„The Old World“: Online-Premiere am Freitagabend für 48 Stunden!

„The Old World“: Online-Premiere am Freitagabend für 48 Stunden!

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Vom hohen Norden bis in den tiefen Süden, von Naturtrails in Wales bis hin zum Berliner Großstadtdschungel: „The Old World“ schickt sich an, eins der filmischen Highlights des Jahres zu werden. Ab Freitag gibt es den Film für 48 Stunden kostenlos online zu sehen.

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„The Old World“: Online-Premiere am Freitagabend für 48 Stunden!
 
Es g
Bei mir war's genau andersherum: Mir fehlten die richtig dicken "Bänger-Tricks" war kurzweilig anzugucken, aber ausser "tanzende" BMXer, Biken im Schnee und ein großes Road-Gap ist bei mir wenig hängen geblieben.
Für einen 1h Film finde ich das wenig.
Es gab da noch Nico und Szymon, bienvenido der auch ein super fahrer ist und nicht zu vergessen, die beiden Enduro leute aus England.
MTB hat deutlich mehr zu bieten als nur Springen und Tricks und am Anfang die Slopestylesession nach dem kleinen Trail gabs ja auch noch.

Ich finde nen anständigen Flowtrail, von der richtigen person gefahren fast schon schöner und spannender als der tausendste, der 360s und Tailwhips mit dem Dirt macht.
 
Ich lese es so, ja.
Extra angemeldet, um den Film mit flammender Rede zu verteidigen und gleich ganz am Anfang das obere Zitat. Das sieht ein wenig nach gekränkter Eitelkeit aus.
Also ich habe nur gesagt das ich die kritik nicht gerechtfertigt finde und wieso ob man ihn jetzt mag oder nicht ist jedem selbst überlassen der rest war meinung über den film.
Ich hab mich angemeldet, um in erster linie der überwiegend negativen kritik auch mal was positives entgegen zu setzen ich verstehe jetzt nicht was daran verwerflich sein soll und wo es jetzt ne flammende rede gewesen sein soll weiß ich beim besten willen nicht, aber auch egal
 
Zuletzt bearbeitet:
Es g

Es gab da noch Nico und Szymon, bienvenido der auch ein super fahrer ist und nicht zu vergessen, die beiden Enduro leute aus England.
Der Slopestyle Teil am am Anfang kam an das hier nicht dran. und das bei den selben Fahrern.

MTB hat deutlich mehr zu bieten als nur Springen und Tricks.
Natürlich. Die Landschaftsaufnahmen waren auch sehr gut. und manche Szenen sind bestimmt auch wahnsinnig gute Fotos.
Es gab da noch Nico und Szymon, bienvenido der auch ein super fahrer ist und nicht zu vergessen, die beiden Enduro leute aus England.
Gute Fahrer sind das alle, aber häufig waren die Aufnahmen imho eher unvorteilhaft.
Ich finde nen anständigen Flowtrail, von der richtigen person gefahren fast schon schöner und spannender als der tausendste, der 360s und Tailwhips mit dem Dirt macht.
Wenn die 360s und Tailwhips so eingestreut werden wie in dem Barcelona Teil stimme ich dir zu, So hingegen finde ich die geil.

Was gutes gabs es natürlich auch: ich fand die Übergänge gut gemacht (wenn auch etwas zu lang) und was Vincent Tupin rausgehauen hat war beeindruckend.

Storymäßig kommt er nicht an diesen oder imho noch besser dranm aber den Anspruch stelle ich auch nicht an 1h MTB Filme.
 
Wir haben uns den Film mit der ganzen Family angeschaut und uns hat er Super geflasht....
Bei der Action muss nicht immer alles Höher, Schneller, Weiter sein.
Die Dudes hatten augenscheinlich ziemlich viel Spaß beim Dreh. Ähnlich wie wir beim Anschauen.
Allein die Umgebung / Landschaft hat uns hier eine Stunde vom Alltagswahnsinn abgelenkt. Was will man mehr? :ka:
 
Hab den Film, wie in Post #2 beschreiben, mit den Kids angeschaut.
Die hatten Riesenspass, alleine die Szenen im Fotolabor haben dem mittleren etwas Angst gemacht.
Dafür waren die Wheelie und Bunnyhopversuche umso witziger für die Kids. Die sind fast vom Sofa gehopst. Einzig den brennenden Fahrer konnt ich Ihnen nicht schlüssig erklären. :lol:
Ich persönlich fand die Landschaften und die locations ziemlich beeindruckend. Das hat mich doch sehr an Anthill-Produktionen erinnert. Im positiven Sinne. Fahrerisches Toplevel sowieso. Gerade bei dem Tricksgeballer kann man ohne Zeitlupe kaum noch folgen.

Wir wurden gut unterhalten, deshalb :daumen:, die Jungs waren so gebannt, dass sie glatt die versprochenen Chips vergessen haben.

Aber ich kann die Forumskollegen hier nachvollziehen, die nach cleanerer Action gieren. Akkrigs part beispielsweise kam, was das Fahrerische anbelangt, für mich weniger stark rüber als in seinen eigenen Kurzclips. Vermutlich ist das gemeint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab den Film auch mit den Kindern gesehen und dafür war er auch gut geeignet. Das ist halt so die Sorte Film, die unbedingt mehr sein will als "nur" ein Radfilm. Perfekt geeignet für's Wartezimmer oÄ, aber dafür bei den Puristen halt weniger einschlagend.
Gefühlt ist die Extremsportfilmszene auch schon wieder einige Jährchen raus aus dieser cineastischen Überproduktion und momentan zählt wieder rohe Action ohne Glocken und Pfeifen.
 
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