Leatt C-Frame Pro Carbon Knieorthese im Test: Martialisch bequem

Leatt C-Frame Pro Carbon Knieorthese im Test: Martialisch bequem

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Wer mit Knieverletzungen und deren Folgen weiter Sport treibt, sollte über eine Knie-Orthese nachdenken: Die Leatt C-Frame Pro Carbon soll vorbeugen und schützen. Wie trägt sich die Knieorthese und was macht die Schutzwirkung? Wir haben die Leatt C-Frame Pro Carbon ein Jahr lang getestet.

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Leatt C-Frame Pro Carbon Knieorthese im Test: Martialisch bequem
 
Ein Hinweis:

Da ist noch ein Fehler im Thementitel. "Martialisch bequem" taucht zweimal auf und das Produkt fehlt.
 
ist doch preiswert!
Hatte vor kurzem eine Knieverletzung und mußte eine Orthese tragen. Hat schlappe 700 irgendwas beim freundlichen Orthopädiefachbetrieb gekostet.

Und das ist auch noch preiswert. Lass dir mal eine vernünftige von orthema machen. Da kostet sie 2500€.
Bezahlt aber im Normalfall die Krankenkasse

@Grinsekater hast du ne Knieverletzung oder war der Test rein aus Interesse
 
Orch nee, jetzt muss man auch noch die Kniegelenke servicen und ölen.

Also Hand auf´s Herz, bei zerwichsten Kniegelenken sollte man sie erstmal schonen bis die Entzündungsstoffe raus sind und nicht gleich wieder Biken gehen.

Ich finde für sowas Kompressen, Bandagen oder stützende Kniegelenkschoner mit eventuellen Schienen immer noch die bessere Alternative.
Ansonsten wären Stabilisationsübungen für Füß, Knie, Hüftgelenk und Rücken mehr zu empfehlen, bevor man wieder auf´s Bike geht und bei Erschütterungen die Gelenke stresst. o_O
 
Orch nee, jetzt muss man auch noch die Kniegelenke servicen und ölen.

Also Hand auf´s Herz, bei zerwichsten Kniegelenken sollte man sie erstmal schonen bis die Entzündungsstoffe raus sind und nicht gleich wieder Biken gehen.

Ich finde für sowas Kompressen, Bandagen oder stützende Kniegelenkschoner mit eventuellen Schienen immer noch die bessere Alternative.
Ansonsten wären Stabilisationsübungen für Füß, Knie, Hüftgelenk und Rücken mehr zu empfehlen, bevor man wieder auf´s Bike geht und bei Erschütterungen die Gelenke stresst. o_O

Und wenn man was dauerhaftes an den Bändern hat und nicht unbedingt unters Messer will... Kann eine Orthese genau das richtige sein.
Und man kann die Teile auch gut beim Skifahren tragen.
Da würde ich mir noch einen Vergleich mit der ortema X-Pert wünschen.
 
Also Hand auf´s Herz, bei zerwichsten Kniegelenken sollte man sie erstmal schonen bis die Entzündungsstoffe raus sind und nicht gleich wieder Biken gehen.

Ich finde für sowas Kompressen, Bandagen oder stützende Kniegelenkschoner mit eventuellen Schienen immer noch die bessere Alternative.
Ansonsten wären Stabilisationsübungen für Füß, Knie, Hüftgelenk und Rücken mehr zu empfehlen, bevor man wieder auf´s Bike geht und bei Erschütterungen die Gelenke stresst. o_O
Naja, kommt halt immer auf das Problem an. Dem einem hifts, dem anderen nicht.
Aber du hast schon recht dass Ruhe und entsprechendes aufbautraining das beste ist.
 
Also mir hat man mal einen Hüftgurt zum entlasten meiner Lendenwirbelsäule verschrieben.
Ich habe sie mal 1 Arbeitstag á 10h getragen und als ich sie abgemacht habe, hab ich gedacht ich falle in mich zusammen, es hat sich angefühlt als ob ich keine Stützmuskeln mehr gehabt hätte.

Da ich aus dem Bike und Kraftsport komme, habe ich das tragen dieses Gurtes direkt eingestellt.
Sowas fördert nur ein Muskelabbau und ist keine Lösung für das eigentliche Problem!
Im übrigen habe ich die Probleme mit anderen Übungen wieder in den Griff bekommen. :)
Ärzte sind halt auch nur Verkäufer.

Bänder, Sehnen, Knorbel, Knöchel, Gelenke usw. kann man stärken und regenerieren sich auch wieder von selbst, die meisten sind einfach nur zu bequem sich mit dem Thema zu befassen. Die Ernährung spielt da im übrigen auch eine große Rolle. ;)

Klar es dauert etwas, es rechnet sich allerdings mehr aus, sich fachliteraturisch zu belesen und die Erfahrungen mit verschiedenen Übungen als sich immer nur auf solche Produkte zu verlassen.

Es bringt aber nichts, wenn die Schmerzen und Verletzungen erstmal entstanden sind, nur weil man sich nie mit dem Thema befasst hat.
Sich im Vorfeld darüber schlau zu machen und was dafür zu tun wäre eigentliche Prefentation und dann weiß man natürlich auch gleich bescheid wenn doch mal was passiert ist.

Ich bin ehrlich gesagt kein Freund von solchen Produkten.
Man kann sich ja auch mal die Profis anschaun, was sie nach einer größeren Verletzung alles unternommen haben, dabei lernt man auch viel dazu, weil die wirklich gute Sportmediziner und CO. am Start haben.
Mein Tipp: Triathlon-Verletzungen:bier:
 
Also mir hat man mal ....bla,bla,blub!!....
...Ich bin ehrlich gesagt kein Freund von solchen Produkten.
Ich denke mal das interesiert wirklich niemanden hier :D
Ohne Orthesen wäre für mich und viele, die ich in meiner Sportkarriere kennengelernt habe , Fahrrad oder Motorradfahren nicht mehr möglich gewesen. Es gibt halt Verletzungen die man nicht immer mit Therapie in deb Griff bekommen kann...frag mal 85% aller Enduristen ob sie jemals ohne die Dinger losdüsen. Was den Preis betrifft ruft die Firma fürn Paar einen korrekten Betrag auf....einfach mal Ortema oder Asterisk googlen und vergleichen ;)
 
Ich denke mal das interesiert wirklich niemanden hier :D
Ohne Orthesen wäre für mich und viele, die ich in meiner Sportkarriere kennengelernt habe , Fahrrad oder Motorradfahren nicht mehr möglich gewesen. Es gibt halt Verletzungen die man nicht immer mit Therapie in deb Griff bekommen kann...frag mal 85% aller Enduristen ob sie jemals ohne die Dinger losdüsen. Was den Preis betrifft ruft die Firma fürn Paar einen korrekten Betrag auf....einfach mal Ortema oder Asterisk googlen und vergleichen ;)

Und wie kommst du drauf, dass dein Beitrag so viel wichtiger ist...:aetsch:
 
Also mir hat man mal einen Hüftgurt zum entlasten meiner Lendenwirbelsäule verschrieben.
Ich habe sie mal 1 Arbeitstag á 10h getragen und als ich sie abgemacht habe, hab ich gedacht ich falle in mich zusammen, es hat sich angefühlt als ob ich keine Stützmuskeln mehr gehabt hätte.

Da ich aus dem Bike und Kraftsport komme, habe ich das tragen dieses Gurtes direkt eingestellt.
Sowas fördert nur ein Muskelabbau und ist keine Lösung für das eigentliche Problem!
Im übrigen habe ich die Probleme mit anderen Übungen wieder in den Griff bekommen. :)
Ärzte sind halt auch nur Verkäufer.

Bänder, Sehnen, Knorbel, Knöchel, Gelenke usw. kann man stärken und regenerieren sich auch wieder von selbst, die meisten sind einfach nur zu bequem sich mit dem Thema zu befassen. Die Ernährung spielt da im übrigen auch eine große Rolle. ;)

Klar es dauert etwas, es rechnet sich allerdings mehr aus, sich fachliteraturisch zu belesen und die Erfahrungen mit verschiedenen Übungen als sich immer nur auf solche Produkte zu verlassen.

Es bringt aber nichts, wenn die Schmerzen und Verletzungen erstmal entstanden sind, nur weil man sich nie mit dem Thema befasst hat.
Sich im Vorfeld darüber schlau zu machen und was dafür zu tun wäre eigentliche Prefentation und dann weiß man natürlich auch gleich bescheid wenn doch mal was passiert ist.

Ich bin ehrlich gesagt kein Freund von solchen Produkten.
Man kann sich ja auch mal die Profis anschaun, was sie nach einer größeren Verletzung alles unternommen haben, dabei lernt man auch viel dazu, weil die wirklich gute Sportmediziner und CO. am Start haben.
Mein Tipp: Triathlon-Verletzungen:bier:

Stimmt nach nem Kreuzbandriss ist ne orthema orthese kompletter blödsinn.

Du vergleichst Apfel mit Birnen. Es geht hier nicht um eine tägliche Anwendung sondern um den Schutz in Extremsituationen. Ich hab kein vorderes Kreuzband und kann durch meine orthema orthese die Schublade beim Knie deutlich häufiger vermeiden.

Zb ist so etwas aber auch nach einer Kreuzband / Meniskus op für ca 1 Jahr zu empfehlen. Natürlich nicht immer tragen, aber bei Sachen die das Knie gefährden.

Man sollte aber immer mit dem Arzt abstimmen ob so eine nicht extra angepasste Sinn macht. Ich hab mir von meinem Arzt sagen lassen das es keinen Sinn macht. Wenn muss die orthese fur das Knie an das sie gehört gemacht sein.
 
Genau so einen g$%len Sc$%+ß brauche ich! Meine Bandage leiert schneller aus als die Kasse ne neue zahlt, schränkt die Bewegung ein und gerade bei heißem Wetter nervt sie leider. Achja Knie-OP vor 2 Jahren nach VKB-Riss und Meniskischäden. Ohne Bandage sind nur leichte kurze Trails drin.

Warum keine Gewichtsangabe, ist doch sonst immer so wichtig :D
Übrigens ist das Teil auch als medizinisches Gerät zertifiziert, vlt. beteiligt sich dann auch ne KV an den Kosten. o_O
 
@Grinsekater hast du ne Knieverletzung oder war der Test rein aus Interesse

Das angematschte Knie aus dem Intro war/ist meins.

Also Hand auf´s Herz, bei zerwichsten Kniegelenken sollte man sie erstmal schonen bis die Entzündungsstoffe raus sind und nicht gleich wieder Biken gehen.

Ich finde für sowas Kompressen, Bandagen oder stützende Kniegelenkschoner mit eventuellen Schienen immer noch die bessere Alternative.
Ansonsten wären Stabilisationsübungen für Füß, Knie, Hüftgelenk und Rücken mehr zu empfehlen, bevor man wieder auf´s Bike geht und bei Erschütterungen die Gelenke stresst. o_O

Deshalb ja auch unten der Hinweis für die Unvernünftigen. :)

Gezieltes Training kann bei vielen Problemen helfen aber auch nicht bei allem. Ich kann auch zwischenzeitlich ohne Schiene fahren aber wenn ich beispielsweise sehr aktiv durch eine Welle mit dem Hinterrad "durchsurfe", kann es schon mal sein, dass es im sehr schnell, auf Anschlag gestreckten Knie zwackt. Die Schiene schützt vor dieser Überstreckung auf Anschlag und ich bin das Zwicken los. :daumen:

Genau so einen g$%len Sc$%+ß brauche ich! Meine Bandage leiert schneller aus als die Kasse ne neue zahlt, schränkt die Bewegung ein und gerade bei heißem Wetter nervt sie leider. Achja Knie-OP vor 2 Jahren nach VKB-Riss und Meniskischäden. Ohne Bandage sind nur leichte kurze Trails drin.

Warum keine Gewichtsangabe, ist doch sonst immer so wichtig :D
Ich hatte auch erst eine DonJoy Schiene. Ein Witz was die Preis-Leistungstechnisch bietet wenn man die Leatt mal anschaut.

…und hier der Vollständigkeit halber. :)
 
Also mir hat man mal einen Hüftgurt zum entlasten meiner Lendenwirbelsäule verschrieben.
Ich habe sie mal 1 Arbeitstag á 10h getragen und als ich sie abgemacht habe, hab ich gedacht ich falle in mich zusammen, es hat sich angefühlt als ob ich keine Stützmuskeln mehr gehabt hätte.

Da ich aus dem Bike und Kraftsport komme, habe ich das tragen dieses Gurtes direkt eingestellt.
Sowas fördert nur ein Muskelabbau und ist keine Lösung für das eigentliche Problem!
Im übrigen habe ich die Probleme mit anderen Übungen wieder in den Griff bekommen. :)
Ärzte sind halt auch nur Verkäufer.

Bänder, Sehnen, Knorbel, Knöchel, Gelenke usw. kann man stärken und regenerieren sich auch wieder von selbst, die meisten sind einfach nur zu bequem sich mit dem Thema zu befassen. Die Ernährung spielt da im übrigen auch eine große Rolle. ;)

Klar es dauert etwas, es rechnet sich allerdings mehr aus, sich fachliteraturisch zu belesen und die Erfahrungen mit verschiedenen Übungen als sich immer nur auf solche Produkte zu verlassen.

Es bringt aber nichts, wenn die Schmerzen und Verletzungen erstmal entstanden sind, nur weil man sich nie mit dem Thema befasst hat.
Sich im Vorfeld darüber schlau zu machen und was dafür zu tun wäre eigentliche Prefentation und dann weiß man natürlich auch gleich bescheid wenn doch mal was passiert ist.

Ich bin ehrlich gesagt kein Freund von solchen Produkten.
Man kann sich ja auch mal die Profis anschaun, was sie nach einer größeren Verletzung alles unternommen haben, dabei lernt man auch viel dazu, weil die wirklich gute Sportmediziner und CO. am Start haben.
Mein Tipp: Triathlon-Verletzungen:bier:
Sehr gut beschrieben und geschrieben!!! vielleicht sollte sich der ambitienierte biker fragen, ob er das wirklicht braucht ... auch die netten stützstrümpfe fürs knie fördern schon den abbau der muskeln in diesem bereich bei regelmäßigem benutzen beim sport.
sind zumindest meine erfahrungen (rechtes knie meniskusabriss ... kreuzbandruptur... 4 ops später ;D)

dennoch eine gute sache zum recht fairen preis... wobei ich anführen möchte, dass es im beireich orthopädie diese schienen ANGEPASST bekommt und sie die kasse voll übernimmt.

ohne einen defekt ;D würde ich freiwillig keine tragen.

LG Sven
 
Also mir hat man mal einen Hüftgurt zum entlasten meiner Lendenwirbelsäule verschrieben.
Ich habe sie mal 1 Arbeitstag á 10h getragen und als ich sie abgemacht habe, hab ich gedacht ich falle in mich zusammen, es hat sich angefühlt als ob ich keine Stützmuskeln mehr gehabt hätte.

Da ich aus dem Bike und Kraftsport komme, habe ich das tragen dieses Gurtes direkt eingestellt.
Sowas fördert nur ein Muskelabbau und ist keine Lösung für das eigentliche Problem!
Im übrigen habe ich die Probleme mit anderen Übungen wieder in den Griff bekommen. :)
Ärzte sind halt auch nur Verkäufer.

Bänder, Sehnen, Knorbel, Knöchel, Gelenke usw. kann man stärken und regenerieren sich auch wieder von selbst, die meisten sind einfach nur zu bequem sich mit dem Thema zu befassen. Die Ernährung spielt da im übrigen auch eine große Rolle. ;)

Klar es dauert etwas, es rechnet sich allerdings mehr aus, sich fachliteraturisch zu belesen und die Erfahrungen mit verschiedenen Übungen als sich immer nur auf solche Produkte zu verlassen.

Es bringt aber nichts, wenn die Schmerzen und Verletzungen erstmal entstanden sind, nur weil man sich nie mit dem Thema befasst hat.
Sich im Vorfeld darüber schlau zu machen und was dafür zu tun wäre eigentliche Prefentation und dann weiß man natürlich auch gleich bescheid wenn doch mal was passiert ist.

Ich bin ehrlich gesagt kein Freund von solchen Produkten.
Man kann sich ja auch mal die Profis anschaun, was sie nach einer größeren Verletzung alles unternommen haben, dabei lernt man auch viel dazu, weil die wirklich gute Sportmediziner und CO. am Start haben.
Mein Tipp: Triathlon-Verletzungen:bier:

Es geht ja auch nicht darum, nach einer Verletzung schnell aufs Bike zu kommen. Gute Orthesen schützen einfach vor Überstrecken und erneuter Schädigung. Ich hab mir mein Handgelenk schon 3x gebrochen, jedes mal wieder Physiotherapie gemacht, trainiert, zurück aufs Rad und beim nächsten Crash war's wieder durch. Durch den ein oder anderen (gestandenen) Huck to Flat hatte ich so Schmerzen, dass ich kein Glas Wasser mehr halten konnte.
Seit dem 3. Bruch vor 2 Jahren trage ich eine Orthese, die nimmt an sich keine Last auf, sondern schützt das Gelenk nur davor, zu weit nach oben zu biegen bei einem Sturz und hilft Wunder. ich hab immer noch ab und an Schmerzen, aber viel weniger und gebrochen ist es auch nicht mehr, trotz einiger OTB.

Irgendwann ist es halt mit "Zähne zusammen beißen und trainieren" nicht mehr getan …
 
Wenn man mit dem Teil über den Boden rutscht und irgendwo hängen bleibt ist gleich das ganze Bein ab und somit auch die Knieprobleme ade, super Design! :daumen::daumen::daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es ja immer wieder faszinierend, wie sich hier alle gleich gegenseitig die Köppe einschlagen, wenn es darum geht Recht zu behalten und dafür oder dagegen zu sein. Danke an Jens für den ausführlichen Bericht, habe bislang wenig Lesenswertes zu dem Thema gesehen.
 
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