Muschi am Mittwoch: Die Minderheit ist nicht das Volk

Muschi am Mittwoch: Die Minderheit ist nicht das Volk

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Da haben wir den Salat. Die fünfte Laufradgröße erobert den Markt, die sechste steht mit 36 Zoll auch noch vor der Türe und die Forengemeinde macht den Rohrspecht. Dabei gibt es sogar schon Designstudien mit 39 Zoll Laufrädern. Böse, böse, böse, jeder macht was er will. Man kann sich auf nichts mehr länger als zwei Jahre verlassen. Passend gibt es noch einen neuen Nabenstandard. Gar nicht so lange her, da wurde doch ein ähnlicher erst zu Grabe getragen! Das Revival des klassischen Freeriders wurde beantragt und beschlossen. Nicht zu vergessen, Cyclocrosser können auch Gravelbikes sein und New Road Bikes können alles. Jeder will auf einmal wieder einen Stahlrahmen fahren. Überhaupt wird mit 1x12 alles besser und neue Bremsen kochen auch nur mit Wasser.

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Muschi am Mittwoch: Die Minderheit ist nicht das Volk
 
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... da kommt schonmal viel mehr Schwungmasse hinzu die es abzubremsen gilt (Bremsfading vorprogrammiert)...

hmm, normale räder werden von 60kg-klappergestellen bis 120kg-fettsäcken gefahren. mit den gleichen bremsen. ohne fading.

ich lese hier wieder die typische e-bike abneigung. unsere umwelt geht von millionen ausrangierter akkus kaputt , unsere (eigentlich sind gemeint: 'meine') trails werden gesperrt, mimimimi

ich möchte mal aufgelistet sehen, wo es bislang zu trailsperrungen aufgrund übermäßigen befahrens ausschließlich durch nutzer von ebikes gekommen ist. das ganze ist doch eine wiederholung von: wir wanderer waren zuerst hier, wir betreiben sauberen sport, also sollen die mtbiker hier verschwinden. nun ist der tenor: wir mtbiker waren zuerst hier und betreiben "ehrlichen" sport, also sollen die ebiker von "unseren" trails verschwinden. lächerlich.

zum thema trends:

mtbiker sind doch oft genug einzelgänger. da brauche ich dann kein schaulaufen der neusten mir geleisteten hippen parts und klamotten. zur not kann ich auch mit dem starrbike von 1990 noch über die gleichen trails wie 1990 fahren. mit 7fach, biopace und cantileverbremsen, auf panaracer dart+smoke 2.1. wenn ich damit glücklich bin, who cares !?
ärgerlich ist der immer schnellere wechsel der standards dann für leute, die keinen radwechsel im 2 jahres turnus vornehmen müssen, weil sie einfach weniger fahren oder mangels ruppiger strecken weniger belastung aufs material bringen. dann steht bei einem rahmenschaden nach 7-10 jahren plötzlich ein wirtschaftlicher totalschaden ins haus, weil es keine passenden anbauteile mehr gibt.

trotzdem ist man als biker zum glück keinesfalls gezwungen, den wechse-hype der technik stadards mitgehen zu müssen. kommt halt immer auf den anspruch an, den man an sein fahren hat. bleibt man immer schön im heimatrevier mit den gleichen schwierigkeiten, reicht ein lowbudget bike aus. will ich plötzlich stolperbiken und parkfahren, muß man eben wohl oder übel aufrüsten.
 
hmm, normale räder werden von 60kg-klappergestellen bis 120kg-fettsäcken gefahren. mit den gleichen bremsen. ohne fading.

ich lese hier wieder die typische e-bike abneigung. unsere umwelt geht von millionen ausrangierter akkus kaputt , unsere (eigentlich sind gemeint: 'meine') trails werden gesperrt, mimimimi

ich möchte mal aufgelistet sehen, wo es bislang zu trailsperrungen aufgrund übermäßigen befahrens ausschließlich durch nutzer von ebikes gekommen ist. das ganze ist doch eine wiederholung von: wir wanderer waren zuerst hier, wir betreiben sauberen sport, also sollen die mtbiker hier verschwinden. nun ist der tenor: wir mtbiker waren zuerst hier und betreiben "ehrlichen" sport, also sollen die ebiker von "unseren" trails verschwinden. lächerlich.

zum thema trends:

mtbiker sind doch oft genug einzelgänger. da brauche ich dann kein schaulaufen der neusten mir geleisteten hippen parts und klamotten. zur not kann ich auch mit dem starrbike von 1990 noch über die gleichen trails wie 1990 fahren. mit 7fach, biopace und cantileverbremsen, auf panaracer dart+smoke 2.1. wenn ich damit glücklich bin, who cares !?
ärgerlich ist der immer schnellere wechsel der standards dann für leute, die keinen radwechsel im 2 jahres turnus vornehmen müssen, weil sie einfach weniger fahren oder mangels ruppiger strecken weniger belastung aufs material bringen. dann steht bei einem rahmenschaden nach 7-10 jahren plötzlich ein wirtschaftlicher totalschaden ins haus, weil es keine passenden anbauteile mehr gibt.

trotzdem ist man als biker zum glück keinesfalls gezwungen, den wechse-hype der technik stadards mitgehen zu müssen. kommt halt immer auf den anspruch an, den man an sein fahren hat. bleibt man immer schön im heimatrevier mit den gleichen schwierigkeiten, reicht ein lowbudget bike aus. will ich plötzlich stolperbiken und parkfahren, muß man eben wohl oder übel aufrüsten.
Klappergestelle und Fettsäcke ,ist ja nicht so eine feine Wahl ,bei einem Thema .Als Alter Mann sollte man ,auch mal über den Tellerrand hinaus schauen können,ohne gleich zu beleidigen.
 
hmm, normale räder werden von 60kg-klappergestellen bis 120kg-fettsäcken gefahren. mit den gleichen bremsen. ohne fading.

ich lese hier wieder die typische e-bike abneigung. unsere umwelt geht von millionen ausrangierter akkus kaputt , unsere (eigentlich sind gemeint: 'meine') trails werden gesperrt, mimimimi

ich möchte mal aufgelistet sehen, wo es bislang zu trailsperrungen aufgrund übermäßigen befahrens ausschließlich durch nutzer von ebikes gekommen ist. das ganze ist doch eine wiederholung von: wir wanderer waren zuerst hier, wir betreiben sauberen sport, also sollen die mtbiker hier verschwinden. nun ist der tenor: wir mtbiker waren zuerst hier und betreiben "ehrlichen" sport, also sollen die ebiker von "unseren" trails verschwinden. lächerlich.

zum thema trends:

mtbiker sind doch oft genug einzelgänger. da brauche ich dann kein schaulaufen der neusten mir geleisteten hippen parts und klamotten. zur not kann ich auch mit dem starrbike von 1990 noch über die gleichen trails wie 1990 fahren. mit 7fach, biopace und cantileverbremsen, auf panaracer dart+smoke 2.1. wenn ich damit glücklich bin, who cares !?
ärgerlich ist der immer schnellere wechsel der standards dann für leute, die keinen radwechsel im 2 jahres turnus vornehmen müssen, weil sie einfach weniger fahren oder mangels ruppiger strecken weniger belastung aufs material bringen. dann steht bei einem rahmenschaden nach 7-10 jahren plötzlich ein wirtschaftlicher totalschaden ins haus, weil es keine passenden anbauteile mehr gibt.

trotzdem ist man als biker zum glück keinesfalls gezwungen, den wechse-hype der technik stadards mitgehen zu müssen. kommt halt immer auf den anspruch an, den man an sein fahren hat. bleibt man immer schön im heimatrevier mit den gleichen schwierigkeiten, reicht ein lowbudget bike aus. will ich plötzlich stolperbiken und parkfahren, muß man eben wohl oder übel aufrüsten.



Sorry, wärend ich hier bereits genügend aussagekräftige Argumentationen gebracht habe, weshalb das mit dem E-Bike unnötig ist und was für Porobleme uns in Zukunft erwarten, kommst du mir nur mit, ich und andere wären nur E-Bike Abneiger.

Hallo gehts noch, hast du dir auch alles mal durchgelesen oder liest und verstehst du nur das, was du verstehen möchtest?

Könnte ich jetzt genauso sagen, dein Artikel klingt aber ganz schön nach E-Bike Fanboy *blub*.
Weißte was, wenn man als bewusst und gesunder Mensch zu Fuß oder mit dem Rad fortbewegt und dann was gegen diese stinkischen Autos sagt, regen sich die Autwofahrer auch immer alle so auf die du eben. Ohne Verstand, ohne mal darüber nachzudenken und es einfach mal hinzunehmen und ggf. was daran ändern zu wollen, purer Egoismus zu seiner Umwelt und natürlich auch Mitmenschen, hauptsache einem selbst geht es gut und man bekommt nen fetten Ranzen.

Mehr sage ich nicht dazu, denk mal drüber nach was du von dir gibst und auf was ich hinaus wollte, aber mir scheint, du hast dir nicht mal alles genau durchgelesen.

Ohne Worte ehrlich!

PS: ach ja und du hast jetzt immer alle 120kg schweren "Fettsäcke" ausgefragt ob die Bremsfading hatten, und du hast dir natürlich auch immer die Bremsausstattung der E-Bikes angeschaut, und natürlich warst du auch immer zur Stelle, wo E-Bike Fahrer mit derartiger Ausstattung unterwegs sind.

Ich frag mich auch wie du exakt auf 120kg kommst, nur weil bei den Felgen überwiegend 120kg zugelassen sind, hat das nichts mit Fading zu tun, das ist die gesammte Maximalbelastung der Zuladung und hat rein garnichts mit der Belastung zu tun, die beim Bremsen auftritt.

Deine Aussage ist total sinnlos aus der Luft gegriffen, wärend ich Fading schon mit normalen Rädern profozieren kann, was denkste wie das dann bei E-Bikes ausschaut.

Naja ich sehen geschmolzene Bremsbeläge am laufendem Band bei mir im Laden, ach ohne Worte wie gesagt.
 
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Ja es ist erschreckend mit welch sinnlosen Bremsanlagen die E- Räder Fullys teilweise bestückt sind.

Wohl bemerkt, MT2, Shimano BR-M355, Shimano M615 und nur son Pfeffer für über 3000 - 4000 Scheine, da baun die alle so sicher an den E-Bikes und dann sparen die an der Bremsanlage.
 
Am Ende zählt doch einfach der gesamte Fußabdruck den ein Mensch auf den Planeten hinterlässt, da helfen keine pauschalen Ausgrenzungen von Pedelecs. Für die Akkus(gilt für alle Akkus) werden spezielle Erze gebraucht, die nicht unendlich verfügbar sind und in der Gewinnung problematisch sein können, soweit bin ich dabei.

Neues Rad kaufen, alle zwei Jahre, egal ob Baumarkt oder edles Sportgerät, ist das insgesamt besser? Oder zwei mal im Jahr MTB Urlaub nach Spanien oder Neuseeland? Mit dem 25ccm Moped zur Arbeit pendeln oder schlicht und einfach mit dem Auto?

Die Kunden mit den ich zu tun hatte waren meistens im Rentenalter und nutzten das Rad in der Stadt als Autoersatz, egal ob Einkaufen oder Termine. Da fehlte es nicht am Umweltbewusstsein, es wurde nicht Schrott gekauft. Wir hatten nur Flyer und Riese & Müller im Programm damit gab es weder bei Reparaturen noch bei Reklamationen komplikationen. Daher kann ich die nicht nachvollziehen woher die Idee vom E-Bike Schrott kommt.

Die Räder wiegen im Schnitt ca. 10kg mehr im vergleich zum nicht motorisierten Pendant, die größte Belastung tritt beim Antrieb auf, die Kette und Ritzel verschleissen deutlich schneller. Wenn Bremsen unterdimensioniert, dann wäre die das auch an einem nicht E-Bike, das selbe gilt für Federelemente. Warum es bei einem E-Bike zu Fading kommt und warum es anders wäre wenn es zehn Kilo leichter wäre erschließt sich mir nicht. Jedes Rad lässt sich kaputt machen, egal ob Bremse, Antrieb oder Reifen, mit oder ohne Motor.

@Creeper666
es ist einfach ignorant von dir nach deinem Verständnis von Bewusstsein und Gesundheit, anderen vorzuwerfen, sie seien doch jung warum können die nicht auch so wie ich ohne einen E-Motor unterwegs sein, es ist nicht gleich offensichtlich warum jemand ein bestimmtes Rad fährt.
Wenn dir bestimmt Gebiete und deren Schutz am Herzen liegt, dann solltest du dich dafür einsetzen das dies Orte nicht mehr frequentiert werden, durch keine der Gruppen, alles andere schafft nur unnötige Konflikte. Andere ausgrenzen um sich einen Vorteil zu schaffen, das hat nichts mehr mit konstruktives argumentieren zu tun.
 
e-MTBs sind halt was für Loser, zu faul zu fett zu dumm. Mit etwas Training, z.B. Krafttraining im Winter für die Beine, kommt jeder überall in ausreichendem Tempo hoch. Man muss sich den Berg halt auch verdienen. Wer das nicht will, lieber Chips frisst und Bier säuft und aus Bequemlichkeit die Umwelt mit Elektroschrott schädigt, ist einfach nur ein [beliebiges Schimpfwort einsetzen]. Leute über 70 und mit schweren Leiden mal ausgenommen, ebenso Pendler, die mit dem Pedelec ein Auto ersetzen.
 
Ach so ist das, ok verstehe. Wie erkläre ich das bloß der Oma das sie bis zum ersten Schlaganfall warten muss damit sie mit dem Rad über den Berg darf? Wobei die Supermärkte liefern ja auch bis Zuhause. Ähh bekommt man die Kauferlaubnis bei der örtlichen Krankenkasse?

Gut, dann nehme ich mir das mal zu Herzen...
 
Du kannst dir die zu recht verächtlichen Blicke auch direkt am Berg abholen. Die Omma als MTBlerin vorzuschützen zeigt mir nur, dass du unter die Kategorie "dumm" fällst. Wenn die Omma nur so zum Supermarkt kommt - gerne, dann aber sicher nicht auf einem MTB.

Vielleicht hat du aber auch die Eier(stöcke ;) ) es mal mit ehrlichem Training zu versuchen. Nur so als Idee. Kannst auch als Loser weiterleben.
 
Am Ende zählt doch einfach der gesamte Fußabdruck den ein Mensch auf den Planeten hinterlässt, da helfen keine pauschalen Ausgrenzungen von Pedelecs. Für die Akkus(gilt für alle Akkus) werden spezielle Erze gebraucht, die nicht unendlich verfügbar sind und in der Gewinnung problematisch sein können, soweit bin ich dabei.

Neues Rad kaufen, alle zwei Jahre, egal ob Baumarkt oder edles Sportgerät, ist das insgesamt besser? Oder zwei mal im Jahr MTB Urlaub nach Spanien oder Neuseeland? Mit dem 25ccm Moped zur Arbeit pendeln oder schlicht und einfach mit dem Auto?

Die Kunden mit den ich zu tun hatte waren meistens im Rentenalter und nutzten das Rad in der Stadt als Autoersatz, egal ob Einkaufen oder Termine. Da fehlte es nicht am Umweltbewusstsein, es wurde nicht Schrott gekauft. Wir hatten nur Flyer und Riese & Müller im Programm damit gab es weder bei Reparaturen noch bei Reklamationen komplikationen. Daher kann ich die nicht nachvollziehen woher die Idee vom E-Bike Schrott kommt.

Die Räder wiegen im Schnitt ca. 10kg mehr im vergleich zum nicht motorisierten Pendant, die größte Belastung tritt beim Antrieb auf, die Kette und Ritzel verschleissen deutlich schneller. Wenn Bremsen unterdimensioniert, dann wäre die das auch an einem nicht E-Bike, das selbe gilt für Federelemente. Warum es bei einem E-Bike zu Fading kommt und warum es anders wäre wenn es zehn Kilo leichter wäre erschließt sich mir nicht. Jedes Rad lässt sich kaputt machen, egal ob Bremse, Antrieb oder Reifen, mit oder ohne Motor.

@Creeper666
es ist einfach ignorant von dir nach deinem Verständnis von Bewusstsein und Gesundheit, anderen vorzuwerfen, sie seien doch jung warum können die nicht auch so wie ich ohne einen E-Motor unterwegs sein, es ist nicht gleich offensichtlich warum jemand ein bestimmtes Rad fährt.
Wenn dir bestimmt Gebiete und deren Schutz am Herzen liegt, dann solltest du dich dafür einsetzen das dies Orte nicht mehr frequentiert werden, durch keine der Gruppen, alles andere schafft nur unnötige Konflikte. Andere ausgrenzen um sich einen Vorteil zu schaffen, das hat nichts mehr mit konstruktives argumentieren zu tun.


Die E-Bikes sind mehr oder weniger ja noch recht neu, lass mal über einen Zeitraum von ca. 5 ahren einige übern Tisch gehen, wo dann quasi ein Großteil der Bevölkerung so ein Ding hat, wenn dann quasi auch die ersten wenig gefahrenen E-Bikes zum Service müssen, weil sie langsam Verschleiserscheinungen haben.

Ab diesen Punkt wirst du sehn, kommen wir in Schwierigkeiten.
Naja also die E-Bikes bestehen aus dem gleichen Material wie die herkömmlichen Bikes, die quasi bereits nach 2 Jahren abgestoßen werden, bedeutet natürlich noch lange nicht, das sie unbrauchbar werden oder sind, trotzdem spührt man Materialermüdung in gewisser Hinsicht bereits leicht.

Nun muss man sich das doch nur mal logisch vorstellen, E-Bikes können im Schnitt öfters und über einen längeren Zeitraum über 25km/h gefahren werden, mancha sogar 45km/h und sogar 75km/h, diese Dauerbelastung, lässt das Material viel schneller altern, als jemand der noch aus eigener Kraft tritt und nicht jedes mal die top Tagesform besitzt.

Also wir führen über 60 Fahrradmarken, da kann man schon so einiges sehn und probieren. :)

@Sir Galahad

Also ich hätte es mal anders ausgedrückt, nicht so provokant, fürt nur zu Stress und Mißverständnis.

Es gibt Menschen in Drittländern, den wurde 1 Bein durch eine Bombe weg gesprengt und die fahren mit Krücken Fahrrad, oder
Gerald Geier, Christian Troger usw.


Die Menschen zeigen das es auch anders geht, man muss sich mit seinem Körper auseinander setzen, bewusst was dafür tun und nicht nur schonen, noch bequemer werden und sich immer neue Ausreden zurecht legen um die Bequemlichkeit zu rechtfertigen, damit man sich vor anderen nicht schlecht fühlen muss.
Aber ie gesagt, dazu muss man mal ein paar Gänge runter schalten, seine Prioritäten anders setzten, auf die Zeichen des Körpers hören und nicht nur alles für das Geld und den Konsum tun.

"Der beste Freund ist dein Körper und Du."


Das wird dir jeder Heilpraktiker, der sich mit der Schulmedizin und Naturheilkunde unter anderem auch Osteopathie, Chiropraktik (Alternativmedizin) auseinandersetzt bestätigen können, solche Menschen sehn ja nicht umsonst noch im hohen Alter voll fit aus, obwohl die meisten, die ich kenne, keine martialischen Sportarten betreiben wie wir es tun.


Bei uns kommen auch viele Renter/inen, die bewusst ihr Auto abgegeben haben, weil die Gelnke steif geworden sind, weil Gelenke sterben, wenn sie nicht in einem gesunden Rahmen belastet werden.

Um es mal zusammenzufassen, das mit dem Alter und das man E-Biekes dafür bräuchte, sind Argumentationen der Industrien/Marketing usw., die mehr und mehr die Leute übernehmen und für sich als Argumentation auslegen.

Ich will mal einen Rücken kranken Menschen sehn, Jahrgang 70, der mit einer einseitigen Belastung sein E-Bilke in den Kehler hebt, ja voll gesund, alles klar. Noch ein Beipsielm, wenn man nie was für seine gesudnheit getahn hat, ist man steif, unbeweglich udn vorallem werden die Knochen brüchiger, alte Menschen stürzen viel mehr und meisten von Knochenbrüchen bekleidet, ich glaube kaum, das ein 25km/h + E-Bike bei zum Teil senilen alten Menschen dann noch Sinn macht, wenn das Autofahren oftmals ab so einem Zustand schon zur Gefahr wird. Sorry aber man muss einfach nur mal logisch überlegen.

Wie gesagt, wenn man gesund leben möchte, müssen erstmal andere Dinge klick gemacht haben, meistens beginnt sowas im Kopf, anschließend wird das körperliche umgesetzt.

Die meisten Menschen lernen immer erst, wenn es bereits zu spät ist oder ihnen was passiert, obwohl man sie schon auf die Gefahren hingewiesen hat.
 

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Damit es nicht zu mißverständnissen führt, ich rede hier nur von Pedelecs bis 25km/h. Alles darüber braucht ein Kennzeichen und fällt nicht unter die Kategorie Fahrrad.

Naja also die E-Bikes bestehen aus dem gleichen Material wie die herkömmlichen Bikes, die quasi bereits nach 2 Jahren abgestoßen werden, bedeutet natürlich noch lange nicht, das sie unbrauchbar werden oder sind, trotzdem spührt man Materialermüdung in gewisser Hinsicht bereits leicht.

Ich verstehe zwar nicht was du mit Materialermüdung meinst aber entweder bricht ein Rahmen/Gabel/Lenker oder eben nicht. Das liegt aber an falscher Konstruktion und kommt bei allen Rädern vor.

Natürlich ist es keine Frage des Alters ob ein Pedelec nötig ist oder nicht, aber daraus zu schließen jemand hätte kein Gesundheitsbewusstsein
ist auch etwas weit hergeholt, das würde nach der Argumentation auch auf alle zutreffen die ÖPNV nutzen, Auto, Motorrad usw.

Bei Wem welches Fahrrad sinnvoll ist überlassen wir besser den Betreffenden selber.

Aber so langsam gewinne ich den Eindruck das es dir gefällt, den Leuten ihre Fehler unter die Nase zu reiben anstatt ihnen zu Zeigen wie es besser gehen könnte, ein paar Worte sind schnell getippt.
 
@Sir Galahad, bin beeindruckt wie gut du mein Wesen erfasst hast.
Wir sollten mal gemeinsam Radfahren, standesgemäß nicht elektrifiziert.

Aber welches Rad die Oma fahren möchte überlassen wir doch lieber ihr selber.

Training!!! Warum bin ich nicht selber darauf gekommen? Danke! Danke! Danke!
:winken:
 
Hier versucht aber eine minderheit der wahren weltverbesserer verbissen das volk zu sein.
Nur nach eurer facon kann man selig werden!
Habt ihr schon euer umweltverträgliches dahinscheiden durchgeplant?

:teufel:
 
Damit es nicht zu mißverständnissen führt, ich rede hier nur von Pedelecs bis 25km/h. Alles darüber braucht ein Kennzeichen und fällt nicht unter die Kategorie Fahrrad.



Ich verstehe zwar nicht was du mit Materialermüdung meinst aber entweder bricht ein Rahmen/Gabel/Lenker oder eben nicht. Das liegt aber an falscher Konstruktion und kommt bei allen Rädern vor.

Natürlich ist es keine Frage des Alters ob ein Pedelec nötig ist oder nicht, aber daraus zu schließen jemand hätte kein Gesundheitsbewusstsein
ist auch etwas weit hergeholt, das würde nach der Argumentation auch auf alle zutreffen die ÖPNV nutzen, Auto, Motorrad usw.

Bei Wem welches Fahrrad sinnvoll ist überlassen wir besser den Betreffenden selber.

Aber so langsam gewinne ich den Eindruck das es dir gefällt, den Leuten ihre Fehler unter die Nase zu reiben anstatt ihnen zu Zeigen wie es besser gehen könnte, ein paar Worte sind schnell getippt.

Ach komm, hör doch auf und tu nicht so ahnungslos, was ich alles in der Rekla sehe. .... Sowas kann ich leiden, da macht man sich Gedanken bringt Argumente und dann kommt son Mist zurück.

Was soll ich im Bezug auf die Gesundheit noch sagen, jeder kann mit wenig Mitteln für sich selbst viel gutes tun, man muss nur mal die Arschbacken zusammen kneifen und aus den Knick kommen und mal überlegen was das zum Beispiel wäre und welche Mittel uns Heute zum Beispiel für die Informationsbeschaffung zur Verfügung stehen.

Wer das alleine aber schon nicht hinbekommt und andere Sachen höher priorisiert als die eigene Gesundheit, braucht sich dann aber im Alter nicht zu wundern, mir wurde das auch nicht vorgekaut, ich musste im Kopf auch reifer werden und mich selbst darum kümmern.

Ich meine klar, ich nehme 1h 60€, dann werde ich dein Personaltrainer und Ernährungsberater oder du kümmerst dich selbst darum, das bleibt ganz dir überlerlassen.

Wie gesagt, es ist ja nur ein Aspekt, warum auf einmal alle denken, wenn sie alt und zerbrechlich werden, das sie auf einmal auf ein Pedalec oder E-Bike angewiesen wären.

Ich merke aber an deinen Aussagen, das du nicht oft zu Gesicht bekommst wie sich manche Menschen schon allein beim Aufsteigen eines City Rades (Wave-Rahmen) anstellen, manchmal kann man dabei nur mit dem Kopf schütteln, bei Kindern kann ich das ja noch verstehen, die müssen erstmal alles lernen, aber bei Erwachsenen... Dann kommen wir schon wieder zum Pedalec, können nicht mal auf ein Wave-Rahmen aufsteigen, aber Pedalec fahren wollen.

Es gibt sogar Menschen, und da wird sich jetzt womöglich der ein oder andere den Kopf kratzen, dennen ist sogar ein Wave-Rahmen noch zu hoch, dass müsst ihr euch mal vorstellen, die bekommen nicht mal ihre Rinden 30-50cm angehoben, dann können die wahrscheinlich auch nicht mal Treppen steigen...

Da sage ich mir ständig im inneren, du brauchst kein E-Bike, was du brauchst, ist mehr Mobilität, also ein entsprechendes Training und ggf. eine bessere Ernährung, wenn die Knochen weh tun.


Sowas wäre der richtige Weg.

Naja egal, ich bin dann mal hier raus.
 
OK, also werden Pedelecs proportional öfters zu Schrott gefahren und reklamiert?

Zu Gesundheit ist alles gesagt, wenn es dich stört das Menschen ihre Gesundheit missachten dann kläre aktiv auf, oder lebe damit.
Sich in einem Sportforum darüber zu ärgern ist irgendwie nicht so zielführend.
 
Endlich hat das hier mal ein Ende....ist ja furchtbar wie der angesprochene Prototyp des "Volks" hier auftritt. Könnte auch gut und gerne Satire sein :)
 
Ach komm, hör doch auf und tu nicht so ahnungslos, was ich alles in der Rekla sehe. .... Sowas kann ich leiden, da macht man sich Gedanken bringt Argumente und dann kommt son Mist zurück.

Was soll ich im Bezug auf die Gesundheit noch sagen, jeder kann mit wenig Mitteln für sich selbst viel gutes tun, man muss nur mal die Arschbacken zusammen kneifen und aus den Knick kommen und mal überlegen was das zum Beispiel wäre und welche Mittel uns Heute zum Beispiel für die Informationsbeschaffung zur Verfügung stehen.

Wer das alleine aber schon nicht hinbekommt und andere Sachen höher priorisiert als die eigene Gesundheit, braucht sich dann aber im Alter nicht zu wundern, mir wurde das auch nicht vorgekaut, ich musste im Kopf auch reifer werden und mich selbst darum kümmern.

Ich meine klar, ich nehme 1h 60€, dann werde ich dein Personaltrainer und Ernährungsberater oder du kümmerst dich selbst darum, das bleibt ganz dir überlerlassen.

Wie gesagt, es ist ja nur ein Aspekt, warum auf einmal alle denken, wenn sie alt und zerbrechlich werden, das sie auf einmal auf ein Pedalec oder E-Bike angewiesen wären.

Ich merke aber an deinen Aussagen, das du nicht oft zu Gesicht bekommst wie sich manche Menschen schon allein beim Aufsteigen eines City Rades (Wave-Rahmen) anstellen, manchmal kann man dabei nur mit dem Kopf schütteln, bei Kindern kann ich das ja noch verstehen, die müssen erstmal alles lernen, aber bei Erwachsenen... Dann kommen wir schon wieder zum Pedalec, können nicht mal auf ein Wave-Rahmen aufsteigen, aber Pedalec fahren wollen.

Es gibt sogar Menschen, und da wird sich jetzt womöglich der ein oder andere den Kopf kratzen, dennen ist sogar ein Wave-Rahmen noch zu hoch, dass müsst ihr euch mal vorstellen, die bekommen nicht mal ihre Rinden 30-50cm angehoben, dann können die wahrscheinlich auch nicht mal Treppen steigen...

Da sage ich mir ständig im inneren, du brauchst kein E-Bike, was du brauchst, ist mehr Mobilität, also ein entsprechendes Training und ggf. eine bessere Ernährung, wenn die Knochen weh tun.


Sowas wäre der richtige Weg.

Naja egal, ich bin dann mal hier raus.
In deinen schönen geschriebenen artikeln ,spiegelt sich sehr viel hass wieder.junge komm mal klar ,hoffe für dich das du gesund ins hohe alter kommst.es gibt auch menschen sowie meine mutter ,die ihr leben lang rad gefahren ist,aber nun mit ihren 75 jahren halt nicht mehr die kraft hat auf dem nach hauseweg die steigung zu schaffen.da ist sie mehr als glücklich ,das sie dies ohne probleme mit unterstützung schaft.ich glaube du laberst viel scheiss hier ,um den tag rum zukriegen.wen dir das neue in dieser welt nicht gefällt ,schliesse dich ein und heul ein wenig.man sollte den respekt gegen alte oder behinderten nicht verlieren.jedem das seine,es kann nicht jeder so eine sportskannone wie du sein.
 
OK, also werden Pedelecs proportional öfters zu Schrott gefahren und reklamiert?

Zu Gesundheit ist alles gesagt, wenn es dich stört das Menschen ihre Gesundheit missachten dann kläre aktiv auf, oder lebe damit.
Sich in einem Sportforum darüber zu ärgern ist irgendwie nicht so zielführend.


Hab doch gesagt, ich nehm 60€ die 1h, beim Arzt wirste auch nicht kostenlos beraten und bei Youtube machen die Leute es auch nicht kostenlos, du kannst natürlich auch den längeren Weg wählen, ist dir überlassen.

Zu den Pedalecs und dem Verschleiss, die mit den darauf folgenden Schwierigkeiten nach vielen Jahren auftretten können, hatte ich bereits eine These dazu aufgestellt, ihr müsst nur mal alles lesen. Sorry wenn ich mich nicht ständig wiederholen möchte.


In deinen schönen geschriebenen artikeln ,spiegelt sich sehr viel hass wieder.junge komm mal klar ,hoffe für dich das du gesund ins hohe alter kommst.es gibt auch menschen sowie meine mutter ,die ihr leben lang rad gefahren ist,aber nun mit ihren 75 jahren halt nicht mehr die kraft hat auf dem nach hauseweg die steigung zu schaffen.da ist sie mehr als glücklich ,das sie dies ohne probleme mit unterstützung schaft.ich glaube du laberst viel scheiss hier ,um den tag rum zukriegen.wen dir das neue in dieser welt nicht gefällt ,schliesse dich ein und heul ein wenig.man sollte den respekt gegen alte oder behinderten nicht verlieren.jedem das seine,es kann nicht jeder so eine sportskannone wie du sein.


und du scheinst den Kontext nicht verstanden zu haben, wer weiß ob du überhaupt alles gelesen hast....

So ein blödsinn, Respekt und Alter, wer hat hier von so etwas geredet bzw. behauptet, wenn du und andere meinen Zeilen nur negatives entnehmen können, bin ich nicht drann Schuld, sondern du. Wärend ich mir hier Gedanken mache und total enspannt mit meinem Tee sitze und schreibe, sowas hat rein garnichts mit Hass zu tun. Es gibt dafür ein Sprichtwort!

"ich bin dafür verantortlich was ich schreibe, nicht was du verstehst".

Anstatt gleich los zu schreiben, könnte man zur Abwechslung auch mal 10 Minuten länger darüber nachdenken!

Du tust ja gerade so, als wäre deine Oma die erste 75 jährige Oma, ich darf doch bitten, das Thema hatten wir ja bereits.

Wir Menschen sind in der Lage uns das ganze Leben lang fit und mobil zu halten, natürlich reicht das alleinige Fahrrad fahren nicht immer aus um ganzheitlich fit zu bleiben, der Körper baut im Alter stärker ab, man muss tendenziell mehr Engerie für die Gesundheit aufbringen.

Beispiel: 1 junger Mensch der aktiv Sport im Fiti betreibt, geht 1 Woche, aus was für Gründen auch immer, mal nicht ins Fiti, danach möchte er wieder voll einsteigen und bekommt promt Muskelkater.

Das was nun bei dem jungen Menschen schnell wieder auskorriert ist, geht bei dem alten Menschen viel schneller bzw. die Regeneration dauert länger.

Viele alte Menschen denken wie junge Menschen, sie haben das Körpergefühl nicht entwickelt, weil sie zum einen ggf. in der Jugend nie viel Sport betrieben haben, und dadurch nie gelernt haben auf Körpersignale zu hören, oder sie haben ihren Bewegungsbadarf mit dem Alter nie angepasst.

Alles ziemlich Feaky und komplex, sowas kann man nicht einfach mal in einen Artikel unterbringen.


Auf jeden Fall ist aber Fakt, diese Pedalecs braucht kein Mensch, der Bedarf ist zwar vorhanden, aber nur, weil der Mensch gerne Dinge kauft die ihn bequemer machen können. Sonst würde die 1/2 der Menschen noch immer mit der Hand waschen oder jeden Tag frisch einkaufen gehen, anstatt sich eine Waschmaschine oder einen Kühlschrank anzuschaffen, solche Artikel gehen doch immer gut.

Das Zauberwort heißt, "zu alten Wurzeln zurück zukehren", alte Menschen fragen wie sie es damals gemacht haben, das Smartphone mal für echt sinnvolle Dinge verwenden, anstatt zu Twittern, Facebooken oder sinnlose Bildchen über WhatsApp hin und her zu schicken, statt dessen nach nützlichen Hinweisen suchen.

Also ich habe derartige Gerätschaften vor Jahren aus meinen Haushalt verbannt.


Ich wünsche einen angenehmen Sonntag.​
 
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Jetzt mal im ernst, es gibt hier ein Unterforum das sich ausschließlich mit Fitness und Training beschäftigt und du kommst da mit Allgemeinplätzen und erklärst die Regenerationsunterschiede und das Körpergefühl zwischen Jung und Alt.

Vieles lässt sich im Alter durch Übungen und Training kompensieren, aber das gleiche Leistungsniveau ein Leben lang aufrecht
erhalten ist doch etwas unrealistisch. Du schreibst ja selber das die Regenerationszeit immer länger wird mit dem Alter und diese
lässt sich nicht beliebig kürzen durch Training. Derzeit komme ich auf etwa 10tkm jährlich ohne das ich das Gefühl habe das andere
Aspekte des Lebens zu kurz kommen. Ob ich das noch in 60 Jahren schaffe ohne das die Regenerationszeit ins unendliche wächst ist eine
andere Frage.

Was mich aber eigentlich ärgert und das ist der Grund warum mich diese Diskussion so interessiert, ist das du von vornherein deine Argumentation damit begründest das es nur an der Faulheit und Bequemlichkeit liegt. Du setzt voraus das jeder Sport machen kann und muss, weil du es so kennst und es für dich der Wahre Weg ist. Du grenzst Menschen aus die ein geistige oder Mehrfachbehinderung haben und nicht ohne weiteres in der Lage sind diszipliniert zu trainieren und dennoch durch unterstütztes Fahren etwas an Mobilität gewinnen. Wo tauchen in deiner Rechnung Menschen auf die Ihre Erkrankung nicht selbst verschuldet haben wie viele psychische Erkrankungen oder Multiple Sklerose, Leukämie und dadurch gehindert werden ihre vollen Möglichkeiten auszuschöpfen.

Die halbe Welt hat nicht die Möglichkeit sich eine Waschmaschine, Kühlschrank, E-Herd anzuschaffen, eingekauft wird täglich auf dem Markt.
So ungewöhnlich ist das alles nicht. Ich finde es gut das du einen Lebenstil für dich gefunden hast mit dem du glücklich wirst, das ist aber kein Grund andere Menschen herablassend zu belehren.

Ich kann dir nur empfehlen Menschen unvoreingenommen nach den Beweggründen zu fragen wie es zu deren Lebensweise gekommen ist, es ist nicht immer auf dem ersten Blick zu erkennen.



Einen guten Start in die Woche an alle.
 
Ich kann dir nur empfehlen Menschen unvoreingenommen nach den Beweggründen zu fragen wie es zu deren Lebensweise gekommen ist, es ist nicht immer auf dem ersten Blick zu erkennen.
Einen guten Start in die Woche an alle.
Ich sehe das ähnlich.
Auch wenn die Argumente an sich schlüssig sind funktionieren nur in einem kleinen idealisierten Universum.
Der Weg back to the roots ist sicherlich in vielen Bereichen sinnvoll, wird aber sicherlich nur in kleinen Schritten machbar sein. Ein solcher kleiner Schritt wäre Pedelec.
Wir hatten gerade die Diskussion. Auf den Hinweis, man könne nach einer gewissen Startphase mit Pedelec wieder zum E-freien Bike zurückkehren wurde durchweg verneint, da kommerziell unrealistisch.
Es kam aber noch ein sehr interessantes Argument pro Pendler-Pedelec: wenn man einen sehr langen harten Arbeitstag noch mal >30 Min mit etlichen Höhenmetern nach Hause hat kann das sowohl sehr befreiend als auch etxtrem nervend sein. Besonders, wenn man dank Überstunden erst um 20:00h raus kommt.

Auch glaube nicht, dass Pedelecs insgesamt eine negative Umweltbilanz haben. Vielleicht muss der Gesetzgeber pro Umwelt noch ein paar Grenzen ziehen.
 
Obwohl ich dem Thema Stomrad mehr als skeptisch gegenüber stehe, ist für mich das Pendel-Pedelec doch zumindest ein verständliches Einsatzgebiet.

Ich muss meinem Vorredner durchaus Recht geben. So schön und entspannend es oft ist, nach der Arbeit noch ne gute Stunde auf dem Rad zu sitzen, so elendig ätzend kann es auch sein, wenn ich um 22:00 Uhr bei 0Grad und Schneeregen noch 25km und 400 Höhenmeter vor mir habe :(

Da ich trotzdem kein Pedelec besitze, behelfe ich mir mit dem Gegenteil: Ich mach das Ganze mitm Singlespeeder. Zumindest bei meiner schrägen Psychomacke funktioniert das auch :D
 
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