Suche ein Rad für entpanntere Touren, eher retro-Stil

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Hallo zusammen! Was Rennräder angeht, bin ich eigentlich total blass, deswegen hier mein Anliegen:

- Ich suche ein Rad für gemütlichere Touren, nicht die Sekundenjagd.
- Es wäre schön, wenn es optisch eher "retro" aussieht, also Cube, Canyon und Konsorten sind auf jeden Fall raus.
- Außerdem wäre gut, wenn es den einen oder anderen kurzen Ausflug auf Forstwege überleben würde.
- Preislich bin ich eher frei, also einfach her mit Vorschlägen!

Ich hoffe, ihr könnt mir hier weiterhelfen oder zumindest eine Richtung (bestimmte Marken, Shops, etc.) aufzeigen, in der ich sinnvoll anfangen kann zu suchen! :)
 
puuh die anforderungen sind aber sehr offen gehalten.
rahmenmaterial, budget, komplettrad, scheiben-/felgenbremse?
her mit infos
 
Es sollte eher in Retro-Richtung gehen, also eher nicht Carbon und nicht unbedingt Alu. Stahl also bevorzugt, aber schöne Alurahmen sind auch ok, ich will mich nicht zu sehr einschränken, ohne die Möglichkeiten zu kennen. Wenn jemand allerdings ein Carbon-Rad kennt, das trotzdem weniger futuristisch daher kommt (kann ja sein, keine Ahnung), käme das auch in Betracht.

Budget ist eher offen, trotzdem wäre ich glücklicher, wenn es unter 3-4000€ bleiben würde, so als Orientierung.

Komplettrad ist denke ich bevorzugt, wenn aber jemand ansprechende Rahmenkits kennt, die den Anforderungen entsprechen, gerne her damit. Schrauben kann ich. Dann bräuchte ich aber auch etwas weiterführende Beratung zu den passenden Komponenten.

Ich persönlich bin Scheibenbremsenfan, aber ich könnte mir vorstellen, dass das mit der Retro-Anforderung bei der Optik kollidieren könnte. Sagen wir es so: Funktional hätte ich lieber Scheibenbremsen, das soll aber die Auswahl nicht einschränken, ich bin offen.

Fahrer ist (nicht ich) fortgeschrittenen Alters, um die 1,73m herum, nicht sehr fit. Würde gerne daran aber etwas ändern und gemütliche Touren mit radbegeisterten Freunden angehen und auch selbst im hessischen Mittelgebirge ein wenig rumdüsen.

Sonst noch sinnvolle Infos?

Edit: Vergessen, leicht sollte es sein. Das ist eine der wenigen "konkreten" Anforderungen *hüstel*
 
Na, bei dem Budget und der Betonung auf Retrochic, aber Neurad (ein Cadex wär ja damit raus;)),
Die gemufften Stahlrenner der grossen Marken sind teuerer. Am ehesten wären mir da noch Gios eingefallen. Die "Alfredo Gios", also die japanischen sind ja durchaus in moderaten Preisregionen anzutreffen. Bei einem der bekannten Rahmenbauer etwas entsprechendes zu kaufen wird evtl. mit der Anforderung "leicht" kollidieren, denn da sind zwar schicke Sachen möglich, aber im Budget nicht mit den superleichtesten Komponenten (und gewogen wird zum Schluss). Allerdings muss man natürlich auch "leicht" in Relation setzen ;) Katalog-Kampfgewichte unter 8kg bekommst Du in dieser Preisklasse halt nur mit eher günstigen und trotzdem noch erträglich leichten Rahmen hin, was zwangsläufig Carbon evtl. noch Alu und eben keinen Retrolook zulässt (muss ja Grossserie sein, damits günstig bleibt). Dann ist noch Geld über das man in leichte Komponenten stecken kann. Das gibt dann so Yoghurtbecher von Canyon mit DA oder Red und leichten Mavics. Nichts, was man unbedingt haben wollte ;)

Wenn das mit dem "leicht" jetzt eben nicht an den Canyon Katalogen gemessen wird wäre ein moderner Stahlrahmen mit geschickt ausgesuchten Komponenten auf jeden Fall eine interessante Möglichkeit. Da würde ich auf jeden Fall auch mal die o.g. Rahmenbauer ansprechen, was sie sich so vorstellen können.
Fortgeschrittenes Alter und "ausbaufähige" körperliche Vorraussetzungen könnten von einem Maßrahmen auch profitieren.
Mal als Beispiel für einen solchen Rahmen (der Aufbau ist inzwischen deutlich anders, und auch leichter):
23042011036.jpg
 
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z.B
- Bombtrack Tempest oder Audax
- Fairlight Strael
- Pelago Sibbo
- Genesis croix de fer
- Konahat verschiedene
- Mason Resolution
- All City Mr. Pink (Felge)
- Ritchey road logic (Felge)
- Ritchey swiss cross disk
- Ritchey Outback (sehr schön)
- Charge Plug
- Shand Stoater (Scheive) oder Shand Skinnymalinki (Felge)

gibt aber noch viele mehr
 
(...) Edit: Vergessen, leicht sollte es sein. Das ist eine der wenigen "konkreten" Anforderungen *hüstel*
Es gibt ein, zwei oder drei Gravelracer Modelle von Salsa mit Disc und Komfortgeometrie. Das koennte was sein.
http://salsacycles.com/bikes/colossal
http://salsacycles.com/bikes/vaya

In superguenstig kaeme noch das Planet-X Kaffenback in Frage, aber das kollidiert mit 'leicht', und fuer eine entspanntere Geometrie wirst Du da tendenziell einen Spacerturm brauchen ;)

Disc ist gut, setz das auf jeden Fall durch! :D
 
Also erstmal danke euch, @nightwolf, @slup, @whitewater, toll, dass ihr mir helft!
Ich schaue auf jeden Fall erstmal an, was ihr so beschrieben habt!

Erklärt mir bitte nur einmal kurz, wieso ihr alle von "supergünstig" und "in dieser Preisklasse" sprecht - sind 3000-4000€ sooo wenig für ein Rennrad? Wie gesagt, ich kenne mich echt nur bei MTBs aus, ernstgemeinte Frage :)
 
Mahlzeit :)

In meinem Falle war 'superguenstig' nur als Vorschlag zu verstehen, erstmal nicht so viel Geld auszugeben, sondern lieber erstmal in 'bezahlbar' die Situation auszuloten. Das von mir so bezeichnete Kaffenback ist als Komplettrad je nach Aktion bei www.planetx.co.uk fuer sub-1000 zu kriegen.

IMHO ist 3000 bis 4000 viel zu viel, das ist eigentlich unnoetig. Das Vaya mit Claris fuer 1100$ ist IMHO schon ohne Fehl und Tadel.
Es ist nicht wichtig, ein teures Rad zu besitzen. Wichtiger ist, dass man faehrt ;) Und fuer den Fahrspass ist (meiner Meinung nach) nicht der Preis des Fahrzeugs ausschlaggebend ;)
 
Nein, die Preise sind für Renner nicht viel anders als für MTBs. Für 3-4k kann man schon gut in die Kiste greifen. Nur ist es halt so, dass Retro und leicht schon zwei Dinge sind, die in der Kombi nicht billig sind.
Hängt natürlich immer davon ab, an was für Maassstäben man das misst. Die aktuellen Mainstream Sachen liegen für um/sub 2k lt. Prospekt um die 8kg. Da wiegt "Retro" im Zeifel 1-1,5 mehr. Und was Gewicht reduzieren kostet, weißt du ja.
Und wenn komfortabel wenig Überhöhung bedeutet, ist das mit klassischen Geometrieen also waagerechtem Oberrohr auch schwierig.
Insofern wäre es kriegsentscheidend, wie (ernst) die Parameter Rennrad (viele der vorgeschlagenen sind Crosser, Gravels, Adventures), Retro ( italienisch und verchromte Muffen, oder nur keinen komletten Plastkbecher), leicht (sub 10? Sub 8?) und komfortabel (hängt eh vom Körperbau und Strassenzustand ab) gemeint ist.
 
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(...) viele der vorgeschlagenen sind Crosser, Gravels, Adventures) (...)
Das war deswegen:
(...) - Außerdem wäre gut, wenn es den einen oder anderen kurzen Ausflug auf Forstwege überleben würde. (...)
;)

Ein reines Rennrad ist IMHO sowieso relativ zweckfrei, es sei denn man wohnt irgendwo fernab der Ballungszentren, am besten in Lothringen oder Brandenburg oder was weiss ich. Mittlerer Westen der USA soll auch noch ganz gut sein, da war ich halt noch nie :lol:

Ueberall anders ist der Verkehr so nervig, dass es sich nahezu immer aufdraengt, Schleichwege unter Inkaufnahme von Feld-/ Wald- etc. Wegen zu suchen. Und dann bist Du genau bei solch einem Fahrrad als 'das bessere Rennrad'
 
Ein reines Rennrad ist IMHO sowieso relativ zweckfrei,
Die ist ja inzwischen allgemein bekannt:p In Deiner HO steckt ja auch Deine komplette Lebens- und Leidensgeschichte drin;)

Ich finde es sinnvoller, erstmal rauszubekommen, wie die Aufgabenstellung konkreter ist.

Mal so als hypothetischen Worst Case:
Die Kumpels von @jts-nemo Kunden wollen ihn grad bequatschen doch mal mit auf Tour zu kommen, wäre doch schön, und auch gesund etc.
Da hast Du dann einen energischen Neueinsteiger (Ultimate Di2, best bang for the buck, unter 8kg mit Disc/unter 7kg mit ohne für knappe 5k), einen ehemaligen Herrenfahrer (Master Piu mit Gilco Rohrsatz und 10fach SuperRecord, das ist kein "Retrocharme", das ist Klassiker pur), und vielleicht zur Abrundung der BAMIL-Truppe einen Jungspund, mit irgendeinem Brot und Butter Zossen (Quantec Race mit 105?, aber satt motorisiert;)).
Wenn die jetzt beim After Tour Espresso Rennradquartett spielen hast Du mit 80% der Vorschläge oben satt und durchgehend die Arschkarte. Da kannste höchstens mit 'nem Slate den Maverick spielen, aber für 4 Asse auf der Hand reichts in keinem Fall;) Und die Waldwegabstecher sollen nur vermeiden, daß man für den gelegentlichen Ausflug mit Mutti das alte Hollandrad nehmen muss, wo man doch soviel Geld ausgegeben hat. Und komfortabel muss man heut haben, weil steht so in der Tour, und mit fortgeschrittenem Alter hat man ja Bauch UND Rücken.

Wie gesagt, rein hypothetisch, passt in die vorliegenden Infos genauso wie Dein 10Mmpa-Lone-Rider-möglichst weit weg vom Autoverkehr-Modell.

Die Vorschläge werden besser werden, wenn man mehr weiß. Quadratische Kreise hab ich noch nicht im Angebot gesehen.

Wenn einer nach Rennrad fragt, und die Antwort ist: "ein Vaya ist das bessere Rennrad"....erinnert mich das an die berühmten lokalen Händler, die erzählen, ausser Shimano(*) taucht eh alles nix. (*)Alternativ bei Laufrädern halt Mavic und/oder DT:p
 
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:D Das wird ja immer besser hier. Auf jeden Fall unterhaltsam, auch wenn ich im letzten Post von @whitewater nur die Hälfte verstanden habe (auch wenn ich glaube, den gesamten Sinn grob erfasst zu haben).

Ok, das "leicht" ist glaube ich eine ziemlich relative Sache, vor allem weil der Ersteller des Kriteriums eigentlich gar keinen Vergleich hat, was ein Rad wiegt, außer seinem alten, schönen, 23kg Hollandrad. Vielleicht sollten wir das "leicht" komplett streichen und stattdessen ein "nicht absurd schwer für ein Rennrad" draus machen.

Ich habe mir jetzt mal einen groben Überblick über die Vorschläge verschafft, jetzt muss ich eh erstmal mit der Zielperson drüber reden. Danke für euren Input! Meine persönlichen Favoriten sind im Moment das Croix de Fer Ti (Titan ist halt einfach geil), das Shand Stoater (imho echt schön, würde glaube ich auch den Ansprüchen an "retro" Optik gut genügen) oder doch halt einfach nen Canyon-Bomber für's beste P-L-Verhältnis (ist ja schon beeindruckend, wieviel günstiger man da mit CF Rahmen/Austattung fahren kann).
 
Die ist ja inzwischen allgemein bekannt:p In Deiner HO steckt ja auch Deine komplette Lebens- und Leidensgeschichte drin;) (...)
Das ist ja der Sinn solch einer Diskussion: Dass andere von den Erfahrungen profitieren koennen, und sie nicht erst selber machen muessen ;)
(...) Wenn einer nach Rennrad fragt, und die Antwort ist: "ein Vaya ist das bessere Rennrad"....erinnert mich das an die berühmten lokalen Händler, die erzählen, (...)
Die konkrete Aussage 'der Crosser ist das bessere Rennrad' ist nicht von mir - die habe ich selber von anderen uebernommen, aber sie deckt sich mit meiner ... wie nanntest Du das? Lebens- und Leidensgeschichte :lol:
Und wenn Du die Anforderungen liest, da war von 'gemuetlich, forstwegtauglich, Stahl, Disc' ... die Rede; da passt das Vaya 100%. Mir waere es uebrigens zu gemuetlich (zu wenige Sitzueberhoehung), das mal am Rande.

Der beruehmte local bike shop, bei dem immer genau das 'gut' ist, was er gerade da hat ... das ist ein anderes Thema :p
(...) Meine persönlichen Favoriten sind im Moment das Croix de Fer Ti (Titan ist halt einfach geil), (...)
Wenn das finanziell drin ist ... Dann ist das natuerlich sehr zu empfehlen.
Ich hab selber ein Croix de Fer 2012er Modell, faehrt sich super.
Das 2017er in Titan duerfte sicher noch besser sein ;)
 
Ok, das "leicht" ist glaube ich eine ziemlich relative Sache, vor allem weil der Ersteller des Kriteriums eigentlich gar keinen Vergleich hat, was ein Rad wiegt, außer seinem alten, schönen, 23kg Hollandrad. Vielleicht sollten wir das "leicht" komplett streichen und stattdessen ein "nicht absurd schwer für ein Rennrad" draus machen.
Sowas macht die Tür doch zum Beispiel gleich wieder weit auf. Nimmt man nicht die in der aktuellen Presse behaupteten Gewichte, sondern fahrfertig gewogen sub 10kg oder noch sub 9kg als Benchmark ist auf einmal wieder vieles möglich.

Wenn Du jetzt noch genauer herausbekommst, wie das mit dem Retrochic zu verstehen ist, und was das geplante Einsatzgebiet. Auch ich würde in den hessischen Mittelgebirgen (Taunus? Odenwald? Spessart? Rhön?) öfters mal von der Strasse abfahren, was einen Crosser näherlegen würde. Sowas würde auch auf den z.Tl. kilometerlangen, schnurgeraden Schneisen südlich von Frankfurt und im Ried Spaß machen. Kommt halt ein wenig auf die "radbegeisterten Freunde" an.

Da Du Händler ansprachst und das CdF Ti. Der crossladen-Elmar hat eine Dependance in (bzw. bei) Darmstadt aufgemacht. Ich kenn die Jungs leider nur online, aber da hat sehr vieles Hand und Fuß.

nen Canyon-Bomber für's beste P-L-Verhältnis (ist ja schon beeindruckend, wieviel günstiger man da mit CF Rahmen/Austattung fahren kann).
Ich vergesse da immer den Sarkasmus Smiley;) Ob sich die "Nur wie auffer Karte" Verkäufer aus Koblenz für einen guten Deal eignen oder nicht hängt ganz schwer von den eigenen Umständen/Möglichkeiten/Fähigkeiten ab.


Das ist ja der Sinn solch einer Diskussion: Dass andere von den Erfahrungen profitieren koennen, und sie nicht erst selber machen muessen ;)
Das habe ich schon verstanden, aber mit der Altersweisheit versteht man, wie vermessen dieser Versuch ist :D
Insbesondere bei solch potentiell emotionalen Dingen wie Fahrrädern.
 
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Bei Genesis würde ich auch auf dem Equilibrium-frameset schauen. Ist eher Rennrad wie das Croix de fer. Nicht das ich das Croix de fer schlecht finde, fahre es selbst, und bin sehr zufrieden mit dem Rad. Aber wenn ich mich über 90% auf Straße, und nur gelegentlich mal auf einem unbefestigten Radweg verirren würde, ist das Eqilibrium mit Sicherheit eine sehr gute Wahl.

http://www.genesisbikes.co.uk/bikes/road/road-sportive/equlibrium-disc/equilibrium-disc-725-fs
 
Die konkrete Aussage 'der Crosser ist das bessere Rennrad' ist nicht von mir - die habe ich selber von anderen uebernommen, aber sie deckt sich mit meiner ... wie nanntest Du das? Lebens- und Leidensgeschichte :lol:
Und wenn Du die Anforderungen liest, da war von 'gemuetlich, forstwegtauglich, Stahl, Disc' ... die Rede; da passt das Vaya 100%. Mir waere es uebrigens zu gemuetlich (zu wenige Sitzueberhoehung), das mal am Rande.

Wenn 32er Reifen reichen, wäre auch das Surly Pacer überlegenswert.
Ich finde auch Rennräder, wo bei 25er Reifen Schluss ist, vom Einsatzbereich her zu eingeschränkt.
 
Das Ritchey passt zur Anfrage wie die Faust aufs Auge, retro (klassischer Stahlrahmen) und aktuelle Schaltungstechnik. Mit 28er-Reifen lassen sich auch leichte Forstwege fahren alla Strade Bianche...
 
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(...) Das habe ich schon verstanden, aber mit der Altersweisheit versteht man, wie vermessen dieser Versuch ist :D
Sehr vermessen ist dieser Versuch mitnichten, die technische Seite (ausschliesslich fuer diese waehne ich mich zustaendig) ist leicht erklaert.

Bei
(...) potentiell emotionalen Dingen (...)
ist das mtb-news Forum sowieso die falsche Adresse, hier wende sich der TE bitte an seine Psychoanalytikerin (ersatzhalber ggf. Ehefrau oder Mutter) :lol:
 
Und wie es mit einen wirklichen Retrobike Gebraucht und dann umbauen, wie es geht glaube ist auch machbar.Habe letztens einige bei meinem Händler gesehen aus den 90gern scheint angesagt zu sein.Sind gar nicht so teuer für kleines Geld weit unter 1000Euro mit dem entsprechenden Umbaum Maßnahnen ist das doch vieleicht ein Argument,oder? war nur mal ne Überlegung.Gruß Gonzo
 
Wenn die Original Vintage 80er/90er Jahre Rennraeder heute fuer 1000.- Euro verkauft werden, dann waren sie ja eine gute Wertanlage, meines aus dem Jahre 1985 hat damals 899.-DEM (ca. 459 Euro) gekostet :D :D
spooky1980 schrieb:
If it aint 26" it aint a mtb
Einmal wenn Apostrophe mal ausnahmsweise wo reingehoeren laesst er sie weg :D :D
Und 'a' vs 'an' kenne ich auch anders ... Das zusaetzliche 'n' dient der Aussprache. Es geht also nicht nach den Buchstaben, sondern nach der Aussprache -> 'emm-tee-bee' beginnt mit einem Vokal -> 'an'
If it ain't 26" it ain't an MTB

Es ging hier nur um Rechtschreibung und Grammatik. Die technische Aussage lasse ich jetzt unbewertet :lol:
 
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