Suche wendiges trail Bike

umsetzen geht bestimmt mit jedem bike. grob gesagt kurve, bremsen, hüfte. der ablauf muss halt passen
und...üben üben und nochmals üben ... und dann wieder von vorne. bin mich auch am rantasten.
geht bei schon besser als vor 2 monaten.
 
Hier und da gibt es noch ein Fuel Ex 27,5 neu zu kaufen.Ab und zu auch noch ein feines 26er. Aber egal.

@6TiWon Für die Umsetz Geschichte hab ich ewig gebraucht um das zu verinnerlichen.Irgendwann ist dann der Knoten geplatzt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
War heut mit einem hardtail und 140mm Federweg unterwegs. Umsetzen hat problemlos funktioniert.
Soviel zum Thema es hat nix mitm Bike zu tun.
Aktuell fahr ich vorne am tyee nur 65 psi, werde das am Wochenende mal erhöhen, der Tipp kam ja hier auch schon.
 
Doch natürlich hat es das....
Das Hirn ist der stärkste Muskel deines Körpers,
und wenn dein Hirn sagt: "Mit diesem Bike kann man das Hinterrad nicht versetzen",
dann kann man mit diesem Bike das Hinterrad nicht versetzen. Punkt.

Wer nicht an sich glaubt hat auch mit dem richtigen Material keine Chance!
 
vergiß 29" bei deinen Anforderungen.

Immer die alte Leier :hüpf:
Klar kann man mit nem 29er versetzen...
Man kann mit nem langen 29er mit flachem Lenkwinkel viele Spitzkehren sogar rollen...
An manchen besonders verzwickten Stellen werden dich die großen Räder vielleicht stören,
dafür gibt's bestimmt eben so viele Stellen, wo du dich freust,
dass das Vorderrad besser über die blöden Wurzeln in der Schlüsselstelle rollt.

Das ist halt immer ne Sache der Technik.
Gehen tut fast alles mit fast jedem Bike, wenn man sich nur genügend anstrengt
und genügend übt...
 
Klar kann man mit nem 29er versetzen...
Man kann mit nem langen 29er mit flachem Lenkwinkel viele Spitzkehren sogar rollen...

Der Mann hat's kapiert. Meine Zeit dieses Jahr bei der Trailtrophy Latsch auf dem 23er Trail (heißt so wegen der 23 Spitzkehren) liegt übrigens bei 3:45 Minuten (das kann ich beweisen, war nämlich mit Zeitnahme ;)). Mit einem 29er Enduro. In XL. Mit 446 mm Ktettenstreben, 1246 mm Radstand und einem 66er Lenkwinkel.

So, jetzt kommt ihr.
 
Der Mann hat's kapiert. Meine Zeit dieses Jahr bei der Trailtrophy Latsch auf dem 23er Trail (heißt so wegen der 23 Spitzkehren) liegt übrigens bei 3:45 Minuten (das kann ich beweisen, war nämlich mit Zeitnahme ;)). Mit einem 29er Enduro. In XL. Mit 446 mm Ktettenstreben, 1246 mm Radstand und einem 66er Lenkwinkel.

So, jetzt kommt ihr.
Ja das glaub ich dir:) Auf der Alb gibt es auch überall Spitzkehren. Meistens rolle ich sie durch. Aktuell fahre ich ein Giant Trance 2014. Das ist ziemlich wendig. Trotzdem schaffe ich viele Kehren noch nicht. Also meine Konsequenz, ich muss das Hinterrad versetzen lernen... Hilft eigentlich ein steiler Lenkwinkel beim Umsetzen oder erschwert es eher?
 
Hilft eigentlich ein steiler Lenkwinkel beim Umsetzen oder erschwert es eher?

Das hängt davon ab.
In einer flachen Spitzkehre dürfte ein steiler Lenkwinkel in der Theorie einen minimalen Vorteil bringen, weil es weniger Gewichtsverlagerung bedarf, um das Bike aufs Vorderrad zu bringen.
In der üblichen alpinen "steil-mit-Stufe-und-Steinen-drin" Spitzkehre hingegen bringt ein flacher Lenkwinkel eher Sicherheit und verhindert, dass man beim Abbremsen über den Lenker fliegt.
 
Der Mann hat's kapiert. Meine Zeit dieses Jahr bei der Trailtrophy Latsch auf dem 23er Trail (heißt so wegen der 23 Spitzkehren) liegt übrigens bei 3:45 Minuten (das kann ich beweisen, war nämlich mit Zeitnahme ;)). Mit einem 29er Enduro. In XL. Mit 446 mm Ktettenstreben, 1246 mm Radstand und einem 66er Lenkwinkel.

So, jetzt kommt ihr.
Ich nehme nicht an, dass du der schnellste warst.
Oder lag es doch am Rad?
 
Ich nehme nicht an, dass du der schnellste warst.
Oder lag es doch am Rad?

Philipp Walder war um Einiges schneller. Aber wie @mw.dd schon schreibt: "Vor allem ist er Einheimischer, ist fit wie ein Turnschuh, hat auf den Trails im Vinschgau das Fahren gelernt oder diese gleich mitgebaut, hilft beim Vorbereiten und Auswählen der TT-Strecken und hat reichlich Gelegenheit zum Üben vor Ort. Außerdem kann er wirklich gut fahren."

Am Rad lag es sicher nicht. Nach der Theorie einiger Spezialisten hier müsste ich 20 Minuten da runter brauchen. Tu ich aber nicht.

Wie lange brauchst du für 23 Spitzkehren?
 
@Florent29
Wäre mal interessant zu wissen wie schnell du auf der Strecke mit einem ebenso eingespielten 27.5er wärst.
Und dann beides noch mal wenn du 10 cm kleiner wärst.
Der Vergleich mit anderen bringt ja relativ wenig, da du ja nicht weißt ob du einfach besser oder schlechter als Person X bist.
 
@Florent29
Wäre mal interessant zu wissen wie schnell du auf der Strecke mit einem ebenso eingespielten 27.5er wärst.

Auf dieser speziellen Stage vermutlich etwa gleich schnell - da bringt der 29er mangels größerer Steinfelder nicht wirklich einen Vorteil und hochbeschleunigen muss ich das Teil ja auch nach jeder Kurve aufs Neue...das geht dann immer so: Abbremsen, irgendwie rum, bam bam bam bam bam, abbremsen, irgendwie rum, bam bam bam bam bam usw...ich glaube der limitierende Faktor ist hier weniger der Radstand oder die Laufradgröße als vielmehr die Anzahl der Intervalltrainingseinheiten im Frühjahr.

Nur: Wie du weißt, ist die Kettenstrebenlänge viel entscheidender als die Laufradgröße. Und das Propain Tyee 27,5 des TE (und das von Philipp Walder) hat exakt die gleiche Kettenstrebenlänge wie mein Banshee. Von daher geht das genau so gut oder schlecht rum.

Zusammengefasst: Der TE sollte verdammt noch mal einfach umsetzen lernen.
 
@Florent29
Wäre mal interessant zu wissen wie schnell du auf der Strecke mit einem ebenso eingespielten 27.5er wärst.
Und dann beides noch mal wenn du 10 cm kleiner wärst.
Der Vergleich mit anderen bringt ja relativ wenig, da du ja nicht weißt ob du einfach besser oder schlechter als Person X bist.

Eigentlich ist das doch im Zusammenhang der Fragestellung des TE völlig egal, da es ja nicht darum geht, möglichst schnell Spitzkehrenstrecken zu bewältigen oder Rennen zu gewinnen.
Die Frage, dass Spitzkehrenfahren nicht am Bike sondern an der Technik scheitert, ist aber zwischenzeitlich wohl grundsätzlich geklärt.
Feinheiten, mit welchem Bike, welchem Radumfang, welchem Lenkwinkel es evtl. besser, schneller, sicherer usw. geht kommen erst danach.
Der TE müsste also Spitzkehren mit dem Tyee fahren können, wenn er nur intensiv und technisch korrekt übt....
 
Der Mann hat's kapiert. Meine Zeit dieses Jahr bei der Trailtrophy Latsch auf dem 23er Trail (heißt so wegen der 23 Spitzkehren) liegt übrigens bei 3:45 Minuten (das kann ich beweisen, war nämlich mit Zeitnahme ;)). Mit einem 29er Enduro. In XL. Mit 446 mm Ktettenstreben, 1246 mm Radstand und einem 66er Lenkwinkel.

So, jetzt kommt ihr.

mein Penis ist 23,9cm lang
und deiner?
 
Am Rad lag es sicher nicht. Nach der Theorie einiger Spezialisten hier müsste ich 20 Minuten da runter brauchen. Tu ich aber nicht.
Also liegt es doch am Großgoscherten Fahrer.
Also lern schneller fahren.
ich glaube der limitierende Faktor ist hier weniger der Radstand oder die Laufradgröße als vielmehr die Anzahl der Intervalltrainingseinheiten im Frühjahr.
Na immerhin ein Anflug von Selbsterkenntnis.

Zusammengefasst: Der TE sollte verdammt noch mal einfach umsetzen lernen.

Eigentlich ist das doch im Zusammenhang der Fragestellung des TE völlig egal, da es ja nicht darum geht, möglichst schnell Spitzkehrenstrecken zu bewältigen oder Rennen zu gewinnen.
Die Frage, dass Spitzkehrenfahren nicht am Bike sondern an der Technik scheitert, ist aber zwischenzeitlich wohl grundsätzlich geklärt.
Feinheiten, mit welchem Bike, welchem Radumfang, welchem Lenkwinkel es evtl. besser, schneller, sicherer usw. geht kommen erst danach.
AEin 26 Zoll Hardtail hat in der Regel einen kürzeren Radstand. Kettenstrebe sowieso. Auch ein Race Fully mit entsprechendem Federweg ist kompakter als ein Enduro. Ich denke dass man sich damit auch leichter tut.
Fahrtechnik schadet natürlich nicht. Andererseits kann auch ein Danny McAskil mit fast jedem Rad Kunststücke vorführen...
 
Du hast dir gleich ein Fatbike gekauft, wie ich sehe. Vor der Eisdiele umsetzen geht damit sicher großartig.
Nachdem es ja nicht am Rad, am Radstand (Geometron, Geolution), Enduro, Super Enduro, XC, Am, Gravel, Endurance etc liegt sondern am Fahrer, ist das ja auch kein Problem. Aber nachdem ein 26 Zoll Fatbike ja ohnehin ein 29 ist....
 
Hallo zusammen,

Aktuell quält mich mein propain tyee bei langen tagestouren zu sehr und deshalb such ich ein schickes trail Bike :

Federweg 130-140mm
Gewicht: schön wenn es 12,x sind
Fahrprofil: 60km/2000hm
Spitzkehren sollten einfacher zu fahren sein.
Welcher Gabelwinkel ist dafür geeignet?

Mit meinem tyee schaffe ich kaum Spitzkehren im steilen Gelände.
Tibet trail im vinschgau war zum Beispiel ein Fiasko :(
Hinterrad versetzen geht, ist aber alles andere als geschmeidig.
Ich weiß, dass es nie am Material liegt :)

Ich habe ein gebrauchtes votec cx Elite im Auge, allerdings in 29", was ich noch nie gefahren bin.
Habt ihr mir Tipps?
Und, was ist jetzt aus der Sache geworden :confused::wink:?
 
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