Enduro One #1: Treten, rutschen, heizen! Saisonauftakt in Frammersbach

Enduro One #1: Treten, rutschen, heizen! Saisonauftakt in Frammersbach

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Am vergangenen Wochenende fand der Enduro One Saisonauftakt in Frammersbach statt: Redaktionsfreund Max Mittelbach berichtet für euch vom ersten Rennen der Saison – mit recht gutem Wetter, großem Starterfeld, fiesen Tretstücken und geilen Trails.

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Enduro One #1: Treten, rutschen, heizen! Saisonauftakt in Frammersbach
 
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Stimme den ganzen Lob zu,toll gemacht weiter so.
ABER Ja,die ersten beiden stages wären für einen Gravelcrosser ok,aber für richtiges MTB geschweige Enduro war das ne Verarsche! treten auf nem Waldweg mit 2 mal die Böschung hochfahren.
Liebe Enduro one strecken designer, bitte baut richtige strecken und keine waldautobahn mit blöd designtem Hindernis 2 meter daneben.
Sonst alles gut.
 
Schöner Bericht.
Zu Stage 1 und 2: es ist eine Breitensportveranstaltung und da sollte mMn für jeden was dabei sein und was man nicht vergessen darf, in D-land haben viele Veranstalter mit Genehmigungen zu kämpfen.
Ich kann mir vorstellen, dass das schöne Rennen in Bad Endbach einer fehlenden Genehmigung zum Opfer gefallen ist. Leider! Und es war sicher für jeden was dabei, 600 verschiedenen Persönlichkeiten kann man es nicht zu 100% recht machen ;)
 
Breitensportveranstaltung hin oder her, am ende sollte trotzdem noch ein Enduro-Rennen dabei rauskommen. Kann mir nicht vorstellen, dass die ersten zwei Stages irgendjemandem Spaß gemacht haben. Dafür war ja dann Stage 3 super.
 
Hab es wie die meisten in meiner Umgebung auch als zu viel getrete empfunden. Wer richtig fit war und das entsprechende Rad hatte konnte sich aber auch einen gehörigen Vorteil verschaffen. "Leicht" gemachte Sekunden die im technischen Bereich kaum mehr aufzuholen waren. Wir hatten trotzdem einen riesen Spaß.
 
Schöner Bericht.
Zu Stage 1 und 2: es ist eine Breitensportveranstaltung und da sollte mMn für jeden was dabei sein und was man nicht vergessen darf, in D-land haben viele Veranstalter mit Genehmigungen zu kämpfen.
Ich kann mir vorstellen, dass das schöne Rennen in Bad Endbach einer fehlenden Genehmigung zum Opfer gefallen ist. Leider! Und es war sicher für jeden was dabei, 600 verschiedenen Persönlichkeiten kann man es nicht zu 100% recht machen ;)

Die ungesicherten Busstopps in Stage 1 und 2, den bis zu 3 Metern hohen sehr steilen Rand der Rückegasse hoch, sind nach circa 400 Fahrern überhaupt nicht mehr "breitensportgerecht"! Es kommt hierdurch sogar zu einem erhöhten Unfallpotenzial durch den ausgefahrenen steilen Hang. Es hätten vielmehr die Vereinsstrecken genutzt werden können! Diese sollten aber "geschont" werden ;)

Etwas viel "Ibis HD" in dem Bericht! Jedoch wird hier nicht krampfhaft versucht das Rennen als super tolles Event zu verkaufen wie bei anderen Enduro 1 Berichten. Bei über 500 Startern muss der Veranstalter auch mit der Serie wachsen.
 
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Ja und in der Alpregion oder im Fichtelgebirge, isses dann wieder zu verblockt und zu schwer für ne Anfängerklasse....is doch immer das gleiche.
 
Ja und in der Alpregion oder im Fichtelgebirge, isses dann wieder zu verblockt und zu schwer für ne Anfängerklasse....is doch immer das gleiche.

Ich denke,das böse EWort soll doch eigentlich das verpacken. Bergauf tolerieren und bergab spass haben auf ordentlichen strecken mit leichtem bis anspruchsvollem DH Charakter.
Greifbarer: so'n S0 mist mit bahnsteigen drin sollte vermieden werden.eigentlich sollte jedem bei dem Wort klar sein,dass man nicht mit Wald Autobahn rechnen darf, sonst ist man fehl am Platz. Ist nicht böse gegen gemeint gegen die von dir erwähnten, aber dann iSt es schlichtweg kein ENDURO Event.
 
nix gegen 'gewinnbringendes' treten, aber stumpfsinniges treten muss ja nicht sein.
busstops machen sicher an der ein oder anderen stelle sinn um gezielt geschwindigkeiten zu reduzieren.
in stage 1 und 2 empfand ich diese nur als störend um wenigstens etwas 'technik' in völlig technikfreie stages zu bringen!

trotz allem muss man sich über jeden veranstalter freuen und sollte nicht vergessen, dass es ohne keine rennen gibt.
und nein, reich wird man damit ganz sicher nicht. das gerücht hält sich ja iwie immer noch hartnäckig.
 
Freu much ja.States sollen nur nicht nicht mal xc strecken sein wie s1 und s2. Das ist eine BITTE und feedback. Meine und einiger anderer Leute Empfinden
 
Hat sich mal einer Gedanken gemacht, warum es in Stage 2 da rechts 3 Meter hoch ging!? Sicher nicht weil es den Streckenbauern so gefallen hat. Und da sie schon dabei waren so nen netten Bus-Stop zu bauen, hat man gleich auch mal 2 Bäume in den Hohlweg gelegt, damit man diesen Busstop auch rechtfertigen kann ;)

Aber eins ist sicher, jedem kann man es nicht recht machen und einfach ist es auch nicht eine solche Veranstaltung durchzuführen. Meine Meinung.
 
Sicher nicht weil es den Streckenbauern so gefallen hat.

wenn es probleme in einer stage aufgrund unvorhersehbarer ereignisse kommt, muss man vllt. einfach mal den rotstift ansetzen. ich für meinen teil hätte dies nicht als tragisch empfunden. in dieser stage ging es dann ohnehin danach ziemlich stumpf tretend geradeaus ohne das man sich wirklich sicher sein konnte (ich zumindest nicht, weil mir das doch sehr seltsam vorkam vom anspruch) noch on course zu sein. insofern suchte ich iwie immer wieder nach flatterband, ziel ... das war in der tat reines XC nicht ENDURO!

passend dazu war vllt. auch. dass das zielschild auf dem boden war und nicht aus der entfernung zu sehen. es hätte sich also auch um eine durchfahrt zur zwischenmessung handeln können. auch wenn man das bei uns weniger kennt, sowas gibt es bei enduro rennen. damit soll das leidige abkürzen entfallen. ich jedenfalls war etwas überrascht als das zielschild am boden sichtbar wurde.

es geht hier ja nicht darum etwas oder jemanden madig zu machen. es geht darum aufzuzeigen ob man dinge verändern sollte, besser machen ... es wird immer einzelne leute geben die was zu kritteln haben, weil man es einfach nicht ALLEN recht machen kann. aber bei stage 1 und 2 bin ich mir sicher, wirst du kaum leute finden, die das toll fanden. ich habe jedenfalls niemanden getroffen der sich darüber begeistert geäußert hat.

eine stage mit erhöhtem tretaufwand zum warmwerden finde ich grundsätzlich ok. mehr davon bevorzugt dann doch die ausdauertalente! frammersbach ist ja nun auch vom gelände her nicht so steil, dass man in den technischeren stages (ausnahme vllt. die #4) enorm zeit gutmachen könnte. in #5 und#6 galt es ja auch zu stempeln bis der arzt kommt. insofern fand ICH den tretanteil hier mehr als ordentlich. in zeitlicher summe vermutlich noch ärger als wipperfürth. und das will was heißen!

wenn jetzt aschau und wildschönau (auch aufgrund des geländes) etwas bergaborientierter sind dann ist das mehr als gerecht, zumal auch dort und sonst wie in dünsberg, oko tretanteile vorhanden sind die ordentlich fordern.

wenn man sich darauf einigen könnte, dass treten nur des treten wegens, nicht sein muss wäre der sache vllt. geholfen...
 
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War doch ne tolle Veranstaltung - und das auch noch ohne große Vorlaufszeit für den Veranstalter :daumen:
Und bissl treten, schieben, zerren, fluchen gehört halt auch mal zum Mountainbiken :lol:

Hat eigentlich auch jemand Bilder von den etwas gemütlicheren Fahrern, die später dran waren gemacht?
Oder Helmcam-Videos etc?
 
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