Bisher habe ich mich immer mit der Zwiebel-Taktik über die kalte Jahresezeit geschlagen. Nicht mit wirklicher Sportkleidung, sondern z: B. mit 2 Baumwoll-T-Shirts, einem normalen Sweatshirt und einem dicken Pulli obendrüber. Das ging irgendwie ... aber war natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss. Spätestens bei längeren Touren gab es Probleme .... wenn ich durchgeschwitzt ne Pause gemacht habe und dann ausgekühlt bin.
Jetzt stehe ich vor zwei Varianten:
1. Ich hol mir zum Beispiel die Alp-X-Jacke von Gore, hab da etwas für den Herbst und kann sie im Winter mit einem Dicken oder notfalls zwei normalen Trikots ergänzen, um auch Minusgraden standzuhalten. Vielleicht hilft da ja auch entsprechende atmungsaktive Underwear?
2. Oder ich beiß' in den sauren Apfel und hole mir die Alp-X-Jacke für Herbst und Frühjahr und für die extremeren Temperaturen die Gore Tool II. So könnt ich mir ja wohl einiges an der Zwiebeltaktik mit den unzähligen Klamottenschichten sparen, oder nicht?
Was sagt ihr ... oder besser ... wie macht ihr das?
Edit: Bin eher so der AM-Fahrer ... steh also nicht so auf die ganz hautengen Pellen ;-)
Jetzt stehe ich vor zwei Varianten:
1. Ich hol mir zum Beispiel die Alp-X-Jacke von Gore, hab da etwas für den Herbst und kann sie im Winter mit einem Dicken oder notfalls zwei normalen Trikots ergänzen, um auch Minusgraden standzuhalten. Vielleicht hilft da ja auch entsprechende atmungsaktive Underwear?
2. Oder ich beiß' in den sauren Apfel und hole mir die Alp-X-Jacke für Herbst und Frühjahr und für die extremeren Temperaturen die Gore Tool II. So könnt ich mir ja wohl einiges an der Zwiebeltaktik mit den unzähligen Klamottenschichten sparen, oder nicht?
Was sagt ihr ... oder besser ... wie macht ihr das?
Edit: Bin eher so der AM-Fahrer ... steh also nicht so auf die ganz hautengen Pellen ;-)
Rrrrischtish! Macht einfach keinen Sinn auf dem Bike eine "echte" Winterjacke zu fahren, außer man ist in den Alpen mehr als 1 Tag lang unterwegs. 
