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Theresia Schwenk im Interview: „Ich freue mich am meisten auf den World Cup in Nove Mesto!“

Theresia Schwenk im Interview: „Ich freue mich am meisten auf den World Cup in Nove Mesto!“

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Marathon, XC World Cup oder Enduro bei der TrailTrophy: Theresia Schwenk schreibt disziplin-übergreifend seit 2018 regelmäßig Rennberichte auf MTB-News. Für diese Saison können wir uns auf noch mehr Berichte von ihr freuen, denn die Heidelberger Master-Studentin wird nicht nur von den Deutschen Meisterschaften und diversen XC World Cups berichten, sondern auch über frauenspezifische Themen schreiben. Als kleine Auffrischung stellen wir euch Theresia vor ihren ersten Berichten mit einem Interview noch einmal vor. Viel Spaß!

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Theresia Schwenk im Interview: „Ich freue mich am meisten auf den World Cup in Nove Mesto!“

Auf welches XC-Rennen freut ihr euch in diesem Jahr am meisten?
 
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Freue mich schon auf die Berichte, ist immer sehr interessant von Teilnehmern was zu hören oder zu lesen, deren Einblicke bekommt ein Außenstehender of nicht mit.
Die Frauen spezifische Infos sind bestimmt nicht nur für Frauen interessant, alle die Frauen/Mädchen trainieren/betreuen können da bestimmt was lernen.
Wünsche dir viel Erfolg und Spaß bei deinen Rennen.
 
Denn wer kennt es nicht? Du kommst nach einer Trainingseinheit nach Hause und musst erst mal kochen. Da kam bei mir meistens nichts Konstruktives zusammen, weshalb ich meine Erfahrungen mit der Essensplanung mit der MTB-News-Community teilen möchte. Das ist übrigens auch für Berufstätige ein sehr spannendes Thema.
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Auch wenn ich selber nicht kochen muss/kann/will, ist das bei uns in der Tat auch oft ein schwieriges Thema. Von dem her bin ich gespannt, was da so in der Hinsicht kommen wird.
 
Darf man Fragen stellen? :) Ich hab ne Frage:

@TheresiaSchwenk: Wieviel Zeit hast du denn für's Training? Damit meine ich nicht wieviel Stunden sitzt du auf dem Rad, Läufst macht Übungen oder bist im Fitnessstudio, sondern eher wieviel Beruf und Studium schafft man nebenher? Schaffst du das Studium in normaler Geschwindigkeit durchzuziehen, oder kannst du das etwas langsamer paced, so, dass du weniger Vorlesungen pro Semester hast? Und wieviel Arbeiten ist möglich? 50%? Weniger? Hab da überhaupt keine Ahnung wie man sich das einteilen muss, dass man es schafft so gut Trainiert zu sein um bei Worldcups mitfahren zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
scratch_a schrieb:
Auch wenn ich selber nicht kochen muss/kann/will, ist das bei uns in der Tat auch oft ein schwieriges Thema. Von dem her bin ich gespannt, was da so in der Hinsicht kommen wird.
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Ohne jetzt hier Werbung machen zu wollen, aber falls es interessiert: ich nutze aktuell immer mal wieder die Produkte von https://stark.bio/, um mir die Zeit des selber kochen zu sparen.
Alternativen gibt's natürlich auch, z.B. https://www.loewenanteil.com/
 
Man kann vorkochen (mache ich oft, indem ich soviel koche dass es für 2 Mittagessen ausreicht und man nur noch am nächsten Tag erwärmen muß). Oder man eignet sich Kochkünste an, womit man in 20min etwas vernünftiges warmes und frisches auf dem Teller hat. Man muß sich ja nur einmal mit dem Thema beschäftigen und nach ein paar Wochen läuft das wie von selbst.
 
Juuro schrieb:
Darf man Fragen stellen? :) Ich hab ne Frage:

@TheresiaSchwenk: Wieviel Zeit hast du denn für's Training? Damit meine ich nicht wieviel Stunden sitzt du auf dem Rad, Läufst macht Übungen oder bist im Fitnessstudio, sondern eher wieviel Beruf und Studium schafft man nebenher? Schaffst du das Studium in normaler Geschwindigkeit durchzuziehen, oder kannst du das etwas langsamer paced, so, dass du weniger Vorlesungen pro Semester hast? Und wieviel Arbeiten ist möglich? 50%? Weniger? Hab da überhaupt keine Ahnung wie man sich das einteilen muss, dass man es schafft so gut Trainiert zu sein um bei Worldcups mitfahren zu können.
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Natürlich darfst du Fragen stellen! :)

Neben dem Training, was die meiste Zeit einnimmt, schaffe ich es circa 10 Stunden die Woche zu arbeiten. Mein Studium muss ich etwas strecken, sprich das schaffe ich nicht in Regelstudienzeit. Für meinen Bachelor habe ich 10 Semester gebraucht und für den Master rechne ich mit 5-6 Semestern (anstatt 4). Zum Glück habe ich eine tolle Familie, die mich bei meiner dualen Karriere unterstützt. Sonst wäre das alles nur schwer möglich.

Hoffe ich konnte deine Fragen beantworten?
 
filiale schrieb:
Man kann vorkochen (mache ich oft, indem ich soviel koche dass es für 2 Mittagessen ausreicht und man nur noch am nächsten Tag erwärmen muß). Oder man eignet sich Kochkünste an, womit man in 20min etwas vernünftiges warmes und frisches auf dem Teller hat. Man muß sich ja nur einmal mit dem Thema beschäftigen und nach ein paar Wochen läuft das wie von selbst.
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Das sehe ich genauso 🙂 Ich mache auch eine Mischung aus beidem, jedoch ist es bei viel Training sehr wichtig die Zeit zwischen Training Ende und Essen zu minimieren. Das schaffe ich eigentlich nur wenn ich vorkoche. Dazu bald aber mehr! 🙂
 
TheresiaSchwenk schrieb:
Das sehe ich genauso 🙂 Ich mache auch eine Mischung aus beidem, jedoch ist es bei viel Training sehr wichtig die Zeit zwischen Training Ende und Essen zu minimieren. Das schaffe ich eigentlich nur wenn ich vorkoche. Dazu bald aber mehr! 🙂
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Man sagt innerhalb der ersten Stunde nach dem Training, am Besten innerhalb der ersten 20 Minuten. Da bleibt dann keine Zeit für Vorbereitung. Hängt aber auch vom Trainingsumfang/Intensität ab. Bin daher mal auf Dein Konzept gespannt.
 
Hm, an den Menstruationszyklus habe ich noch nie gedacht. Also dass der beim Training für Frauen eine Rolle spielt. Aber macht Sinn... Bin gespannt, was darüber zu lernen!

Koch-Tipps interessieren mich auch. Ich bin zwar durchaus gewillt meine Ernährung zu verbessern, nur brauche ich für die Zubereitung von Gemüse regelmäßig den halben Nachmittag...

Auf jeden Fall, absoluten Respekt @TheresiaSchwenk für Profisport+Studium+Job+Schreiberei. Ich bin schon mit Studium+Job derart ausgelastet, dass ich zu wenig auf dem Bike sitze.

Auf welches XC-Rennen freut ihr euch in diesem Jahr am meisten?
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Ja.
Allerdings nur als Zuschauer.
 
JensDey schrieb:
Ja, da gibt es Bücher. Ich scheitere jedes mal. Außer Stulle oder Müsli.
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so leckere Stulle als Chemie-Fertigbackmischung und Müsli mit tonnenweise Rohrzucker...saulecker und besonders nahrhaft. 🤣🤣🤣
@Redaktion Laßt uns im Forum mal einen extra Ernährung Thread für Sportbegeisterte eröffnen :D:daumen: Quasi ala Johann Lafer, der will doch sein ehemaliges Restaurant (Burg) in Stromberg verkaufen, in der "Nähe" des MTB Headquarters. Den laden wir ein für Tips, wie man schnell und nahrhaft kocht. :oops:
 
Die Stromburg ist schon längst verkauft, und Lafer auch schon seit zwei, drei Jahren nicht mehr in der Burg.

Darüber hinaus freue ich mich auf die sicher interessanten Berichte von Theresia!
 
Hallo Theresia, schade, dass es bei Dir zu keinem Vollsponsoring reicht, so als One Woman Show ist es sicherlich nicht einfach, gute Ergebnisse einzufahren bzw. das Studium gut zu meistern.
Ist das so gewollt, um sich nicht vom Sportstandbein abhängig zu machen?
Drücke Dir auf alle Fälle die Daumen.
 
mswob schrieb:
Schon süss...!
Ähm... laut gedacht, nun ja 😉
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Nur damit es nicht falsch verstanden wird... mit süss meine ich die Ausstrahlung!
Frauen die so ein cooles Hobby haben, Männer dabei alt aussehen lassen, so nett lächeln und immer ihren Humor gekonnt rauslassen find ich halt eben mindestens "süss"! :D
 
Salzkartoffeln (oder Bratkoartoffeln, ich mag erstere lieber), Spiegelei, nach Wahl mit oder ohne Speck. Ist nach 30min spätestens alles komplett. Hab ich mir nach langen oder sehr intensiven Einheiten angewöhnt. Schnell gemacht, lecker, nahrhaft. Ich bin Single, der normal nur Dosenfutter vertilgt

2nd_astronaut schrieb:
also das muss doch wirklich nicht sein, das packt man locker selber in vielleicht 20 min https://www.lidl-kochen.de/rezeptwelt/kaesebrot-mit-basilikum-132356 ;-)
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Ein "Kochrezept" fürn Käsebrot, jetzt hab ich alles gesehen :D
 
neo-bahamuth schrieb:
Salzkartoffeln (oder Bratkoartoffeln, ich mag erstere lieber), Spiegelei, nach Wahl mit oder ohne Speck. Ist nach 30min spätestens alles komplett. Hab ich mir nach langen oder sehr intensiven Einheiten angewöhnt. Schnell gemacht, lecker, nahrhaft. Ich bin Single, der normal nur Dosenfutter vertilgt


Ein "Kochrezept" fürn Käsebrot, jetzt hab ich alles gesehen :D
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Mache ich auch ab und an: Kartoffeln vorkochen (am Vortag oder Morgens), kalt werden lassen und in Scheiben schneiden. Wenn ich dann nach einem langen Training nach Hause komme, nur noch die Pfanne erwärmen, Öl rein, Kartoffeln mit Speck rein, nach 15min ist alles fertig. Dazu noch Gurken und Tomaten auf den Teller (ab und an mal ein Spiegelei in der Pfanne), fertig ist das Bauernfrühstück.

Das Meiste beim Kochen ist eh die Wartezeit bzw. man kann vieles parallel machen. Alles kein Problem. Man muß es nur wollen.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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