Giant Reign SX im Test : Perfekte Wahl für die Enduro-Rennstrecke?

Giant Reign SX im Test : Perfekte Wahl für die Enduro-Rennstrecke?

Für 2018 bekommt das Giant Reign SX ein Facelift. Alles neu also beim Arbeitsgerät des Giant Factory Off-Road Teams? Rein optisch liegt das Enduro-Bike seinem Vorgänger noch sehr nahe, technisch hat sich dafür einiges verändert. Ob sich die Veränderungen positiv auswirken und was die EWS-Rennmaschine leisten kann, haben wir für euch getestet!

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Giant Reign SX im Test : Perfekte Wahl für die Enduro-Rennstrecke?
 
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300mm+ Enduros mit Motor:
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Das mit dem Dämpfer ist aber schoh aweng ein schlechter Scherz. Wenn er net zum Rahmendesign paßt, dann kann man ihn halt nicht verwenden, fertig.
Aber Hauptsache Trunion Mount, was zumindest bei Stahlfederdämpfern eh kaum Sinn macht.
Manchen Marketingproduktmanagerheini hamse echt ins Hirn geschissen.

G.:)
 
Die SLX ist doch eine gute Gruppe?!

Es gibt das Reign auch um EUR 2.700,--.

Wer auf Plastik und teure Komponenten Wert legt, soll sich halt ein Capra CF Pro o.ä. kaufen.
Das Reign ist deswegen kein schlechteres Bike. Es verfolgt halt ein anderes Konzept.
 
2016-er Reign Alu hier. Funzt mit Marzocchi Roco Stahldämpfern perfekt. Kein Durchschlag mit 550er Feder und 90 kg nackendgewicht.
Das ganze im Nov. 16 für 1800 € in der günstigsten Ausstattung. Da bleibt noch ausreichend budget für Tuning. Super Maschine für schlanken Taler. Radfahren muss bezahlbar bleiben!
Einzige Kritik: zu flacher Sitzwinkel. Das wurde leider auch bei den neuen Modellen nicht behoben. Mit vorgeschobenen Sattel und Dämpferlockout lässt sich das aber kompensieren.
 
Ein Dämpfer der super deluxe heisst und nicht mal gescheit abgestimmt werden kann :wut:,da macht man halt einen DHX2 rein und dann geht das auch!Bei dem Preis gehen Dämpfer und Felgen mal garnicht,das können andere besser.
 
Die Montage der Kettenführung kann doch so nicht passen – oder?

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Auch wenn’s einem optisch vielleicht nicht auffällt, aber spätestens an der ersten Stufe müsste man das merken. ;):D
 

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Irgendwie wundert es mich wirklich, wieso die Entwicklungsabteilung scheinbar selten mit der Einkaufsabteilung kommuniziert. Ein Hinterbau der gleich gut mit Stahlfeder wie Luft funktioniert gibt es einfach nicht. Und nur weil plötzlich im Enduro Sport wieder Stahlfeder hipp ist, funktioniert es nicht automatisch in jedem Rad.

Die alten Maestro Hinterbauten waren deutlich progressiver als die aktuellen. Die waren mit Stahlfeder genial. Luftdämpfer war damals aber sch.....
Jetzt hat man den Hinterbau für Luftfeder optimiert, dann entscheidet irgendjemand dass man da wieder Stahlfeder reinbaut. Nicht wirklich sinnvoll. Zum Glück gibts das Teil ja auch mit Luftfeder und da sollte es wirklich funktionieren.

Zum Test im Enduro-Mag: Die Zeiten halte ich für komplett sinnlos. Wenn man sieht auf wie vielen Fotos in den letzten Jahren die Testfahrer auf einem Pole unterwegs waren, müssen die auf dem Rad ja am schnellsten sein.
 
Ist der 18er Hinterbau tatsächlich weniger progressiv als bei den Vorgängermodellen?
Wir waren in Schöneck zum Testevent und ich habe mich da schon gefragt, warum ich den Federweg fast vollständig ausgenutzt habe (waren glaube ich 25% SAG).

Zum Test im Enduro-Mag: Die Zeiten halte ich für komplett sinnlos. Wenn man sieht auf wie vielen Fotos in den letzten Jahren die Testfahrer auf einem Pole unterwegs waren, müssen die auf dem Rad ja am schnellsten sein.
Um die Zeiten einigermaßen vergleichen zu können, hätten sie wenigstens mal bei allen Rädern die gleichen Reifen aufziehen sollen. Der Trail sieht auf den Fotos ja ziemlich steinig aus. Da kann ich mir vorstellen, dass man mit dem Shorty weniger präzise unterwegs ist wie mit den ganzen anderen Rädern, die meistens die Minion drauf hatten.
 
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