Super Enduro (gesucht ist ein alles könner..)

Was mir gerade noch einfällt, das ENDURO Mag hatte in der letzten Ausgabe Bikepark Bikes drinne, da hatte das Nukeproof Giga gewonnen
Davon hab ich auch nur gutes gehört und gelesen, allerdings ist es deutlich teurer und besitzt viele Bauteile die ich lieber von anderen Herstellern hätte.. z.B. Bremsen von Shimano, da hatte ich in der Vergangenheit keine testen können die mich begeistert hat. Sicherlich eine Geschmackssache..
Aber das Bike sprengt auch den Preisrahmen, wenn ich nicht ein kleines Modell wählen würde und irgendwie bietet Propain mir da gefühlt die bessere Konfiguration (dank der komplett individuellen Konfiguration)..

Das Bike ist sicherlich der Hammer (Nukeproof Giga), aber irgendwie bin ich mental auch sehr stark auf nen Coil fixiert.. Auch wenn der natürlich wieder schwerer ist..
 
Alutech Fanes oder Sennes im Freeride Aufbau

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Bevor ich was falsch verstehe, da du ja meine Beiträge als Angriff auf dich siehst und nicht als Ansatz zum Überdenken deiner Bikewahl, was in diesen Video zu sehen ist, schwebt dir vor und möchtest du mit dem Bike machen.
Wohl eher nicht, dafür würde ich dann eher nen Slopestyle Bike suchen.
Im Moment such ich eher etwas für Trails, Enduro, Northshore, Road Gaps/Table/Double..
Ich würde es jetzt ein Bikepark-Bike schimpfen, aber eins das eher mehr weg stecken kann, als eins, mit dem man die meisten Dinge umfahren/vermeiden muss.

Leider musste ich in 2 Berichten zu dem Propain schon einige negative Punkte lesen, das meiste kann man zwar sicherlich einfach fixen, aber so richtig rund klingt das ganze noch nicht.

Spindrift Test (Enduro-MTB)
Spindrift Mullet Test (Enduro-MTB)
 
Tatsächlich bin ich mir für den Selbstbau einfach zu unsicher, ich komme zwar aus der Zweiradwerkstatt, glaube aber persönlich, dass die Ingenieure und Profis genug berechnet/getestet haben.. und man bei einem "System"-Bike, wenn man das so schimpfen kann, vermutlich das bessere (rundere) Setup kriegt..
Nö, je teuerer das Rad werden soll, umso lohnender ist der "Selbstbau" und muss nicht teurer als ein "Fertigrad" sein, besonders wenn man so "spezielle" Wünsche hat. Übrigens gibt es sowas nicht, geeignet für Touren mit der Stabilität für irgendwelche Downhillspielereien.
 
Wohl eher nicht, dafür würde ich dann eher nen Slopestyle Bike suchen.
Im Moment such ich eher etwas für Trails, Enduro, Northshore, Road Gaps/Table/Double..
Ich würde es jetzt ein Bikepark-Bike schimpfen, aber eins das eher mehr weg stecken kann, als eins, mit dem man die meisten Dinge umfahren/vermeiden muss.

Leider musste ich in 2 Berichten zu dem Propain schon einige negative Punkte lesen, das meiste kann man zwar sicherlich einfach fixen, aber so richtig rund klingt das ganze noch nicht.

Spindrift Test (Enduro-MTB)
Spindrift Mullet Test (Enduro-MTB)
Das Crossworx Dash geht übrigens über Jobrad als Komplettbike. Jedoch sind da 5.390 Euro fällig.
Der Rahmen ist jedenfalls extrem massiv.
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Jetzt zeig den tollen Rahmen nicht noch öfter? Ich kämpfe gerade (noch) erfolgreich gegen den Kaufreflex
 
Wohl eher nicht, dafür würde ich dann eher nen Slopestyle Bike suchen
Dann sind wir ja gleicher Meinung. Nichts in dem Clip ist mit einem der dir gewünschten Bikes ansatzweise möglich.

Im Moment such ich eher etwas für Trails, Enduro, Northshore, Road Gaps/Table/Double
Hier beginnt das Problem. Was auf Trails Spaß macht, altert bei Gaps und Landungen ins Flat.

Ich würde es jetzt ein Bikepark-Bike schimpfen, aber eins das eher mehr weg stecken kann, als eins, mit dem man die meisten Dinge umfahren/vermeiden muss.
Mit einem DH musst nichts umfahren, mit einem Spindrift bei sauberer Fahrweise auch nicht. Aber es geht aufs Material. Eine Reifen mit DH Karkasse wiegt halt 1,5kg. DD was für die meisten Trails böses ballern reicht, nur 1,3kg. DH willst aber nicht Treten. Für einfache Trails reich Exo+ mit 1kg.

Leider musste ich in 2 Berichten zu dem Propain schon einige negative Punkte lesen, das meiste kann man zwar sicherlich einfach fixen, aber so richtig rund klingt das ganze noch nicht.
Du bist sehr auf Parts, Tests und Clips fokussiert. Ich wähle als erstes die Geo, Federweg und dann die Parts.
Ob eine 38 Fox hast oder eine Zeb, wirst du nicht merken. Aber du wirst Geo merken. Ein Ballerbike Enduro wird um die 480 Reach haben, ein DH vermutlich um die 460, bin zu wenig in DH drin.

Geh raus und versuch mal raus zu finden was dir taugt, nicht ob Fox, Sram oder Shimano.
Heutige Enduros sind die Freerider vor 4 Jahren. Du kannst heute mit Hirn und Verstand, saubere Fahrweise mit 140/120mm 5 Jahre alte Enduros verblassen, siehe hier Test Norco Optic am Reschen.
Ich fahre mit meinem Trail-HT Naturtrails, Arsch über Hinterrad, wo ich 160-170mm Bikes getroffen habe. Klar hatte ich mein nächsten Mal das 160/140mm Bike dabei, war weniger Arbeit und mehr Bremse auf.

Jetzt zeig den tollen Rahmen nicht noch öfter? Ich kämpfe gerade (noch) erfolgreich gegen den Kaufreflex
Wenn die 1 im Warenkorb blinkt, wirds gefährlich.
 
Nö, je teuerer das Rad werden soll, umso lohnender ist der "Selbstbau" und muss nicht teurer als ein "Fertigrad" sein, besonders wenn man so "spezielle" Wünsche hat. Übrigens gibt es sowas nicht, geeignet für Touren mit der Stabilität für irgendwelche Downhillspielereien.
Naja, ich merke es wird immer schwerer klar zu machen was ich möchte..
Aber um es mal vielleicht ein wenig klarer werden zu lassen, ein 29" in der Art wie das Tyee oder Spindrift sind wohl eher für eine "Tour" geeignet als ein Specialized Demo o.ä. Brummer..

Und wenn ich nach nem reinen Bergauf-Rad suchen würde, wäre ich am besten mit nem CC Bike was knapp 10kg wiegt natürlich noch leichter..
Freerides wurden in den letzten 10 Jahren quasi abgelöst von den immer Downhill-"lastigeren" Enduros da ihnen immer mehr abverlangt wird..
Allerdings kommt es ja hier auch auf die Hersteller und deren Fokus an, einige wollen das "beste" Enduro bauen, aber was es genau für die bedeutet bleibt mir unklar.. Da Enduro quasi schon eine Art Hybrid aus Uphill/Klettern, Trail und "DH" ist..

Ich persönlich komme vermutlich schon damit klar, dass mein Bike wieder 16kg wiegen wird..
Ich suche keinen reinen Kletterer und auch keinen reinen Tourer..
Tut mir leid, dass ich es nicht genauer auf den Punkt bringen kann, aber bisher hat sich auch noch keiner getraut mal ein paar passende Bike-Typen zu nennen.

Wenn ich mir YouTube Videos anschaue, fahren die Leute alle irre Touren Bergauf und im Anschluss dann über alle möglichen Hindernisse hinweg (inkl. Tables, Doubles, Roadgaps usw.)
 
Um mal Freerider zu nennen
Spindrift
Clash
Shore
Furious
Soul Fire
Wreckoning
Torque
Range (oh ne Racer)
Patrol
Banshee Darkside
Knolly Delirium
Slayer
SB 165
Swoop
Capra
Fanes
Kona Process X
Nomad

Man schreibe Ergänzungen und sie werden ergänzt
 
Zuletzt bearbeitet:
geeignet als ein Specialized Demo o.ä. Brummer..
Die gehen gar nicht bergauf, überhaupt nicht, 0,000000.

Und wenn ich nach nem reinen Bergauf-Rad suchen würde, wäre ich am besten mit nem CC Bike was knapp 10kg wiegt natürlich noch leichter..
Das Thema ist nicht mehr so wie man denkt. Auch hier hat sich viel getan.

Ich persönlich komme vermutlich schon damit klar, dass mein Bike wieder 16kg wiegen wird.
Die gehen heute besser bergauf als man denkt. Mein 15kg Enduro geht besser bergauf als mein13,9kg braves Enduro was einen härteren und leichteren Hinterreifen hatte.
Geo und Fahrwerke haben da viel verändert. Bei den meisten Bikes brauchst nicht mehr als die mittlere Stellung am Dämpfer.
Ich hab an meinen Bikes auch noch nie irgendwas an der Gabel gemacht wegen bergauf. Unnötig.
 
Dann sind wir ja gleicher Meinung. Nichts in dem Clip ist mit einem der dir gewünschten Bikes ansatzweise möglich.


Hier beginnt das Problem. Was auf Trails Spaß macht, altert bei Gaps und Landungen ins Flat.


Mit einem DH musst nichts umfahren, mit einem Spindrift bei sauberer Fahrweise auch nicht.

Aber es geht aufs Material. Eine Reifen mit DH Karkasse wiegt halt 1,5kg. DD was für die meisten Trails böses ballern reicht, nur 1,3kg. DH willst aber nicht Treten. Für einfache Trails reich Exo+ mit 1kg.
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Ich fahre mit meinem Trail-HT Naturtrails, Arsch über Hinterrad, wo ich 160-170mm Bikes getroffen habe. Klar hatte ich mein nächsten Mal das 160/140mm Bike dabei, war weniger Arbeit und mehr Bremse auf.
...
Wie gesagt, es ist mir klar, dass wir hier von unterschiedlichen Welten sprechen.
Das Problem ist, rein Trails fahren aus Spaß an der Freude reicht mir nicht.
Ich will halt auch die harten Drops, steilen Wände abwärts und Northshore Elemente abreiten..

Das Problem mit den Schlappen hab ich auch schon so weit gelesen, da hat sich ja auch sehr viel getan in den letzten 10 Jahren und das gleiche gilt für viele Bauteile..
Deshalb möchte ich ja auch darauf achten die richtigen Teile in den Korb zu legen.
Und da ich leider ja auch einige Kilo mehr mitbringe, muss ich schon drauf achten welche Bremsen die richtige Leistung bringen, welche/r Gabel/Dämpfer die passenden Einstellungen liefert oder genug Reserven bietet. Ich will diesmal einfach das richtige kaufen, so gut es nun mal geht. Und nicht alle paar Monate umrüsten müssen, dafür fehlt dann auch das Budget.

Ich frage nach eurer Meinung, Erfahrung und Empfehlung was die Bikes und Parts angeht, weil ich es selbst nicht alles durchtesten kann..

Und im Bezug auf das schauen von Geometrie usw. würde ich das gerne machen, wenn ich genauer wüsste worauf man dabei achten müsste.. Für mich sind es aktuell immer nur Zahlen die alle abweichen oder ähnlich bis gleich sind.. Mir ist bewusst, dass die ausschlaggebenden Elemente nicht (nur) die Anbauteile sind. Aber zu einem gewissen Teil, entscheiden sie über Reserven, Langlebigkeit oder höheren Verschleiß.
 
Eigentlich viel zu wenig erwähnt aber das Rocky Mountain Slayer hat alles was du suchst.
Ja klar Preis / Leistung wirst du bei Rocky nicht finden, aber ebenso wenig bei vielen anderen Marken.
Ein 2020 Slayer ggf. Alu … es ist ne Waffe für Enduro / Freeride/ Park … da hast alles in einem Paket. Frag mal die Jungs 2Pi und Ben-HD.
 
also ich weiss nicht, ich fahr nichts jenseits von enduro strecken (also kein freeride oder dh)und bin noch dazu kein tricksler, aber ich kann mir nicht vorstellen dass es da so ne masse an bikes gibt die dir spass im wald, auf jumplines und auf schwarzen DH strecken bieten, irgendwas leidet da bestimmt. in meinen augen solltest du dir ein Freeride/dh bike für den park zulegen und was kleineres süsses für den wald. beide dafür halt ausn mittleren regal und nicht ausn obersten.

und ohne deine wahre fitness zu kennen (bin auch so ca in deiner liga mit ~90kg auf 180 verpackt) ists halt schon mühsam irgendwas mit 17,5kg den berg hochzutreten mit einer dh fähigen bereifung.

an bikeparkbikes die auch auf dh strecken funktionieren bieten glaub vorallem die versender was an, aber trotzdem, obs damit dann zum selber hochtreten glücklich wirst ...

nochwas zu preis/leistung, wie eh überall steht ists eigentlich egal ob auf den parts deore oder XT draufsteht, da würd ich eher ins untere regal greifen, grad wenn du vor hast dein material zu schinden und nicht von der gewichtsersparnis profitierst.

also in wenigen worten: KAUF DIR 2 BIKES
 
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