Ibis New Ripley und Ripley LS - Evolution des Carbon 29ers [PM]

Ibis New Ripley und Ripley LS: die Amerikaner bleiben ihren Konzepten treu und entwickeln die bestehenden Bikes in jedem Entwicklungsschritt langsam weiter - an der Reihe war dieses Mal das Ripley. Das Ibis Ripley wurde 2011 erstmals auf der Eurobike gezeigt, allerdings sollte es bis 2013 dauern, bis das DW-Link basierende Bike schlussendlich verfügbar war - hier findest du den Test des Ibis Ripley. Für das Modelljahr 2016 sind jetzt zwei neue Versionen des Ibis Ripley vorgestellt worden: eines mit langer Geometrie und eines mit der bestehenden Geometrie. Die ersten Informationen basierend auf einer Pressemitteilung von Ibis haben wir in diesem Artikel zusammen gefasst.


→ Den vollständigen Artikel "Ibis New Ripley und Ripley LS - Evolution des Carbon 29ers [PM]" im Newsbereich lesen


 
Auf Basis welcher Gabellänge sind denn die Geo-Werte? Unabhängig davon hätte Ibis da gerne noch etwas mutiger sein können, was die Länge angeht, das Ding hat in L immer noch einen kürzeren reach als das TR smuggler in M.
 
Abkehr von Pressfit begrüße ich doch sehr :)

Leider sieht das Bike in M einfach dermaßen gequetscht aus...

grüße
 
Die längere Version sieht optisch richtig gut aus, die ältere finde ich auch etwas zu arg in Richtung Auffahrunfall...
 
Kurz und hoch mit tiefem Tretlager - Kunden von Ibis sind wohl Cube Käufern ähnlich?
XL ist so kurz wie ein normales M!
an jedem neuen bike meckerst du an der geo...
du hast einfach maße die arg abweichen vom "standard". warum nicht einfach ein custom rahmen ganz nach deinem gusto?
wohnst du noch in LE? dann bist im herbst gerne zu nem probesitzen eingeladen.

für jeden "normalo" sind die geos so, obwohl wirklich auf der kürzeren seite (abgesehen von der LS variante), dass die wenigsten sich abwenden sobald sie mal eines gefahren haben.
die wissen schon was sie tun. ;)
 
Wenn XL für ca. 1.90 empfohlen wird, dann kann XL natürlich mir nicht passen mit 2.02. Mein Pech, klar.
Allerdings hat das Ibis in XL ein Sitzrohr von 52cm, was für ein Rad mit Versenkstütze ab einer Schrittlänge unter 95cm schon eng werden kann, erst recht wenn man den Sattel mal ganz unten braucht.
Von der Höhe also eher für 1.95, von der Länge eher für 1.85.
Ich finde das zusammen mit dem tiefen Tretlager schon "interessant".

Danke für das Angebot, komme ich gern drauf zurück!

BTW das Mondraker finde ich gut, ein Foxy würde ich gerne mal fahren, trotz Spacerturm.
 
Die Frage ist wirklich, ob alle Bikes die gleiche Geometrie haben müssen? Das neue Specialized Stumpjumper (27,5") ist definitiv kürzer als manch anderes Bike aber es hat verdammt viel Spaß gemacht. Ist das nicht das ausschlaggebende Kriterium?

Das Ripley bin ich noch nicht gefahren, wohl aber das Mojo HD 3. Auch das ein sehr gutes Bike, wenn auch sicherlich anders als das Mondraker...
 
Ja das mit der Geo, mal unabhängig von meinen Größenproblemen (wär halt schön wenns einfach mehr Bikes in meiner Größe gäbe..).
Ich war am WE beim ME Enduro mit meiner Fanes, 485mm Reach (und 180/170FW), die hatten den Kurs so eng abgesteckt, dass ich mir mein kurzes 29er Hardtail gewünscht hätte mit steilem Lenkwinkel.
Kommt halt immer drauf an was wie wo, kein Bike kann alles.
 
Dem kann ich voll zustimmen und mein Kommentar war auch ungeachtet der Größenanforderungen zu lesen. Ich denke ganz große und ganz kleine Rahmengrößen sind letzten Endes ein wirtschaftliches Planspiel. Nicht nur beim Bike sondern allgemein. Kauf mal einen Anzug in Größe 44 und nicht 48 / 50... da schaust du auch oft genug in die Röhre.
 
So muss ein Trailbike sein. Wenig Federweg, abfahrtslastige Geo mit tief absenkbarer Sattelstütze. Wer mir sowas als 26'' bietet gewinnt mich als Kunden! (Mir egal wie tot das Maß angeblich ist, ich hab alle drei ausprobiert und mir schmeckt 26'' am besten! :) )
 
Dieser Endurokult für den Endverbraucher ist schon etwas fragwürdig. Enduro ist ein Wettkampf mit ergo Wettkampftempo. Wer heizt aber schon ständig wie die Enduristen durch die Pampa? Wenn ich mir ein Auto kaufe, kaufe ich ja auch keine Formel 1 Schüssel.
 
Enduro WAR eigentlich alles andere als Wettkampf.
Es wurde dazu gemacht. Das gleiche Schicksal wie Freeride, die ewige Competition-Scheisse. Besser, schneller, weiter.
 
schon scheiße diese Competition, ausgereiftere Geo's, ordentliche Fahrwerke, mehr Auswahl, viel bessere Anbauteile....ich könnt kotzen :rolleyes:
 
Ja das mit der Geo, mal unabhängig von meinen Größenproblemen (wär halt schön wenns einfach mehr Bikes in meiner Größe gäbe..).
Ich war am WE beim ME Enduro mit meiner Fanes, 485mm Reach (und 180/170FW), die hatten den Kurs so eng abgesteckt, dass ich mir mein kurzes 29er Hardtail gewünscht hätte mit steilem Lenkwinkel.
Kommt halt immer drauf an was wie wo, kein Bike kann alles.

teilweise "müssen" sehr große Leute für ihr verhältnis kurze Bikes fahren....und kleinere leute etwas längere................is ja auch logisch, fahren sie doch die selbe Strecke.............
 
Nenenenene, Spochtsfreund. Das könnt eman hier schon mal ausdiskutieren ...

So wenig ich von "Enduro" als Disziplin halte, muss man ihr doch zugestehen, viele Biker wettkampfmäßig zu verbinden. Das har vorher nur Marathon geschafft. MTBlen an sich ist ja eher ein wettkampfloses Sport. Natur, Flow und so.
 
Zurück
Oben Unten