Ethiopian Epicness: Abenteuer in Äthiopien [Fotostory + Video]

Sarah Leishmann, Kamil Tartarkovic und Dain Zaffke haben im Frühjahr einen Bike-Trip in die Highlands von Äthiopien unternommen. Dort erwarteten sie nette Menschen, exotische Tiere und richtig schicke Trails - viel Spaß bei Video und Fotostory.


→ Den vollständigen Artikel "Ethiopian Epicness: Abenteuer in Äthiopien [Fotostory + Video]" im Newsbereich lesen


 
Sehr schöne Bilder einer beeindruckenden Landschaft. Dazu noch die Eindrücke der Einwohner machen die Doku zu einer meiner Favoriten.

Mehr davon!
 
klasse doku aus einem teil der welt wo nicht viele hinkommen.
aber sicherlich ist es auch nicht so einfach dort so eine tour zu machen wenn man nicht die entsprechende logistik im hintergrund hat.
 
bei Menschen zum Spaß Rad zu fahren die wahrscheinlich im Jahr weniger zur Verfügung haben um sich zu ernähren als eine der Gabeln in den Bikes kostet...
Trotzdem:
Beeindruckend!
WahnsinnsBilder, Landschaft atemberaubend...
 
Absolut Genial!!! :)

Ich hätte nie erwartet hier mal einen Bericht zu lesen in dem Leute in Äthiopien biken waren.

Ich selber war mal 16 Tage in Äthiopien mit dem Rucksack unterwegs und habe mir häufig gewünscht ein Bike dabei zu haben. Natürlich ist die Armut in diesem Land sehr groß, aber ich habe noch nie so freundliche und dankbare Menschen erlebt den es wurscht ist ob sie mehr als jemand andere haben oder nicht. Ich kann jedem empfehlen mal dort hinzureisen, es lohnt sich.
 
Yeah! Es lebe der Hedonismus! Da geht man unserem überteuerten Luxushobby, jetzt schon in einem der ärmsten Ländern dieser Welt nach. Für schicke Bilder, die sich die sorglosen Bewohner abgehobener Industrienationen zum Frühstück auf dem iPad schmecken lassen...also ich weiß nicht...Frühstück ist ja nicht so meins...
 
Naja, nicht hinfahren macht die Situation für die Bevölkerung aber auch nicht besser.

Ernst gemeint:
Mich würde wirklich interessieren, warum die auf mehreren Fotos mit MPs rum laufen, wenn alle so freundlich sind. Vielleicht kann jemand, der schon mal dort war etwas dazu sagen.
 
Eine solche Filmproduktion in so einer Gegend ist nicht ohne die Menschen vor Ort möglich. Von den Fahrern (der Autos für die Reisegruppe bestehend aus MTBlern, Filmcrew, Fotografen, Giro-Mitarbeiter) über die Verpflegung hin zu denjenigen, die organisieren und planen etc. Sprich, es fließt Geld und Arbeit ins Land und zu den Einheimischen.

Wie auf den Bildern und im Film zu sehen, wurde (teilweise) in Zelten übernachtet. Sprich, direktes Erleben und nicht durch Fenster eines 5-Sterne Hotels aus betrachtet.

Offensichtlich gab es direkten Kontakt. Bei respektvollem Umgang, wovon ich hier mal ausgehe, haben alle Beteiligten etwas davon. Austausch der Kulturen, den es ohne eine solche Reise nicht gegeben hätte.

Es zeugt schon von einer gewissen Arroganz, allen Beteiligten und denjenigen, die die Aktion gut finden, Hedonismus oder Ignoranz vorzuwerfen.
 
Super Film mit toller Musik, fantastischen Landschaftsaufnahmen und interessanten Menschen. Einige Einheimische haben sicherlich von dieser MTB-Aktion finanziell etwas profitieren können (Guides, Köche, Aufpasser, Träger, etc.).
 
Zurück
Oben Unten