu weit außerhalb meines Rahmens

https://www.liquid-life.de/trek/tre...7R9qwgBPkoxaOdocgSxoCqe4QAvD_BwE&gclsrc=aw.ds
Finde das hier noch sehr interessant auch
Vielleicht hat ja jemand den Hobel und kann was zu sagen?
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich hab auchn race enduro das ich nicht auslaste, und ich kann damit alles fahren was ich "will" es macht auch überall ordentlich mit, dh den overkill den man dann halt bei einfacheren trails hat, macht man, wenn es denn geht, mit speed weg, und mit der bereifung kann man es auch in die eine oder andre richtung "verschieben". aber ein trailbike passt für meine bedürfnisse trotzdem besser, da es bergauf "besser" kann und bergab auch gleichviel zulässt (für meine fahrgeschwindigkeit, bzw die strecken die ich damit fahr). hab mir nämlich auch eingebildet ich werde mehr gondeln und da brauch ich ein stabiles bike, aber die 2 mal im jahr macht ein "normales" trailbike auch mit (da ich zumindest da nicht soweit an die grenzen geh) bzw kann man sich dann auch ein enduro/DH ausleihen.

es gibt sicher enduros die eben noch "normale" enduros sind aber die meisten sind im bereich um 3k recht schwer und extrem auf park bzw race getrimmt, deshalb würd ich in deinem fall eher zu einem trailbike greifen und für die wilden parksachen dann mir einen DH oder n superenduro ausleihen, da brauchst dann auch keine angst ums material haben usw ;).

meine liste wäre: enduromässig:
ein trek (remedy oder fuel ex 2020)
das giant trance X bzw evt das enduro 29 aber in einer advanced version
specialized enduro 2018 in carbon

oder eben dann noch die etwas leichteren trailbikes
merida onetwenty, norco optic, oder eben ein orbea occam

ist aber bissl auf das ausgerichtet was bei mir in der nähe verfügbar ist bzw was mir taugt.
 
Ich kenne das Radon nicht. Ich fahre ein Megatower und auf Flowtrails schluckt der Hinterbau einfach alles, ich hebe kaum ab. Vorher hatte ich ein Fuel EX und damit bin ich bei jedem, auch so kleinen Sprung, abgehoben. Ein Freund hat ein Cube Stereo 150 und der hebt auf dem Flowtrail ordentlich ab.
Ein Enduro ist nicht gleich ein Enduro...

Das ist genau was ich meine.

Ich hatte das 150, eher ein braves Enduro, was auch noch auf Flowtrails mehr Spaß macht, dafür wenn es rumpelt weniger Sicherheit dem Fahrer vermittelt.

Das Mega bin ich einen Tag in Finale gefahren. Damit ziehst richtig Tiefenmeter am Tag, unaufgeregt vermittelt es viel Sicherheit und lädt zum draufhalten ein. Geiles Bike, war leider damals nicht verfügbar.

Das 150 hatte ich mal pod smrkem dabei, war OK. Ein Mega würde ich dort hin nie mitnehmen.

Beides Enduros, aber in Wirklichkeit total unterschiedlich ausgelegt.
Deswegen finde ich das Trance X so interessant.
 
Naja das fuel läuft ja auch eher unter trail bike.
Das finde ich allerdings auch interessant
Edith: hab jetzt den zweiten Kaffee drin und kann jetzt auch mal was ordentliches schreiben.

Die santa cruz bikes sind mir von der Optik her irgendwie zu klobig und liegen preislich auch zu weit außerhalb meines Rahmens

https://www.liquid-life.de/trek/tre...7R9qwgBPkoxaOdocgSxoCqe4QAvD_BwE&gclsrc=aw.ds
Finde das hier noch sehr interessant auch
Vielleicht hat ja jemand den Hobel und kann was zu sagen?

Ja das Fuel EX ist ein Trailbike, das Stereo aber nicht. Vlt habe ich mich falsch ausgedrückt. Das Stereo hebt fast so ab wie das Fuel EX.

Mir haben die Santas auch nie so zugesagt, bis ich das Megatower probegefahren habe 😜
 
Naja werde nach meiner Hochzeit am Wochenende mal anfangen zu schauen welcher Händler welches Rad hat und probefahren gehen

Was haltet ihr eigt prinzipiell vom root miller 3?

https://www.rosebikes.de/rose-root-...cVYQuubmxREXMSo4TSuAaA0AV3dCSGahoCQ3UQAvD_BwE

Ist auf jeden Fall einen Blick wert. Ist auch die Richtung was ich als brauchbar ansehe.

Das Root Miller 2 ist auch eins der wenigen Fullys was ich für 2.600€ als sinnvoll ausgestattet finde ohne große Kompromisse zu machen.
 
Ein Enduro muss man auch fahren können, klingt bei Dir aber noch nicht so, als dass der Fall wäre (nix für ungut!)... Bis Du ein potentes Trailbike ausgereizt hast, da geht einiges an verblockt und Tiefenmetern ins Land...
 
ich hab zwar selbst noch nicht so die mega Erfahrung aber ich würde als Überlegung aber noch das Privateer 141 mit einbringen.....

Würde das 141 und 161 selbst sehr gerne mal fahren.... schon mal jemand damit geradelt?
 
Moin
Vielen Dank für deine ehrliche Meinung :)

Ich bin 178cm groß und habe eine Schrittlänge von 82 cm(wenn ich mich jetzt nicht vertue).

Ich habe hier direkt vor der Tür ein paar Trails die sowohl vom Felsen Gehalt als auch von der Länge eher enduro lästig sind, inklusive einiger Sprung Passagen, die ich aber aktuell sehr vorsichtig angehe.
Mein hauptgedanke zum enduro ging eher in die Richtung das ich für nicht ganz so grobes Gelände das xc-ht habe und ich die nächste Investition so tätige das ich mehr als genug Luft nach oben habe um mich zu steigern.

Im Moment bin ich tatsächlich noch sehr flowig unterwegs und habe extrem viel Spaß daran es einfach laufen zu lassen.
Ich bin allerdings auch für Vorschläge offen was in den Augen von Leuten mit mehr Ahnung vll sinnvoller ist
Würde dir da nen M oder auch L empfehlen. Kommt oft auf den Rahmen selbst an und beim Kauf steht auch oft dabei, welche Rahmengröße zu welcher Körpergröße passen würde. Als Enduro könnte ich hier viele aufzählen:
Canyon:
Torque(180/180)
Spectral(150/150)
Strive(160/160)
Mondraker:
Dune(160/160),Geometrie finde ich persönlich ganz geil, aber zu teuer für die Parts die es hat und oft beschweren sich Leute über die Hinterbaulager vo Mondraker, dass man die oft tauschen muss.
Propain:
Spindrift(190/180),(180/180)
Tyee(160/160)
YT Industries:
Capra(180/180)
Yeffsy(150/150)bin mir net ganz sicher
Radon:
Swoop Al
Swoop CF
Diamondback:
Kann keine aufzählen, haben aber auch tolle Bikes habe ich gehört.
Nukeproof:
Mega(170/160) bin mir auch hier nicht 100%ig sicher
Rosebikes:
Root miller(150/150)
Soulfire(180/180)
Specialized gibt es paar,
Trek,Giant

Es gibt wahrscheinlich noch viele mehr, aber das hier sind so ziemlich alle Enduros die Ich kenne. Kommt drauf an was und wo du fahren willst. Ich wohne im Flachland(nähe Hamburg) und fahre nur ein Enduro/All-Mountain(Trailbike) und das reicht komplett aus. Wenn du in den Bergen wohnst oder oft in den Bikepark Downhill fahren willst, dann würde ich die nen Freerider(180mm) oder Downhiller(200mm) empfehlen. Mim Downhiller aufm Flachland findest nie was richtiges wo du die 200mm gebrauchen könntest. Am wichtigsten ist es auch, wie du schon gesagt hast, es langsam anzugehen. Wenn du übelst reinsendest und dich auf die Schnauze legst bringt dir dein 3500€ bike nicht besonders viel mehr als nen 2500€ bike. Das hab ich schon oft genug auch selbst mitbekommen. Thema Luft nach oben: Ich persönlich würde sagen, dass du dein erstes Bike erstmal behälst, bis du die Basics durchhast und schon ein bisschen besser fahren kannst. Hab auch mitbekommen, dass sich Leute in ihrer Änfanger-Phase immer neue Bikes holen, weil sie einfach denken, dass sie mehr Federweg brauchen.Dadurch fährst du dann immer mit nem anderen bike auf kannst die Basics theoretisch komplett neu anfangen( ist übrigens nicht bei jedem so gewesen). Würde es dir meinerseits trotzdem nicht empfehlen. Hoffe du konntest trotzdem was nachvollziehen, auch wenn alles fast nur aus meiner Meinung/meiner Erfahrung besteht. Oft sehen andere Leute diese gewissen Dinge auch anders und das ist auch ok so. Letztenendes solltest du wissen, was zu dir passt und dich nicht von anderen Leuten beeinflussen lassen( in dem Thema:,,hol dir mal das, mach mal des oder des mit deinem bike , hol du dir das dann hol ich mir das auch’‘blablabla.
 
Würde dir da nen M oder auch L empfehlen. Kommt oft auf den Rahmen selbst an und beim Kauf steht auch oft dabei, welche Rahmengröße zu welcher Körpergröße passen würde. Als Enduro könnte ich hier viele aufzählen:
Canyon:
Torque(180/180)
Spectral(150/150)
Strive(160/160)
Mondraker:
Dune(160/160),Geometrie finde ich persönlich ganz geil, aber zu teuer für die Parts die es hat und oft beschweren sich Leute über die Hinterbaulager vo Mondraker, dass man die oft tauschen muss.
Propain:
Spindrift(190/180),(180/180)
Tyee(160/160)
YT Industries:
Capra(180/180)
Yeffsy(150/150)bin mir net ganz sicher
Radon:
Swoop Al
Swoop CF
Diamondback:
Kann keine aufzählen, haben aber auch tolle Bikes habe ich gehört.
Nukeproof:
Mega(170/160) bin mir auch hier nicht 100%ig sicher
Rosebikes:
Root miller(150/150)
Soulfire(180/180)
Specialized gibt es paar,
Trek,Giant

Es gibt wahrscheinlich noch viele mehr, aber das hier sind so ziemlich alle Enduros die Ich kenne. Kommt drauf an was und wo du fahren willst. Ich wohne im Flachland(nähe Hamburg) und fahre nur ein Enduro/All-Mountain(Trailbike) und das reicht komplett aus. Wenn du in den Bergen wohnst oder oft in den Bikepark Downhill fahren willst, dann würde ich die nen Freerider(180mm) oder Downhiller(200mm) empfehlen. Mim Downhiller aufm Flachland findest nie was richtiges wo du die 200mm gebrauchen könntest. Am wichtigsten ist es auch, wie du schon gesagt hast, es langsam anzugehen. Wenn du übelst reinsendest und dich auf die Schnauze legst bringt dir dein 3500€ bike nicht besonders viel mehr als nen 2500€ bike. Das hab ich schon oft genug auch selbst mitbekommen. Thema Luft nach oben: Ich persönlich würde sagen, dass du dein erstes Bike erstmal behälst, bis du die Basics durchhast und schon ein bisschen besser fahren kannst. Hab auch mitbekommen, dass sich Leute in ihrer Änfanger-Phase immer neue Bikes holen, weil sie einfach denken, dass sie mehr Federweg brauchen.Dadurch fährst du dann immer mit nem anderen bike auf kannst die Basics theoretisch komplett neu anfangen( ist übrigens nicht bei jedem so gewesen). Würde es dir meinerseits trotzdem nicht empfehlen. Hoffe du konntest trotzdem was nachvollziehen, auch wenn alles fast nur aus meiner Meinung/meiner Erfahrung besteht. Oft sehen andere Leute diese gewissen Dinge auch anders und das ist auch ok so. Letztenendes solltest du wissen, was zu dir passt und dich nicht von anderen Leuten beeinflussen lassen( in dem Thema:,,hol dir mal das, mach mal des oder des mit deinem bike , hol du dir das dann hol ich mir das auch’‘blablabla.

Bisschen viel Input, Probefahren auch das Wichtigste
 
Würde dir da nen M oder auch L empfehlen. Kommt oft auf den Rahmen selbst an und beim Kauf steht auch oft dabei, welche Rahmengröße zu welcher Körpergröße passen würde. Als Enduro könnte ich hier viele aufzählen:
Canyon:
Torque(180/180)
Spectral(150/150)
Strive(160/160)
Mondraker:
Dune(160/160),Geometrie finde ich persönlich ganz geil, aber zu teuer für die Parts die es hat und oft beschweren sich Leute über die Hinterbaulager vo Mondraker, dass man die oft tauschen muss.
Propain:
Spindrift(190/180),(180/180)
Tyee(160/160)
YT Industries:
Capra(180/180)
Yeffsy(150/150)bin mir net ganz sicher
Radon:
Swoop Al
Swoop CF
Diamondback:
Kann keine aufzählen, haben aber auch tolle Bikes habe ich gehört.
Nukeproof:
Mega(170/160) bin mir auch hier nicht 100%ig sicher
Rosebikes:
Root miller(150/150)
Soulfire(180/180)
Specialized gibt es paar,
Trek,Giant

Es gibt wahrscheinlich noch viele mehr, aber das hier sind so ziemlich alle Enduros die Ich kenne. Kommt drauf an was und wo du fahren willst. Ich wohne im Flachland(nähe Hamburg) und fahre nur ein Enduro/All-Mountain(Trailbike) und das reicht komplett aus. Wenn du in den Bergen wohnst oder oft in den Bikepark Downhill fahren willst, dann würde ich die nen Freerider(180mm) oder Downhiller(200mm) empfehlen. Mim Downhiller aufm Flachland findest nie was richtiges wo du die 200mm gebrauchen könntest. Am wichtigsten ist es auch, wie du schon gesagt hast, es langsam anzugehen. Wenn du übelst reinsendest und dich auf die Schnauze legst bringt dir dein 3500€ bike nicht besonders viel mehr als nen 2500€ bike. Das hab ich schon oft genug auch selbst mitbekommen. Thema Luft nach oben: Ich persönlich würde sagen, dass du dein erstes Bike erstmal behälst, bis du die Basics durchhast und schon ein bisschen besser fahren kannst. Hab auch mitbekommen, dass sich Leute in ihrer Änfanger-Phase immer neue Bikes holen, weil sie einfach denken, dass sie mehr Federweg brauchen.Dadurch fährst du dann immer mit nem anderen bike auf kannst die Basics theoretisch komplett neu anfangen( ist übrigens nicht bei jedem so gewesen). Würde es dir meinerseits trotzdem nicht empfehlen. Hoffe du konntest trotzdem was nachvollziehen, auch wenn alles fast nur aus meiner Meinung/meiner Erfahrung besteht. Oft sehen andere Leute diese gewissen Dinge auch anders und das ist auch ok so. Letztenendes solltest du wissen, was zu dir passt und dich nicht von anderen Leuten beeinflussen lassen( in dem Thema:,,hol dir mal das, mach mal des oder des mit deinem bike , hol du dir das dann hol ich mir das auch’‘blablabla.
Vielen Dank für den ausführlichen Beitrag :)

Ich bin auch voll deiner Meinung das mich das teuerste bike nicht vor meiner eigenen Blödheit bewahren kann. Aber Gott sei Dank bin ich aus dem Alter raus in dem ich nich jedem zeigen musste das ich den längsten habe, heute weiß ich das es so ist XD.

Das tyee schwirrt mir tatsächlich schon länger im Kopf rum. Mal schauen ob ich das irgendwo in die Finger bekommen kann.
 
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