Fit auf dem Bike #2: Die Zutaten für deinen Trainingsplan

Fit auf dem Bike #2: Die Zutaten für deinen Trainingsplan

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Bevor es an den richtigen Trainings-Plan geht, gehen wir im zweiten Teil von "Fit auf dem Bike" auf die Dinge ein, die du beachten musst, damit du am Ende auch auf das gewünschte Ergebnis kommst: Fitter auf dem Rad sein und somit mehr Spaß haben!

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Fit auf dem Bike #2: Die Zutaten für deinen Trainingsplan
 
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...habe tatsächlich angefangen diesen Artikel zu lesen :wut:

Wo ist das denn bitte jetzt Bike-Spezifisch? :ka:

Das ist das 1x1 für Muskelaufbau und gibt es schon drei und drölfzig mal im Internetz....
 
Wo ist das denn bitte jetzt Bike-Spezifisch? :ka:

Das ist das 1x1 für Muskelaufbau und gibt es schon drei und drölfzig mal im Internetz....

schließe mich an. es dürfte gerne bikespezifisch sein. und vllt. findet man ja auch ein deutschsprachiges diagramm oder gar einen hier ansässigen trainer, der sich fachlich damit auseinandersetzt.

obwohl, dann kann man natürlich nicht auf die radspezifische expertise des us-amerikanischen buttgurus zurückgreifen :hüpf:

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quelle: bret "the god of butt" contreras
 

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Vom Bikespezifischen mal abgesehen, finde ich es doch immer wieder spannend, dass sich solche Artikel immer nur um höher, schneller, weiter drehen.
Klar muss man eine Grundlage schaffen, aber spannend ist doch auch die Frage, wie man es schafft das Leistungsniveau zu halten, wenn man einmal sein Fitnessziel erreicht hat...
 
Naja mal abwarten wie es so weiter geht. Bisher finde ich den Aufbau jedenfalls nicht verkehrt. Mobility & Balance, dann Kraft...
Finde das kann so weitergehen, auch wenn ich bisher auch noch nix neues gelesen habe. Aber für Leute die wenig bis gar keine Plan von sowas haben, ist es bisher doch gar nicht so schlecht finde ich.

Grüße.
 
Um mich nochmal auf den Intro-Artikel sowie den ersten Fit auf dem Bike Artikel zu beziehen: Es gibt Faktoren die aufeinander aufbauen und nicht außer Acht gelassen werden sollten. Genauso verhält es sich mit dieser Artikel-Reihe. Wer seine Hausaufgaben gemacht hat, der erinnert sich, dass das bike-spezifische Training die Spitze der Pyramide ist und somit erst in Angriff genommen werden sollte, wenn alles andere stimmt. Ich bin kein Freund davon, Schritte zu überspringen ;)

Natürlich steht das alles in jeglichen xyz-Fitness-Foren, was aber die wenigsten (Hobby-)Sportler wissen ist, dass Krafttraining der Schlüssel zu besserer Leistung und somit mehr Spaß sein kann. Und dafür muss man kein "Fitness-Freak" sein :blah:

Also die Hausaufgaben nochmal nachmachen und die beiden ersten Artikel lesen :aetsch:
(ich werde sie auch nachträglich in jedem Artikel einfügen damit es leichter zu finden ist)

http://www.mtb-news.de/news/2017/04/06/fit-auf-dem-bike-prolog/

https://www.mtb-news.de/news/2017/04/10/mountainbike-fitness-1/

P.S.: Habt ihr die Erklärung zur Superkompensation denn verstanden? Dann nehme ich das Bret-Contreras-Gate in Kauf ;)
 
Bei der ganzen teilweise wirklich verwirrenden Verwissenschaftlichung von Training muss man auch mal dazu sagen: Wenn man eine Weile im Training "drin" ist (>1 Jahr), hat man seinen Körper ganz gut kennengelernt und muss nicht zwingendermaßen Tabellen und Graphen konsultieren um zu wissen, welche Push-Up-Variation und Intensität denn heute angezeigt wäre.

In dem Zusammenhang:

aber spannend ist doch auch die Frage, wie man es schafft das Leistungsniveau zu halten, wenn man einmal sein Fitnessziel erreicht hat...

Meine Erfahrung dazu ist: die Trainingserfolge folgen ohnehin der klassischen Sättigungskurve; d.h. nach sich am Anfang noch recht schnell einstellenden Erfolgen wird es zunehmend schwieriger, noch einen oben drauf zu setzen. Man sieht ja nicht versehentlich auf einmal so aus wie die Frauen auf den Bildern da oben. Am Anfang habe ich noch recht schnell an Muskelmasse zugelegt (war vorher eher Typ Hering), das stagniert jetzt schon seit geraumer Zeit. Aber was soll's, bin zufrieden. Bei fortgesetztem Training mit wechselnder Intensität bleibe ich recht locker auf dem erreichten Level. Nur das Zusammenspiel der Muskeln verbessert sich immer noch, das merke ich schon (nach cross-body-push-ups und so ähnlichem Kram). Leistung teilweise auch.
 
Meine Erfahrung dazu ist: die Trainingserfolge folgen ohnehin der klassischen Sättigungskurve; d.h. nach sich am Anfang noch recht schnell einstellenden Erfolgen wird es zunehmend schwieriger, noch einen oben drauf zu setzen. Man sieht ja nicht versehentlich auf einmal so aus wie die Frauen auf den Bildern da oben. Am Anfang habe ich noch recht schnell an Muskelmasse zugelegt (war vorher eher Typ Hering), das stagniert jetzt schon seit geraumer Zeit. Aber was soll's, bin zufrieden. Bei fortgesetztem Training mit wechselnder Intensität bleibe ich recht locker auf dem erreichten Level. Nur das Zusammenspiel der Muskeln verbessert sich immer noch, das merke ich schon (nach cross-body-push-ups und so ähnlichem Kram). Leistung teilweise auch.

das es eine Sättigung gibt, ist definitiv logisch. Ähnlich verhält es sich ja auch bei Fahrtechnik...wenn man mit MTB-fahren anfängt, lernt man unheimlich viel in scheller Zeit. Mit wachsender Erfahrung gehen Erfolgserlebnisse ein Stück zurück. Ganz stagnieren wird man wohl nie komplett.
Trotz allem kann man auch bei Training zum Erhalt der Leistung Fehler machen, welche immer wieder zu einem signifikanten "auf" und "ab" der eigenen Leistung führen können.
Da wäre es interessant einfach mal mehr drüber zu lesen ;) Da es wie gesagt im Internet bereits sehr viele Artikel zum Thema "erreichen der Ziele" gibt und weniger zum "halten der Form"
 
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