Downhill World Cup Lenzerheide: Danny Harts GoPro-Run – welche Landung?

Downhill World Cup Lenzerheide: Danny Harts GoPro-Run – welche Landung?

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Zwei Rennen in Folge, zwei spektakuläre Läufe von Danny Hart. Auch in Lenzerheide ballerte der junge Weltmeister in ähnlich kompromissloser Manier gen Tal, wie beim vorangegangenen Rennen in Andorra. Ob er dabei die Landung des massiven Ziel-Drops trifft oder nicht, schien ihm herzlich egal zu sein – viel Spaß mit dem GroPro-Video.

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Downhill World Cup Lenzerheide: Danny Harts GoPro-Run – welche Landung?
 
Warum legt GoPro nicht mal Vorgaben fest mit welcher Qualität (Auflösung, Bitrate, Frames etc) offizielle Videos hochgeladen werden.
Die Qualität ist einfach unterirdisch (wie bei den meisten offiziellen GoPro DH Videos)
Das ist doch schlechteste Werbung, oder ist die Qualität einfach nicht besser?
 
Warum legt GoPro nicht mal Vorgaben fest mit welcher Qualität (Auflösung, Bitrate, Frames etc) offizielle Videos hochgeladen werden.
Die Qualität ist einfach unterirdisch (wie bei den meisten offiziellen GoPro DH Videos)
Das ist doch schlechteste Werbung, oder ist die Qualität einfach nicht besser?
Problem ist einfach 1. die Bearbeitung - sprich mit welchen einstellungen wird das Video gespeichert und wie stark wird es komprimiert.
Und 2. kann es passieren, dass wenn die Qualität zu "gut" ist, komprimiert z.B. Youtube das Video selbst... dann wird es erst recht schlecht...
 
@xlacherx das 1. ist mir schon klar. Daher sollte GoPro da Mindeststandards festlegen. Die Course Previews (offizielles GoPro Video, keine Ahnung wer das schneidet, RedBull?) ist auch immer Matsch.

Wie stark Youtube komprimiert weiß ich nicht. Habe noch nichts hochgeladen. Gibt aber viele gute Videos in 1080p, 1440p und selbst 2160p!
Daher kann ich mir nicht vorstellen das es so schlimm ist.
 
Vielleicht sollte ich es auch einfach mal mit so hoher Geschwindigkeit probieren: Geschwindigkeit stabilisiert schließlich! ;-)
 
... oder ist die Qualität einfach nicht besser?

folgendes ist schon klar, oder? ...

die maximal erreichbare qualität wird auch maßgeblich durch die geschwindigkeit begrenzt - jedes pixel pro bild (frame) erfasst einen in fahrrichtung langgezogenen streifen (also, auch bevor die komprimierung eingreift), und auch bei der (zeitlichen, also von bild zu bild) komprimierung wirken die sich schnell ändernen pixel(-blöcke) qualitätsmindernd.

die logos am helm sind doch besser als der rest ...
 
Es gibt wirklich gute Videos, bspw. von Downhillrangers, in 60fps. Das wirkt schon fast, wie wenn man selbst fährt und dadurch macht das anschauen sehr viel Spass. Für mich auch unverständlich, warum hier keine 60fps Videos gemacht werden.
 
Natürlich. Daher filmt man schnelle Bewegungen auch nicht mit 30 fps sondern mit 60, 90 oder 120fps. Sollte die GoPro in 1080p schaffen. Also wieder eine Einstellungssache.

Theoretisch ja. Praktisches Problem: Die Bitrate pro Sekunde ist oft bei 30 / 60 / 180 fps identisch. Sprich: Ein einzelner Frame hat dann bei 180 fps nur 1/6 der Datenrate eines Frames, der bei 30 fps aufgenommen wurde, und entsprechend ist dann die Qualität wieder schlechter. Aus einer GoPro kann man eine ganze Menge rausholen, allerdings kann man die Qualität auch auf viele Arten und Weisen zerstören – angefangen bei der Aufnahme selbst, aber auch durch den Export, den Upload und so weiter. Und in Zeiten, wo ein Großteil der Medien unterwegs auf mobilen Endgeräten angeschaut wird, fällt vielen Leuten die schlechte Qualität gar nicht auf. :ka:

Zum Run von Danny: Absolut irre. Es kommt Null rüber, wie ruppig und steil das Gelände dort teilweise ist. Einfach heftig.
 
Ich hab neulich was von langweiliger Bikepark-Autobahn gelesen :ka:
Könnte sein. Aber bei der Geschwindigkeit ist nichts mehr langweilig!!! Danny scheint teilweise über alles zu fliegen. Und deswegen sind die GoPro Aufnahmen eben doch gut. Man kann Real Erlebnis und gezeigte POV Aufnahme vergleichen.... WTF :O
 
Ich hab neulich was von langweiliger Bikepark-Autobahn gelesen :ka:

Darf ich fragen wo? Ich hab mir gerade noch mal den durchaus kontrovers diskutierten Artikel vom Track Walk durchgelesen. Da steht einiges drin: Bikepark-lastig, ausgebombt, eher eindimensional, wenig Linienwahl, fast keine Änderungen zum Vorjahr – und auch nach dem Rennen (und nachdem ich jetzt das dritte Mal hintereinander vor Ort war) würde ich das genau so wieder (unter)schreiben. "Langweilige Bikepark-Autobahn" ist in meinen Augen dann doch etwas anderes. ;)
 
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