Ergon BE3 Enduro im Test: Zweigeteilter Touren-Rucksack mit perfektem Sitz

Der Ergon BE3 Enduro soll der ideale Begleiter für alle sein, die sich einen Rucksack mit perfektem Sitz für die Abfahrt wünschen. Der Rucksack bietet 10 Liter Stauvolumen und fällt durch die von Ergon bekannte zweigeteilte Form auf, die eine hohe Bewegungsfreiheit gewährleisten soll. Wie sich der Ergon BE3 Enduro in der Praxis geschlagen hat, erfahrt ihr in unserem Test!


→ Den vollständigen Artikel „Ergon BE3 Enduro im Test: Zweigeteilter Touren-Rucksack mit perfektem Sitz“ im Newsbereich lesen


 
schaut ganz gut aus. kamera ins untere fach und oben verpflegung. leider nur in S bei rcz ansonsten hätt ich nich überlegt.
 
Funktion bei Seite, wuerde ich mir das Teil nichtmal auf den Rücken schnallen wenn ich die 150 Euro bekommen würde.

* hate ende
 
Der Rucksack hier ist schon etwas schöner als der letzte häßlige hier vorgestellte Discounterrucksack und kost sogar nen Fuffi weniger
#stevestyle
 
Fahre den Ergon BA2 Evo und der ist mit 16l angegeben und erreicht diese niemals und reicht gerade mal für die Fahrt zur Arbeit mit Wechselklamotten aber nicht für eine ausgedehnte Tagestour! Da würde ich schon jenseits von 20l suchen, wenn ich nicht alle Ersatzteile am Bike befestigen will!

Einzige was wirklich praktisch an der neuen Form ist, dass so der Fullface sicherer hält!

Was gut ist, ist das man am BA3 die Trinkblase nach unten Richtung Hüfte hat wandern lassen (besserer Schwerpunkt) beim BA2 war immer die Wahl zwischen Trinkblase oder Protektor!
 
Zuletzt bearbeitet:
Fahre den Ergon BA2 Evo und der ist mit 16l angegeben und erreicht diese niemals und reicht gerade mal für die Fahrt zur Arbeit mit Wechselklamotten aber nicht für eine ausgedehnte Tagestour! Da würde ich schon jenseits von 20l suchen, wenn ich nicht alle Ersatzteile am Bike befestigen will!

Einzige was wirklich praktisch an der neuen Form ist, dass so der Fullface sicherer hält!

Bin mit dem BA3 EVO mit den 16+3liter meinen letzten Alpencross gefahren, kommt immer drauf an, was man mitnimmt. Da bin ich halt mit Sturmgepäck gefahren, mein Schlüsselbeinbruch war zwar praktisch verheilt, aber noch nicht 100% schmerzfrei, daher wollte ich so wenig wie möglich Gewicht auf dem Rücken. Fertig gepackt wog der Rucksack 3,9kg.

Ist das ein Multishock-Rückenschutz oder muss er nach jedem Sturz getauscht werden?
Muss getauscht werden, ist im Prinzip eine Styroporplatte.
 
Also generell wie immer schön, über Produkte und Neuheiten zu lesen, was mich aber wirklich stört an diesem "Test" ist, dass es nicht ein Bild gibt, bei dem das Hauptfach mal geöffnet gezeigt wird? Das ist für mich jedenfalls spannend zu sehen, wie die Aufteilung ist. Das war beim Ortlieb letztens auch schon so, wobei ich mir da schon dachte, dass er eventuell gar keine innere Aufteilung hat.

Oder eben wie die Regenhaube angewandt wird. Geht sie noch über die Hüfttaschen. Dachte das letztens erst irgendwo gesehen zu haben (ISPO-Artikel?) bei einer Produktvorstellung und finde sowas auch ganz interessant.

Was die Kommentare betrifft: Ein normaler Rucksack, z.B. der Trans Alpine kostet 80-100 Euro, da hat man aber keine Trinkblase dabei. Finde den Preis generell nicht zu abgehoben, einfach im höheren Segment und eventuell wäre es cool gewesen, die Rückenplatte einfach mitzuliefern, aber gut.
 
Fehlt mir auch. Grad weil der Rucksack mit einer kamera gefüttert wurde wär ne Dokumentation dessen hilfreich. Wär auch Mal eine schöne Serie. Rucksäcke, Kameras usw von den ganzen MTB News homies.
 
Zurück
Oben Unten