Bike der Woche: Yeti SB6c von IBC-User gemorje

IBC-User gemorje hat sich mit seinem Yeti SB6c ein kompromissloses Race-Enduro aufgebaut. Neben einem hochwertigen Fahrwerk findet sich viel leichtes Carbon


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Schickes Radl. Wobei es mir auch besser in der typischen Yeti-Lackierung gefallen würde. Der Preis allerdings war ist und bleibt ein absolutes Ausschlusskriterium für Yeti Bikes generell.
 
ein fettes bike. stand bei mir auch schon auf dem wunschzettel...
sehr sinnvoll aufgebaut und, wie man sieht, wird es auch ernsthaft bewegt.
herzlichen glückwunsch!
 
Was ist besonders an diesem Bike? Da hat wohl jemand einfach sehr viel Geld für sein Hobby übrig und kann sich so ein teures Teil leisten.
 
Was ist besonders an diesem Bike? Da hat wohl jemand einfach sehr viel Geld für sein Hobby übrig und kann sich so ein teures Teil leisten.
Ja buhu, da hat einer mehr Geld oder einfach andere Prioritäten als du. Besonders? Keine Ahnung, aber das wird ja auch nicht in Anspruch genommen. Einfach ein geiler Hobel, der auch noch dem Einsatzzweck entsprechend bewegt wird.

Danke fürs Herzeigen! :daumen:
 
Hi,


das ist ein schickes Bike mit einem Top-Aufbau!
Gefällt mir ausgesprochen gut.

Ich verstehe nur nicht den Switch Infinity Link. Nach allem was ich gesehen habe, zeigt die Kinematik einen guten Komprimiss us Ant-Rise, Ant-Squat mit weitehend linearer Auslegung und einer sehr üblichen Raderhebungskurve.
Nichts was man mit einem Viergelenker mit Horstlink oder einem VPP nicht auch hinbekommen könnte.
Warum dann den Aufwand der doppelten Linearlager? Das sind ja kleine Federbeine mit all den bekannten Implikationen wie Gewicht, Verschleiß, Wartungsaufwand, Kosten.

Ich will nicht provozieren, sondern würde gerne wissen ob es einen technischen Hintergrund für diese doch komplexe Lösung gibt.


Danke, Uwe
 
Hi,


das ist ein schickes Bike mit einem Top-Aufbau!
Gefällt mir ausgesprochen gut.

Ich verstehe nur nicht den Switch Infinity Link. Nach allem was ich gesehen habe, zeigt die Kinematik einen guten Komprimiss us Ant-Rise, Ant-Squat mit weitehend linearer Auslegung und einer sehr üblichen Raderhebungskurve.
Nichts was man mit einem Viergelenker mit Horstlink oder einem VPP nicht auch hinbekommen könnte.
Warum dann den Aufwand der doppelten Linearlager? Das sind ja kleine Federbeine mit all den bekannten Implikationen wie Gewicht, Verschleiß, Wartungsaufwand, Kosten.

Ich will nicht provozieren, sondern würde gerne wissen ob es einen technischen Hintergrund für diese doch komplexe Lösung gibt.


Danke, Uwe

Es gibt bei technischen Lösungen oft kein richtig oder falsch, dass SW-Link ist halt einfach ein anderer Ansatz, der offentsichtlich sau gut funktioniert.
Gewicht, Verschleiß, Wartungsaufwand und Kosten sind schlechter als bei einem reinen Eingelenker, aber vermutlich besser als bei vielen Mehrgelenkern.
 
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