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- 5. Juli 2017
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Ich habe seit 20 Jahren ein Trek 6000 (26 Zoll Laufräder, Alurahmen), welches ich in den ersten 8 Jahren viel und schnell bewegt habe, dann fast 10 Jahre schlafen ließ und im letzten Jahr wieder aktiviert habe. Momentan nutze ich es für den Weg ins Büro und nach Hause. Das sind am Tag ca. 30km. An den WE kommen noch Touren mit meiner Partnerin (MTB auf der Waldautobahn) hinzu.
Jetzt habe ich bemerkt, dass an beiden Laufrädern die Verschleißmarkierungen weg sind - die Felgen sind also durch und müssen ersetzt werden, ebenso sind folgende Teile fällig:
Kette, Ritzel und Kettenblatt
Steuerlager (Fettaustritt)
Mäntel
Umwerfer mit Schalthebel
Sattelstütze (?) vorsorglich, weil sie 30 cm aus dem Rahmen ragt und vielleicht zermürbt ist
12cm Vorbau (Materialermüdung?)
Tretlager (?) kein Knirschen, aber Fettanhaftungen
Ich (2,02m; 104kg, 99cm Schrittlänge) stehe jetzt vor der Frage, ob ich den - eigentlich zu kleinen - 56cm Rahmen neu aufbauen soll oder ob ich mir ein passendes Bike (64er Rahmenhöhe und 28 Zoll Laufräder) von Maxx-Bikes hole und dafür 1.900 Euro auf den Tisch lege. Wenn ich den Materialpreis für den Neuaufbau grob überschlage, komme ich bei ca. 480 Euro raus - ohne Werkstattkosten.
Könnt ihr mir einen Tip/Rat geben? Auf der einen Seite habe ich mich an den Hobel gewöhnt und auf der anderen Seite ist er halt zu klein (sagen zumindest die Größentabellen). Probefahrten mit größeren MTB habe ich schon gemacht (Cube), aber überzeugt hat mich das nicht. Ist mit den großen Reifen ein komplett anderen Fahrgefühl - auch durch die luftgefederte Gabel. An meinen Hobel ist eine Stahlfedergabel von Insync und die ist wesentlich streffer. Das Fahrgefül eines Urban-Bikes mit Starrgabel finde ich da wesentlich besser - aber das ist nur bedingt Waldautobahnfähig und damit keine Alternative. Ich steh auch tierisch auf breite Reifen...
Ich würde mich freuen, wenn der Eine oder Andere seine Gedanken mit mir teilen möge. Vielen Dank!
Marcus
Jetzt habe ich bemerkt, dass an beiden Laufrädern die Verschleißmarkierungen weg sind - die Felgen sind also durch und müssen ersetzt werden, ebenso sind folgende Teile fällig:
Kette, Ritzel und Kettenblatt
Steuerlager (Fettaustritt)
Mäntel
Umwerfer mit Schalthebel
Sattelstütze (?) vorsorglich, weil sie 30 cm aus dem Rahmen ragt und vielleicht zermürbt ist
12cm Vorbau (Materialermüdung?)
Tretlager (?) kein Knirschen, aber Fettanhaftungen
Ich (2,02m; 104kg, 99cm Schrittlänge) stehe jetzt vor der Frage, ob ich den - eigentlich zu kleinen - 56cm Rahmen neu aufbauen soll oder ob ich mir ein passendes Bike (64er Rahmenhöhe und 28 Zoll Laufräder) von Maxx-Bikes hole und dafür 1.900 Euro auf den Tisch lege. Wenn ich den Materialpreis für den Neuaufbau grob überschlage, komme ich bei ca. 480 Euro raus - ohne Werkstattkosten.
Könnt ihr mir einen Tip/Rat geben? Auf der einen Seite habe ich mich an den Hobel gewöhnt und auf der anderen Seite ist er halt zu klein (sagen zumindest die Größentabellen). Probefahrten mit größeren MTB habe ich schon gemacht (Cube), aber überzeugt hat mich das nicht. Ist mit den großen Reifen ein komplett anderen Fahrgefühl - auch durch die luftgefederte Gabel. An meinen Hobel ist eine Stahlfedergabel von Insync und die ist wesentlich streffer. Das Fahrgefül eines Urban-Bikes mit Starrgabel finde ich da wesentlich besser - aber das ist nur bedingt Waldautobahnfähig und damit keine Alternative. Ich steh auch tierisch auf breite Reifen...
Ich würde mich freuen, wenn der Eine oder Andere seine Gedanken mit mir teilen möge. Vielen Dank!
Marcus