Test: American Classic Wide Lightning 27.5 Laufradsatz

Leichte, breite Laufräder liegen im Trend. Doch mit einem Gewicht von nur 1.538 g (inkl. Tubeless-Ventil und -Felgenband) gehören die American Classic Wide Lightning 27.5 Tubeless Laufräder zu den leichtesten Systemlaufrädern, die wir je getestet haben. Insbesondere bei einer Breite von 32 mm (29 mm Innen), 32 Speichen und Felgen aus Aluminium. Kann ein so geringes Gewicht erreicht werden ohne Abstriche bei der Steifigkeit und der Haltbarkeit machen zu müssen? Wir haben die Wide Lightning Laufräder in den letzten Monaten intensiv getestet und keinesfalls geschont, um dieser Frage auf den Grund zu gehen. Wie sie sich geschlagen haben, erfahrt ihr in diesem Test.


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Der Bericht ist doch eindeutig: Netter LRS mit nettem Gewicht, aber wehe du gehst damit, wie vom Hersteller beworben, ne Runde im felsigen Terrain ballern.

Sollte aber auch klar sein, wenn man sich mal überlegt was die Felge wiegt und dass die schwereren Syntace Felgen die gleiche Behandlung auch nicht überleben.
 
Wir haben die Felgen einzeln und die wiegen in 650b nur 380gr, in 29" um die 400gr.
Mit einem Satz Tune King/Kong und CX-Ray kommt ein solcher LRS auch auf 1395gr (ohne Tape und Ventile).

Die Felgen sind, gemessen am Gewicht schon erstaunlich steif, was klar auf das breit ausladende und nicht zu flache Profil zurück zu führen ist.
Wir führen sie ebenfalls nur in der Kathegorie CC/Tour/Maraton und leichte Trailbikes, weil abzusehen ist, dass eine so leichte Alufelge bei gröberem Einsatz nicht lange halten wird.
Je nach Fahergewicht biete sie kräftigen Fahrern im Marathon- und Toureinsatz die Möglichkeit, leichte und trotzdem seitensteife Laufräder zu fahren und natürlich die Option, ohne in Kurven wabbelige Reifen, auch niedrigere Drücke zu fahren. Für leichte Fahrer sind die Felgen sicher auch gut an 120-130mm Trailbikes zu fahren, die nicht im Kamikaze-Modus durch Steinfelder gejagt werden.

In sofern kann ich das testergebnis gut nachvollziehen, die erfolgte Bewertung allerdings nicht so richtig.
Da hat man einen LRS, der durch seine enorme Felgenbreite endlich den betrieb mit wenig Druck im Reifen zulässt - man muss dann aber trotzdem fast 2bar fahren und kann sich dennoch nicht sicher sein, dass eine 200€-Felge im Grobem nicht doch ihr Leben aushaucht.
Nach meiner Einschätzung ist sowohl die Fahrergewichtsbeschränkung als auch die Einsatzbeschriebung zu hoch gegriffen und wird, so unkommentiert stehen gelassen, den einen oder anderen enttäuschten Kunden zur Folge haben.

Maxi kann es als versierter Fahrer so richtig laufen lassen. Dabe würde ich aber meinen, ist er im Schnitt noch deutlich materialschonender unterwegs als so mancher Hobby-Endurist.
Was wir übers jahr teils kapitale Felgenschäden durchs Crash-Replacement abwickeln, spricht hier eine deutliche Sprache und bestärkt mich in meiner Einschätzung zu superleichten und gleichzeitig superbreiten Felgen.

Felix
 
ich verstehe den durchschlag bzw. 'beuele in der felge provozieren' test nicht....
@Test-Team: sehr gut, dass ihr bis zum Versagen testet. Auch wenn das Produkt da nicht hingehört, aber das erfahren der Grenzen gehört einfach zu einem guten Test.

Auch die Beschreibung der Beule (ich finde sogar, dass es ein paar zu viele Fotos sind -> optisches Übergewicht) sollte jeden in die Lage versetzen, den Einsatzbereich des LRS für die eigenen Bedürfnisse zu interpretieren. Wer darüber jammert, ist dafür wohl zu dumm.

Das Freilaufsystem von AM ist imho seit jeher großer Mumpitz ....

Ha, da setzt für mich ein AM- (Huch, die Initialen kommen mir doch bekannt vor ;) ) Test an. Die Naben haben nicht unbedingt einen DT Swiss- oder Chris King-liken Roof (sorry, konnte ich mir nicht verkneifen).

Deswegen hätte ich hier einen Dauertest über den Winter gewünscht, mit schön vielen Kilometern in Ekelbedingungen.

Ansonsten finde ich das sehr geil, einen so leichten LRS ohne faktische Gewichtsbeschränkung (jo, ein paar Ausnahmen gibt's wohl) für nen realen Kurs kaufen zu können (Straßenpreise).
Und es beweist, dass Alu als Material für Felgen lange noch nicht tot ist. Nur 26 Zoll könnten halt gerne noch verfügbar sein.
 
Danke für den Test!
Ich denke, dass durch den Vergleich ruppiger Fahrer <-> sauberer Fahrer jeder für sich einschätzen kann, ob der LRS bei ihm hält oder nicht.
Der LRS würde bei vielen der hier anwesenden wohl problemlos laufen, sie möchten es nur scheinbar nicht zugeben ;)

Mit geringem Körpergewicht sehe ich bei dem LRS wenig Probleme bzgl. Haltbarkeit.
 
Richtig aufwendiger und aussagekräftiger Test, mit Videos und alle relevanten Informationen - Ihr macht wirklich eine tollen Arbeit! Ähnlich aufwendige Test findet man im Netz selten.
Und das Steinfeld in Latsch ist wirklich eine Herausforderung für jede Felge, wenn man in Maxi's Geschwindigkeit runterknallt.
 
Ihr merkt den Unterschied von 170 gramm so deutlich bei dem Vergleich der American Classic Wide vs DT Swiss EX 1501 Spline ONE ?
Kann mir nicht vorstellen das man 170 gramm bezogen auf den gesamten LRS so deutlich spürt.
Ich bin ja auch ein Fan von leichten LRS....die Vorteile sind da absolut zu "Erfahren" was die Spritzigkeit usw betrifft.
Ich habe einen LRS getauscht von 1995 gramm zu 1570 gramm.Das hat man doch deutlich positiv gespürt bei 430 gramm.
Aber 170 gramm....
Ansonsten schön geschriebener Bericht über den American Classic Wide LRS.

170 Gramm Gewichtsunterschied am fahrfertigen LRS (mit Reifen, Scheiben usw.) dürften wohl die aller wenigsten Fahrer im Fahreinsatz spüren, wenn überhaupt jemand. Da spielen andere Faktoren wie Felgenbreite (Reifen-Ausbauchung), Laufradsteifigkeit, Reifendruck usw. eine viel beträchtlichere Rolle.

Der rotatorische Anteil der kinetischen Energie eines super leichten fahrfertigen Laufradsatzes liegt bei 20 km/h Geschwindigkeit gegenüber der kinetischen Energie der gesamten zu bewegenden Masse (Biker und Bike) bei gerade einmal 2,5%.

Für Rennfahrer, die über zig Beschleunigungsvorgänge hinweg mit ihren Kräften haushalten müssen, sind jedoch auch solche Nuancen zu berücksichtigen. Für den Freizeitsportler ist das jedoch zu vernachlässigen. Für ihn gibt es wie oben schon genannt, sinnvollere Wege Kräfte zu sparen und Spritzigkeit ins Bike zu bringen.

es ist ja schön, dass hier etwas getestet wird, aber bei solchen textzeilen kommen mir echt zweifel an der objektivität und unabhängigkeit der tests:

- die felgen haben eine unterschiedliche innenbreite
- wie verteilt sich die gewichtsdifferenz auf vorder- und hinterrad?
- waren die selben reifen montiert?
- reifendruck identisch?
- ähnlicher untergrund?
- selbes rad mit den selben fahrwerkseinstellungen?

Absolut richtig - um eine vergleichende Beurteilung treffen zu können müssen all diese Punkte berücksichtigt werden. Allein schon der Material-/Gebrauchszustand der Reifenkarkasse macht sich in Sachen Rolleigenschaften bemerkbar.

Wenn man sein Rad so wie Maxi bewegt - dann sicher nicht. Gibt es denn irgendwas, was er noch nicht kaputt bekommen hat? ;)

Also wenn ich ne Delle in eine Felge fahre, dann ist sicher nicht die Felge schuld, sondern ich selber, weil ich schlicht zu wenig Luft drin hatte. Ob das bei anderen Felgen bei gleichem Druck und Reifen ohne Delle geklappt hat ist dabei doch irrelevant; ich bin selbst dafür verantwortlich einzuschätzen, wie viel Druck die jeweilige Felge mit Reifen XY benötigt, damit ich sicher da runter komme. KEINE Felge ist dafür vorgesehen, harten, direkten Bodenkontakt zu bekommen. Klar stecken das die einen im Fall des Falles besser weg als die anderen... aber Sinn der Sache ist das doch generell nicht. Als Schwäche würde ich die Delle daher nicht auslegen - sie wurde schlicht überstrapaziert. Ohne direkten Bodenkontakt wärs was anderes, ist es so aber nicht.

Ja, gibt es in der Tat. Die Frage ist jedoch viel mehr, ob man einen Defekt in Kauf nimmt oder eben nicht, bzw. vorangehend die Frage, was man als Defekt definiert. Ich definiere Defekt so, dass ein Bauteil seiner angedachten Aufgabe nicht mehr gerecht wird.

Es muss daher festgelegt werden, welcher Aufgabe eine Felgen gerecht werden muss. Und auch hier gilt es beispielsweise zu unterscheiden, ob man mit oder ohne Schlauch fährt. Ein Beispiel:

Hierzu ein kurzer Ausschnitt des Anforderungsprofils an eine Enduro-Felge mit Reifen-Schlauch-Aufbau:

- Felge darf sich unterhalb des Nenndurchmessers NICHT plastisch verformen (zugunsten einer gleichbleibenden Speichenspannung)
- Felge darf sich im Bereich des Felgenhorns zugunsten von Pannensicherheit (z.b. Snake Bite durch Durchschlag) plastisch verformen - soweit ein fester Halt des Reifens weiterhin gewährleistet ist

Im Vergleich ein kurzer Ausschnitt des Anforderungsprofils an eine Enduro-Felge mit Schlauchlos-Reifen-Aufbau:

- Felge darf sich unterhalb des Nenndurchmessers NICHT plastisch verformen (zugunsten einer gleichbleibenden Speichenspannung)
- Felge darf sich im Bereich des Felgenhorns nur minimal plastisch verformen - sodass eine unbeeinträchtigte Abdichtung des Schlauchlos-Systems jederzeit sichergestellt ist

Ich persönlich gehe nur ungern den Weg, einem Felgendefekt über einen erhöhten Reifendruck vorzubeugen, da der Reifendruck die Fahrdynamik des Gesamtsystems Mountainbike immens beeinträchtigt. Daher ist es für mich elementar, eine ideale Kombination aus Reifen und Felge zu finden.

Aktuell sieht diese Kombination am Enduro wie folgt aus: Als Basis eine solide Carbon-Felge die Lastspitzen bei Durchschlägen widersteht, wodurch auch die Funktion des Schlauchlos-Systems gesichert ist und die sich nicht verformt, sodass eine konstante und lang anhaltend hohe Speichenspannung gewährleistet ist. Den Reifen habe ich dabei so gewählt, dass das Mittelstollenprofil bei einem Durchschlag im Bereich der Felgenhörner aufliegt, wodurch ein Durchschlag zusätzlich abgedämpft wird. Außerdem beuge ich so dem Risiko vor, dass die Felgenhörner bei einem Durchschlag die dünne Lauffläche des Reifen durchschneiden.

Die folgenden Bilder wirken auf den ersten Blick zwar nach einer starken Beschädigung des Laufrades, doch sind dabei die extremen Testbedingungen einerseits und der Fakt, dass das Laufrad davon ungeachtet weiter funktioniert hat andererseits zwingend zu beachten.

Könnte mir bitte jemand die Aussage dieses Satz erklären? Ich verstehe es nicht.

Interessant finde ich auch die Aussage, dass "normale" Biker nie diese Belastungen bei Laufrädern schaffen. Schlechtes Fahrkönnen oder ein Start bei Enduro-Rennen in Nauders sollten diese Situationen durchaus "simulieren" können.

Wenn die Felge ~450 Gramm hat (mehr kann´s nicht wirklich sein) dann nur für Waldautobahnenduropiloten. Wer halbwegs ähnliche Strecken vor der Haustüre hat oder die 0,1 Tonnen knackt hat den LRS ruckzuck gekillt. Die Felgen sind leichter als die Syntace Felgen und auch die halten derartige Belastungen nicht aus! Davon abgesehen liest es sich so, dass der LRS fast 3 Monate einwandfrei lief und dann in ner Woche Bozen den Löffel abgegeben hat.

So pauschal "Enduro tauglich" ist auch unrealistisch, wie man sieht. Ich sags nochmal, wenn einer mit 100Kg ähnlich runterscheppert, dann kann man von Glück sprechen wenn nur die Felgen komplett im Arsch sind.

Ob man die dann ersetzt bekommt wenn man "Enduro" auslebt oder wars dann vom Hersteller doch nicht ganz so "Enduro" gemeint? ;)

ich verstehe den durchschlag bzw. 'beuele in der felge provozieren' test nicht.

führe man die gezeigte strecke mit schlauch würde man 'durchschlag + 0,2bar' o.ä. für den luftdruck einsetzen. d.h. (fast) keine käme auf die idee den durchschlag zu provozieren - insb. bei einem rennen - weil schlauch flicken ist eine PITA, eine so heftige beule in der felge nur noch schlimmer. also, mehr luft rein.
nur weil hier tubeless gefahren würde, und weil tubeless oft beim durchschlag hält, darf man also mit so wenig luftdruck fahren, dass die felge ersichtlich leidet und hinterher von händler ausgewechselt werden darf?
hut ab zum tempo auf der strecke, ich gehe davon aber aus, dass der maxi wissen würde, dass 1,9bar bei der konstellation zu wenig wäre.
war das also absicht, den LRS jenseits seiner grenze zu bewegen?
mehr luftdruck, die selbe strecke/fahrer/tempo konstellation und hinterher eine heil gebliebene felge hätte auch gereicht, denk ich.

@lister_yu Zu Punkt 1 siehe bitte meine Schilderung weiter oben. @lister_yu @ragetty @Ganiscol und @Kharne Zu Punkt zwei und den hierauf abzielenden weiteren Kommentaren möchte ich anmerken, dass es in der Tat einen Zusammenhang des im Testartikels gezeigten Testverfahrens mit der Erprobung der Alltagstauglichkeit eines LRS im Einsatz von Ottonormalverbrauchern gibt.

Ich bringe als Tester gerade einmal 80 kg (fahrfertig) auf die Waage und verfüge noch dazu über eine sehr ausgereifte Fahrtechnik - beides umstände die der Haltbarkeit von Komponenten zugutekommen. Wenn ich nun also versuche den Grenzbereich des Materials über eine besonders harsche Fahrweise - und ich rede NICHT von vorsätzlicher Zerstörung - auszuloten, dann mit dem Hintergedanken jene Belastungen zu simulieren, die beispielsweise eine 100 kg schwerer Fahrer mit einem unsauberen Fahrstil erzeugt.

@ragetty Wie weiter oben schon geschrieben, lässt sich nicht pauschal sagen, dass ein Luftdruck zu tief ist und somit Defekte in Kauf genommen werden. Der Luftdruck ist in aller erster Linie entscheidend für die Fahrperformance eines Bikes - daher muss er darauf abzielend ausgelegt sein. Wie er dann mit Felgenhaltbarkeit, Reifenwalk- und Federverhalten zusammenspielt, kann und sollte man durch die passende und aufeinander abgestimmte Materialwahl auslegen.

Es gibt durchaus Reifen-Felgen-Kombis, bei denen 1,9 Bar Luftdruck am Hinterrad im Schlauchlos-Reifen zu keinerlei technischen Problemen oder gar Defekten führt. Dieses Thema werden wir auch in einem großen, in Kürze erscheinenden Laufradtest näher behandeln. Ihr dürft also gespannt sein.
 
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Ich bringe als Tester gerade einmal 80 kg (fahrfertig) auf die Waage und verfüge noch dazu über eine sehr ausgereifte Fahrtechnik - beides umstände die der Haltbarkeit von Komponenten zugutekommen. Wenn ich nun also versuche den Grenzbereich des Materials über eine besonders harsche Fahrweise - und ich rede NICHT von vorsätzlicher Zerstörung - auszuloten, dann mit dem Hintergedanken jene Belastungen zu simulieren, die beispielsweise eine 100 kg schwerer Fahrer mit einem unsauberen Fahrstil erzeugt.

Die Intention ist sicher ehrenwert aber unrealisisch wenn man nicht von vornherein annimmt das es niemanden gibt der bis zu 27Kg mehr auf die Waage bringt und im gleichen Tempo und Stil - und dazu noch blitzsauber - fährt.

Was ich sagen wollte: dass die Herstellerangaben bzgl. Einsatzzweck und Gewichtsfreigabe mMn. im besten Fall unsinnig und im schlimmsten Fall fahrlässig sind. Diese Betrachtungsweise habe ich deshalb im Text vermisst. Aber da seid ihr eben anderer Meinung.
 
Wenn ich nun also versuche den Grenzbereich des Materials über eine besonders harsche Fahrweise - und ich rede NICHT von vorsätzlicher Zerstörung - auszuloten, dann mit dem Hintergedanken jene Belastungen zu simulieren, die beispielsweise eine 100 kg schwerer Fahrer mit einem unsauberen Fahrstil erzeugt.

dann auch noch mit 1,9bar?

mir fehlt eine aussage (besser: analyse) warum die reifen/felgen-konstellation mit den wide lightnings so 'durchschlags-affin' sein könnte, d.h. angenommen, dass den anderen LRSn nicht mal durchgeschlagen sind (dass die leichte felge beim durchschlag dann evtl. nachgibt ist ja klar).

vielleicht findet man diese im dem bericht ...
 
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4178 Buchstaben ohne Quotes und Leerzeichen

Ich gehe ja hart mit der MTB-News-Crew um, das ist bekannt (aber nur aus Wohlwollen, um sie noch besser werden zu lassen und meine Konsumqualität zu erhöhen). Aber das hier ist nun mal ein Spezialfall:

Das sind 4178 Zeichen ohne Leerzeichen, die Maxi hier antwortet. Fehlen die im Test? Sollte ein Test nicht mit einem Fazit enden, bei denen alle nicken. Und insbesondere die Tester gesagt haben, was zu sagen was?
 
mir fehlt eine aussage (besser: analyse) warum die reifen/felgen-konstellation mit den wide lightnings so 'durchschlags-affin' sein könnte, [...]

Weil es breite, leichte Felgen sind (breite Felgen schuetzen den Reifen 'mehr' gegen Durchschlaege, die Felge haelt aber 'weniger' aus, als eine schmaelere 'gleichschwere').
 
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