Maxx Huraxdax Pro FL – Fatbike-Test #3: das Spaßgerät für die Abfahrt

Maxx Huraxdax Pro FL – Fatbike-Test #3: das Spaßgerät für die Abfahrt

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Maxx Huraxdax - aus dem oberbayrischen Rosenheim kommt der nächste Kandidat unseres großen Fatbike-Tests: Die traditionsreiche Firma Maxx Bikes verschreibt sich seit einiger Zeit dem individualisierten Bike-Aufbau. In einem Online-Konfigurator kann der Kunde je nach Gusto sein Traum-Bike zusammenstellen. Für Trail-Biker besonders interessant ist dabei das von uns bereits vorgestellte All Mountain-Fully FAB4 (hier zum Artikel). Von genau diesem Bike wurde auch das erste Fatbike-Fully aus dem Hause Maxx abgeleitet. Das auf den Namen Huraxdax getaufte Fattie soll vor allem eins können: kompromisslos talwärts surfen. Mit 140 mm Federweg und mächtig fetten 4,8"-Schlappen ist es das ausgefallenste Bike unseres Tests.

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Maxx Huraxdax Pro FL – Fatbike-Test #3: das Spaßgerät für die Abfahrt
 
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Herrlich martialisches Gerät :anbet: in genau der richtigen Farbe... :D
Das werde ich auf jeden Fall mal testen!

Soo... und nun Bühne frei für die PEgFaNe-Bewegung (Patriotische Europäer gegen die Fatisierung des News-Bereiches) :o
 
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Habter mal mit weniger Sag, bzw. straffer hinten probiert, obs dann leichter bergauf "rollert"?
Von den Reifen und dem Gewicht kann die nicht so gute Bergaufperfomance nur zum Teil kommen.

G.:)
 
18 Kilo fahrfertig ist ja wohl indiskutabel. Einmal mehr bewahrheitet sich Keith Bontraegers Aussage: Strong - Light - Cheap - Choose Two... Wobei cheap natürlich relativ ist.

Wie kommt Ihr darauf, dass 80mm Felgen "extrabreit" sind. Selbst die gängigen Rolling Darryl sind mit 82mm breiter, ganz zu schweigen von 90er Specialized und Nextie Felgen oder 100er Clown Shoes. Soweit ich weiß haben die DT-Felgen auf dem Dude ebenfalls 80mm.

Dann schreibt Ihr, dass 4,8er Reifen "grenzwertig" sind. In welcher Beziehung? Weil sie zu schwer sind? Wenn man diese Reifen mit sehr leichten und stabilen Felgen (z.B. 90mm Nexties) kombiniert und tubeless nutzt, fahren sie sich wunderbar und kein bisschen träge. Ich habe mangels Marktverfügbarkeit keine Erfahrungen mit den Jumbo Jims, aber über die Lou Reifen kann ich nur das beste sagen. Generell muss man über Fatbike-Felgen sagen, dass sie aufgrund ihrer Breite und dem Zwang möglichst leicht zu sein, nicht so stabil sind wie herkömmliche MTB-Felgen. Der Reifen übernimmt dabei eine Schutzfunktion. Und genau hierbei ist der 4,8er dem 4,0er Reifen deutlich überlegen. Das spielt für Leute, die nur am Donau-Ufer entlang radeln, keine Rolle, aber sobald man im harten Gelände unterwegs ist, weiß man es zu schätzen. Beim Hardtail spielt das eine noch größere Rolle als beim Fully, aber auf der anderen Seite werde ich mit einem Fat Fully doch noch extremere Downhills fahren als mit dem Fat Hardtail. Also nimmt auch hier die Belastung auf die Felge eher zu als ab.

Zurück zu Bontraeger: Stong - Light ist sogar in Fat möglich, dann kostet es Aufwand und Geld. Aber dann mit einem mehr als überzeugenden Ergebnis. Finde ich. Das Maxx ist im Moment noch weit davon entfernt.
 
18 Kilo fahrfertig ist ja wohl indiskutabel. Einmal mehr bewahrheitet sich Keith Bontraegers Aussage: Strong - Light - Cheap - Choose Two... Wobei cheap natürlich relativ ist.

Wie kommt Ihr darauf, dass 80mm Felgen "extrabreit" sind. Selbst die gängigen Rolling Darryl sind mit 82mm breiter, ganz zu schweigen von 90er Specialized und Nextie Felgen oder 100er Clown Shoes. Soweit ich weiß haben die DT-Felgen auf dem Dude ebenfalls 80mm.

Dann schreibt Ihr, dass 4,8er Reifen "grenzwertig" sind. In welcher Beziehung? Weil sie zu schwer sind? Wenn man diese Reifen mit sehr leichten und stabilen Felgen (z.B. 90mm Nexties) kombiniert und tubeless nutzt, fahren sie sich wunderbar und kein bisschen träge. Ich habe mangels Marktverfügbarkeit keine Erfahrungen mit den Jumbo Jims, aber über die Lou Reifen kann ich nur das beste sagen. Generell muss man über Fatbike-Felgen sagen, dass sie aufgrund ihrer Breite und dem Zwang möglichst leicht zu sein, nicht so stabil sind wie herkömmliche MTB-Felgen. Der Reifen übernimmt dabei eine Schutzfunktion. Und genau hierbei ist der 4,8er dem 4,0er Reifen deutlich überlegen. Das spielt für Leute, die nur am Donau-Ufer entlang radeln, keine Rolle, aber sobald man im harten Gelände unterwegs ist, weiß man es zu schätzen. Beim Hardtail spielt das eine noch größere Rolle als beim Fully, aber auf der anderen Seite werde ich mit einem Fat Fully doch noch extremere Downhills fahren als mit dem Fat Hardtail. Also nimmt auch hier die Belastung auf die Felge eher zu als ab.

Zurück zu Bontraeger: Stong - Light ist sogar in Fat möglich, dann kostet es Aufwand und Geld. Aber dann mit einem mehr als überzeugenden Ergebnis. Finde ich. Das Maxx ist im Moment noch weit davon entfernt.


Ja, 80mm +/- sehen ich auch als Standardmaß, ganz besonders für 4.8er Bereifung.
Sieht Canyon scheinbar auch so, selbst bei nur 4.0er Reifen. Und da käme Richtung 60mm ja noch in Frage.

G.:)
 
Welche Sattelrohrlänge soll ein L Rahmen nach Meinung der Tester denn haben? Neumodische 45cm, damit man mit einem Kilometer Sattelstützenauszug ohne Abstützung fahren muss? Das Dogma der kurzen Kettenstreben ist genauso zu überdenken. Früher sind diese bei manchen Herstellern mit dem Rahmen mitgewachsen, damit man bei großen Größen mit dem Arsch nicht zwangsläufig immer näher an die Hinterradnabe rutscht. Bei den heute oft virtuellen Sitzwinkeln mit teilweise absurd flach verlaufenden Sitzrohren ist das nötiger denn je.

Das Rad scheint mir vom Konzept ein wenig unausgewogen zu sein, auf der einen Seite eine Zee Bremse und 140mm am Heck, auf der anderen Seite die Bluto mit ihren mickrigen 32mm Standrohren. Mit 90-120mm am Heck und weniger Bremse wäre es deutlich stimmiger und sicher ein wenig leichter.
 
Herrlich martialisches Gerät :anbet: in genau der richtigen Farbe... :D
Das werde ich auf jeden Fall mal testen!

Soo... und nun Bühne frei für die PEgFaNe-Bewegung (Patriotische Europäer gegen die Fatisierung des News-Bereiches) :o
Wobei die PEgFaNe bei der Kiste sogar zum Großteil Recht hat mit den Sprüchen die jetzt gleiche kommen. :D

Edit: ...oder schon kamen, ich war zu langsam :lol:
 
Das TEil ist ja mal richtig schwer und ich denke mir das mit dem eingeschränkten Einsatzzweck der Alltagsspaß ein wenig auf der Strecke bleibt.
Allerdings bin ich da wohl altmodisch weil ich den Hügel/Berg in der Regel selbst hochfahre. Ein rein Downhill orientiertes Bike hat seine Berechtigung - aber nicht für den Alltagsnutzer der neben dem Hobby das Bike fürs commuten hernimmt.
Als sechst, siebt, acht Fahrrad im Bestand sicher gut. ;)
 
Na wenigstens kann man ein Maxx auch mit über 1,95m auf längeren Touren fahren vom Rahmen - denn der Rahmen ist ja beim normalen MTB und Fattie von der Höhe gleich.

17,7 kg ist echt heftig um damit ne gemütliche Feierabendrunde im Flächen zu fahren.

Aber findet sicher trotzdem reichlich Käufer als Enduro Plus :D
 
Völlig unabhängig von den Diskussionen über Sinn und Unsinn von Fatbikes ist dieses Gerät zu dem Preis mit einem Gewicht von 17,7 kg (!!!) daneben.

Dann auch noch im Konfigurator "ca. 15 Kilogramm" anzugeben überschreitet die Grenze zur Unverschämtheit.

Fail !
 
Mal generell zum Testformat:
1. Wieso wird nicht jedes der 4 Bikes auch von allen Testern getestet?
2. Wieso gibt's Fotos von Tina von IBC auf dem Canyon Dude, ohne dass sie als Testerin dabei ist?
3. Wieso fallen die Texte über die Bewertung der Bikes im Verhältnis zum Testfaherfeld so eindimensional und knapp aus?
4. Wieso dokumentiert ihr nicht die Einschätzungen der jeweilugen Tester nochmals separat, so wie es auch in anderen Tests bereits geschah?

Edit:
5. Gab es für alle Tester das selbe Bike oder auch verschiedene Größen?
6. Wieso gibt es keine Bilder von der Sophia? ;)
 
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Fatbikes.... Ich kann den Hype überhauptnicht verstehen! Der Verbraucher wird einfach überschüttet und zugemüllt mit kompletträdern die eigentlich keine Daseins Berechtigung haben. Wär hier jetz ne Wüste.......
 
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