Eurobike 2018: Juli-Termin ist fix – ohne Publikumstag

Eurobike 2018: Juli-Termin ist fix – ohne Publikumstag

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Termin und Plan stehen: Die Eurobike findet im Jahre 2018 an drei Tagen im Juli statt. Die Messe wird sich ausschließlich an Fachpublikum richten, die Besuchertage fallen weg.

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Eurobike 2018: Juli-Termin ist fix – ohne Publikumstag
 
Zuletzt bearbeitet:
War ja absehbar, dass die lieben, lieben, Käufer und Endkunden ausgesperrt werden.
Die einzige Möglichkeit sich über Neuheiten zu informieren war doch ein Besuch auf der Eurobike.
Hoffentlich geht der Schuß gewaltig nach hinten los.
 
:confused:
schon mal was von der berliner fahrradschau gehört?

von der Webseite:
Die BERLINER FAHRRADSCHAU ist der Hotspot der Fahrradkultur: Von Experten kuratiert, ist sie die Haute Couture Show unter den Bike-Events und eine vielseitige Plattform für einzigartige Brands – vom Start-up bis zum Global Player. In entspannter Festival-Atmosphäre werden ausgefallene Bike-Neuheiten, raffinierte Rad-Mode und hochwertige Accessoires präsentiert – immer anspruchsvoll, immer mit Stil.

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zumindest werden schmucke Teilchen gezeigt die nicht unbedingt auf der EB zu finden sind. Ich persönlich weine der EB nicht nach, am Publikumstag wurden teils die Stände eh schon am frühen Nachmittag abgebaut und die Hersteller hatten keinen Bock mehr. Die BFS ist eine andere hochwertige Klasse mit wesentlich besserer Atmosphäre in einer tollen Stadt :)
 
Ich finds so richtig. Kunden haben ihre Händler und wenn der nicht alle Marken führt muss man halt mehrere Händler aufsuchen.
Berliner Fahrradschau hat keine Neuheiten sondern stellt bereits verfügbare Sachen aus.
 
War ja absehbar, dass die lieben, lieben, Käufer und Endkunden ausgesperrt werden.
Die einzige Möglichkeit sich über Neuheiten zu informieren war doch ein Besuch auf der Eurobike.
Hoffentlich geht der Schuß gewaltig nach hinten los.

das sehe ich anderes.
meist wurden die "großen" Neuheiten schon Tage/Wochen vor der €B bekannt und im Detail erläutert. Auf der €B konnte sich der Kunde das Produkt eben in Natura ansehen.
ich persönlich sehe in der Umstrukturierung eher einen Vor- als einen Nachteil für den Markt.
wenn die Eurobike so früh im Jahr, unter Ausschluss der Endkunden stattfindet, hat der Händler (um den geht es nun mal auf Fachmessen), die Möglichkeit der Information und Planung für die kommende Saison.
wenn dann noch die Medien mitspielen und nicht schon zum Jahresbeginn der aktuellen Saison, die bevorstehenden Neuheiten der nächsten Saison präsentieren, haben die Händler auch die Möglichkeit aktuelle Ware an den Kunden zu verkaufen.
im aktuellen Fall hadern doch viele Kunden ein "aktuelles" Bike zu kaufen, da das nächstjährige schon bekannte, womöglich besser/günstiger ist.
ein repräsentatives Beispiel hierfür ist Cube, welche nicht auf der €B vertreten waren und erst vor Kurzem die 2017er Modelle der Öffentlichkeit vorgestellt hatten.
finde ich persönlich, dem Händler gegenüber, ein mehr als fairen Zug.
klar fühlt man sich als Endkunde benachteiligt...aber unsere Informationsquelle sollte immer der Händler sein.
ist doch beim Autokauf nicht anders. Da es hier für viele nicht das große Hobby ist, mit dem man sich tagtäglich auseinandersetzt und alle Neuerungen/Änderungen akut auf dem Schirm hat, sucht man eben im Falle einer Neuanschaffung entsprechende Händler auf und setzt sich mit diesem über die Thematik auseinander.
Hier kräht auch kein Hahn danach, wenn Informationen erst zum offiziellen Modellwechsel rausgegeben werden.
 
das sehe ich anderes.
meist wurden die "großen" Neuheiten schon Tage/Wochen vor der €B bekannt und im Detail erläutert. Auf der €B konnte sich der Kunde das Produkt eben in Natura ansehen.
ich persönlich sehe in der Umstrukturierung eher einen Vor- als einen Nachteil für den Markt.
wenn die Eurobike so früh im Jahr, unter Ausschluss der Endkunden stattfindet, hat der Händler (um den geht es nun mal auf Fachmessen), die Möglichkeit der Information und Planung für die kommende Saison.
wenn dann noch die Medien mitspielen und nicht schon zum Jahresbeginn der aktuellen Saison, die bevorstehenden Neuheiten der nächsten Saison präsentieren, haben die Händler auch die Möglichkeit aktuelle Ware an den Kunden zu verkaufen.
im aktuellen Fall hadern doch viele Kunden ein "aktuelles" Bike zu kaufen, da das nächstjährige schon bekannte, womöglich besser/günstiger ist.
ein repräsentatives Beispiel hierfür ist Cube, welche nicht auf der €B vertreten waren und erst vor Kurzem die 2017er Modelle der Öffentlichkeit vorgestellt hatten.
finde ich persönlich, dem Händler gegenüber, ein mehr als fairen Zug.
klar fühlt man sich als Endkunde benachteiligt...aber unsere Informationsquelle sollte immer der Händler sein.
ist doch beim Autokauf nicht anders. Da es hier für viele nicht das große Hobby ist, mit dem man sich tagtäglich auseinandersetzt und alle Neuerungen/Änderungen akut auf dem Schirm hat, sucht man eben im Falle einer Neuanschaffung entsprechende Händler auf und setzt sich mit diesem über die Thematik auseinander.
Hier kräht auch kein Hahn danach, wenn Informationen erst zum offiziellen Modellwechsel rausgegeben werden.
Der Händler ist mir völlig banane, wenn der Händler und nicht der Kunde protegiert werden soll, indem die Produkte des Folgejahres nur in einer internen Veranstaltung präsentiert werden, damit der Kunde frischfröhlich noch das alte Zeug kauft, finde ich nicht gut. Das ändert ja nichts daran, dass beim erscheinen der Folgegeneration, die Preise für das "alte" Zeug fallen, ist leider so. Da renne ich als Kunde schneller ins Messer des Preisverfalls als ohnehin schon. Ich hatte die bisherige Entwicklung begrüßt, da sie den Markt transparenter gemacht hatte. Jetzt davon weg zu wollen, ist nicht im Sinne des Kunden.

Edit: Wenn allerdings weiter so klasse von der Eurobike auf den verschiedenen Onlineplattformen mit vielen Bildern berichtet wird, ist es egal, dann bin ich informiert und die Händler können sich nach belieben treffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
das sehe ich anderes.
meist wurden die "großen" Neuheiten schon Tage/Wochen vor der €B bekannt und im Detail erläutert. Auf der €B konnte sich der Kunde das Produkt eben in Natura ansehen.
ich persönlich sehe in der Umstrukturierung eher einen Vor- als einen Nachteil für den Markt.
wenn die Eurobike so früh im Jahr, unter Ausschluss der Endkunden stattfindet, hat der Händler (um den geht es nun mal auf Fachmessen), die Möglichkeit der Information und Planung für die kommende Saison.
wenn dann noch die Medien mitspielen und nicht schon zum Jahresbeginn der aktuellen Saison, die bevorstehenden Neuheiten der nächsten Saison präsentieren, haben die Händler auch die Möglichkeit aktuelle Ware an den Kunden zu verkaufen.
im aktuellen Fall hadern doch viele Kunden ein "aktuelles" Bike zu kaufen, da das nächstjährige schon bekannte, womöglich besser/günstiger ist.
ein repräsentatives Beispiel hierfür ist Cube, welche nicht auf der €B vertreten waren und erst vor Kurzem die 2017er Modelle der Öffentlichkeit vorgestellt hatten.
finde ich persönlich, dem Händler gegenüber, ein mehr als fairen Zug.
klar fühlt man sich als Endkunde benachteiligt...aber unsere Informationsquelle sollte immer der Händler sein.
ist doch beim Autokauf nicht anders. Da es hier für viele nicht das große Hobby ist, mit dem man sich tagtäglich auseinandersetzt und alle Neuerungen/Änderungen akut auf dem Schirm hat, sucht man eben im Falle einer Neuanschaffung entsprechende Händler auf und setzt sich mit diesem über die Thematik auseinander.
Hier kräht auch kein Hahn danach, wenn Informationen erst zum offiziellen Modellwechsel rausgegeben werden.
Öhm, beim auto, mopped, boot, flugzeug etc. gibt es publikumsmessen, um eben genau DAS zu bieten was die €B nicht mehr macht: der kunde kann drüberschlendern, alles begaffen und dann sagen, jau, das is geil, da nehm ich mal 20km anfahrt zum händler in kauf fürne probefahrt.
DAS gibts für ALLE sparten der fortbewegungsmittel, nun eben nicht mehr beim fahrrad. mehr als dumm diese entscheidung, aber gut, das haben sich sicherlich ein paar schlaue köpfe ausgedacht und es wird sinn haben.
 
das sehe ich anderes.
meist wurden die "großen" Neuheiten schon Tage/Wochen vor der €B bekannt und im Detail erläutert. Auf der €B konnte sich der Kunde das Produkt eben in Natura ansehen.
ich persönlich sehe in der Umstrukturierung eher einen Vor- als einen Nachteil für den Markt.
wenn die Eurobike so früh im Jahr, unter Ausschluss der Endkunden stattfindet, hat der Händler (um den geht es nun mal auf Fachmessen), die Möglichkeit der Information und Planung für die kommende Saison.
wenn dann noch die Medien mitspielen und nicht schon zum Jahresbeginn der aktuellen Saison, die bevorstehenden Neuheiten der nächsten Saison präsentieren, haben die Händler auch die Möglichkeit aktuelle Ware an den Kunden zu verkaufen.
im aktuellen Fall hadern doch viele Kunden ein "aktuelles" Bike zu kaufen, da das nächstjährige schon bekannte, womöglich besser/günstiger ist.
ein repräsentatives Beispiel hierfür ist Cube, welche nicht auf der €B vertreten waren und erst vor Kurzem die 2017er Modelle der Öffentlichkeit vorgestellt hatten.
finde ich persönlich, dem Händler gegenüber, ein mehr als fairen Zug.
klar fühlt man sich als Endkunde benachteiligt...aber unsere Informationsquelle sollte immer der Händler sein.
ist doch beim Autokauf nicht anders. Da es hier für viele nicht das große Hobby ist, mit dem man sich tagtäglich auseinandersetzt und alle Neuerungen/Änderungen akut auf dem Schirm hat, sucht man eben im Falle einer Neuanschaffung entsprechende Händler auf und setzt sich mit diesem über die Thematik auseinander.
Hier kräht auch kein Hahn danach, wenn Informationen erst zum offiziellen Modellwechsel rausgegeben werden.

Wieso sollte der Händler meine Info-Quelle sein? Meiner Erfahrung nach fährt wenn wesentlich besser wenn man schon informiert beim Händler ankommt.

Die Presse mitspielen? Die Berichten über das was ihnen zugespielt wird, da sind die Hersteller und nicht die Presse in der Verantwortung.
 
Dann wars ja gut dass ich mir das Ganze dieses Jahr tatsächlich mal angeschaut habe. Ich finds irgendwie schade.
 
Die breite Masse geht zum Händler und kauft sich das ein Rad.
Ob es da eine Messe gibt ist denen vollkommen egal, wahrscheinlich unbekannt.
Die interessieren sich auch nicht für Standards, die kaufen, lassen vielleicht nochmal was dran machen und kommen nach Jahren wieder und kaufen wieder.
Die Freaks die auf eine Messe gehen, sich weitergehend informieren und über irgendwelche Standards schimpfen weil sie alles drei Wochen umbauen stellen so einen kleinen Kundenkreis, der ist schlicht un ergreifend uninteressant für die großen Hersteller.
Also nicht beleidigt sein wenn es nicht immer nach eurem Kopf geht, ihr zählt einfach nicht.
 
Die interessierten Endkunden von der Eurobike auszuschließen finde ich einen mächtigen Fehler und Ausdruck des Desinteresse an den Endkunden.

Und ganz ehrlich ist ein Händler für mich das letzte Glied in der Kette wo ich mich informieren würde, da steht doch an erster Stelle das Internet.
Sorry Händler, Ihr beratet doch nur so gut, wie Ihr selbst die Produkte führt bzw. beschaffen könnt um diese dann an einem zu verkaufen.

Mein Weg war und ist: Info übers Netz (Foren,Youtube,Herstellerseiten) und gekauft wird auch übers Netz (mehr Händler brauch'ich nicht) :daumen:
 
Nimmt euch der Metzger mit ins Schlachthaus? Weshalb ist denn das Internet der erste Weg zur Information? Wenn zb Shimano ne neue XT o.ä postet weiß ich als Händler schon einen Monat früher drüber bescheid und kommuniziere dieses auch meinen Kunden gegenüber.
 
Dafür ist das lediglich für dich eine Neuigkeit. Andere wissens dann schon längst. Ein guter Händler informiert seine Kunden zB auch per Email wenn was wichtiges neues ansteht.
 
@onkeldueres

verstehe ... Du bleibst dann lieber auf den "alten" Kram sitzen und verkaufst Deinen Kunden gleich die Neuheiten nach erscheinen. Muss sich ja für Dich rentieren.

Und übrigens ist das Internet nicht sooo lahm.

(Rechtlich gesehen, darf eine Privatperson ein Schlachthaus sowie einer Schlachtung beiwohnen. Allerdings würden wohl 99% der Besucher umkippen und es zumal auch eher
die Mitarbeiter nerven.) aber das ist ein ganz anderes Thema.
 
Sorry, wenn ich hier jeden Tag in die News rein schaue, dann erfahre ich das immer noch früh genug.

Und dann schreibt mir also der Händler eine Email wenn es eine neue XT gibt und ich soll in den Laden Dackeln und dort mich näher informieren.

kann ich doch genauso gut bequem hier zu Hause.
 
Die Berliner Fahrradschau ist eine feine Sache, nur finden sich dort quasi keine Mountainbikes und um diese Zielgruppe geht es hier doch, oder?

Na, so ganz stimmt das nicht. Hersteller wie Cannondale, Spezialized, Campa, Hope, Chris King, Canyon, Trek, Giant, Nikolai, Storck und weitere waren bisher vertreten. Der Reiz der Ausstellung liegt aber für mich eher bei den kleinen Customschmieden, die man sonst nicht so zu sehen bekommt.
Die 2017 Ausstellerliste wird erst Anfang des nächsten Jahres einzusehen sein. Hier der Link zur Seite der BFS:

http://berlinerfahrradschau.de/de/

Gruß aus Berlin
Jürgen
 
Bedenklich sehe ich diese Entscheidung auch für die vielen kleinen Nischenkomponentenhersteller, die machen auf der Eurobike dann nur noch den Stand auf, damit hoffentlich die einschlägigen Medien die vielen und oft wirklich wichtigen Problemlöser präsentieren. Die wenigsten Händler haben doch mal was von Wolftooth, Novyparts, Garbaruk, bpp, und vielen anderen gehört.
 
Ein Durchschnitts-Einzelhändler kann niemals ausführliche Informationen zum ganzen Spektrum an Bikes und Komponenten geben.
Weil er schlichtweg nicht alles führt und folgerichtig das verkaufen will was er da hat. Ist nun mal so. Würde jeder so machen.
Da ist mir persönliche Eigeninitiative im Web und auch auf der Eurobike schon wesentlich lieber, zumal ich dort keinerlei Kaufzwang verspüre und ich für mich eine Entscheidung treffen kann. Es gibt aber auch entscheidungsschwächere Mitbürger und Zweifler, die sehr viel Vertrauen in die
"Beratung" des Händler setzen. Für mich aus vielfacher Erfahrung eine falsche Annahme und deshalb finde ich den Ausschluss der Endkunden für mich falsch.
 
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