Erneute Änderung: Eurobike 2019 findet wieder Anfang September statt

Nachdem die Eurobike-Planer bereits die Juli-Terminierung für das kommende Jahr kassiert hatten und einen Termin im August bekanntgaben, gibt es nun eine erneute Änderung: Nach zahlreichen Änderungswünschen seitens der Firmen lenkt die Messe ein und terminiert die Eurobike 2019 auf Anfang September. Der Publikumstag bleibt weiterhin bestehen.


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ja da schau her, ham se selber geschnallt das des blöd war!
hoffentlich geht dann auch die wachsende Zahl der Firmpräsentationen zurück (bzw. werden wieder in die bikefreie Zeit verlegt). Welcher Händler kann schon ab OStern für 3 Tage seinen Laden zu sperren um auf die Hausmesse zu fahren?
 
ja da schau her, ham se selber geschnallt das des blöd war!
hoffentlich geht dann auch die wachsende Zahl der Firmpräsentationen zurück (bzw. werden wieder in die bikefreie Zeit verlegt). Welcher Händler kann schon ab OStern für 3 Tage seinen Laden zu sperren um auf die Hausmesse zu fahren?
Bei meinem Händler wären es 2018 bis jetzt 8 Tage gewesen, die er nach Vorstellung seiner Lieferanten auf Hausmessen hätte verbringen sollen.
 
ja da schau her, ham se selber geschnallt das des blöd war!
hoffentlich geht dann auch die wachsende Zahl der Firmpräsentationen zurück (bzw. werden wieder in die bikefreie Zeit verlegt). Welcher Händler kann schon ab OStern für 3 Tage seinen Laden zu sperren um auf die Hausmesse zu fahren?
Bei meinem Händler wären es 2018 bis jetzt 8 Tage gewesen, die er nach Vorstellung seiner Lieferanten auf Hausmessen hätte verbringen sollen.
Auch wir kennen das gut. Wir sind bei rund 10 Hausmessen und jeweils 1-2 Tage mit 1-2 Leuten, wenn ich grad grob überschlage...

Ich habe eine Idee: Ein Ort, an dem sich alle treffen und zusammen Fahrräder ausstellen, dass alle Kunden, Händler und Medientypen dahinkommen können und alles auf einmal abfrühstücken können! Wieso hat da noch nie jemand dran gedacht?
 
Ich habe eine Idee: Ein Ort, an dem sich alle treffen und zusammen Fahrräder ausstellen, dass alle Kunden, Händler und Medientypen dahinkommen können und alles auf einmal abfrühstücken können! Wieso hat da noch nie jemand dran gedacht?
So ein Event könnte dann aber Endkunden anziehen, dass geht gar nicht.
 
mein aushilfsarbeitgeber is dieses jahr zum ersten mal gar nicht da hingefahren. und die waren immer da.

alle hersteller, die wir führen, machen hausmessen. wir müssten komplett auf sparflamme arbeiten und wirklich was neues sieht man nicht.

fragt man dann herstellerseitig: "lohnt net, zu stressig, blödsinn, standmiete viel zu hoch etc"

warum das überhaupt noch stattfindet :ka:

ich finde diesen jahreszyklus sowieso schon seit jahren schwachsinn^3. Dies Jahr haben Sie halt den Vogel abgeschossen. Eigentlich noch in der Saison kriegt der Händler sein ganzes gelump komplett abgewertet. so ein schmarrn
 
Auch wir kennen das gut. Wir sind bei rund 10 Hausmessen und jeweils 1-2 Tage mit 1-2 Leuten, wenn ich grad grob überschlage...

Ich habe eine Idee: Ein Ort, an dem sich alle treffen und zusammen Fahrräder ausstellen, dass alle Kunden, Händler und Medientypen dahinkommen können und alles auf einmal abfrühstücken können! Wieso hat da noch nie jemand dran gedacht?
Wenn man böse wäre, könnte man ja auf die Idee kommen, euch zu empfehlen, euren Praktikanten hinzuschicken :p.
An der Qualität der Berichterstattung (Pressemitteilungsschleuse) würde sich ja nichts ändern ;).

Aber wenn das Wort Bier (zum Frühstück :eek:) fällt, ist die mtb-news.de Redaktion aber eh nicht aufzuhalten. Und dann gibts, neben dem Bierthema im Podcast, auch ein bischen Bike spezifische Eurobike News...
 
warum das überhaupt noch stattfindet :ka:

weil es nicht nur bling, bling produkte gibt. je technischer und komplexer, desto höher das erklärungspotential. für dich als händler mag das uninteressant erscheinen. der hersteller jedoch vertreibt nicht selten über die oe, importeur, händlerschiene. gerade bei neuerscheinungen gibt es uu viel zu erzählen und zu schulen.

nach wie vor gibt es hersteller für die der handel sehr wichtig ist, weil sich die produkte nicht 'von selbst' verkaufen. und auch themen wie service sind von großer bedeutung.

eine große messe bietet viele vorteile. die anforderungen daran sind sehr vielfältig und die vorstellungen sicher auch ziemlich unterschiedlich.
 
Ist ein Eiertanz, den die Messer Friedrichshafen da veranstaltet.
Die OUTDOOR haben sie nach 25 Jahren verloren, nur um im nächsten Moment anzukündigen, dass sie eine neue Outdoormesse ins Leben rufen werden. Nur wer will die? Die Hersteller sicher nicht.
Mit der EUROBIKE ist es ähnlich. Viele Hersteller haben schlicht kein Interesse, ihre Produkte da vorzustellen. Dass es einen Marktplatz geben sollte, wo Händler und Endkunden sich über Neuheiten ein aussagekräftiges Bild machen können, scheint viele Firmen schlicht nicht zu interessieren.
Redet man mit Marketingleuten, Produktentwicklern bekommt man den Eindruck, dass die Medien gefälligst über die Produkte berichten sollen, die Händler ordern und der Kunde kaufen. Alles, was die "Ware" dem Endverbraucher näher bringen soll bzw. verständlicher machen, wird als "lästig" empfunden. Ist schon eine ziemliche Arroganz seitens der Hersteller, die vom Geld der Endkunden leben.
 
Ist ein Eiertanz, den die Messer Friedrichshafen da veranstaltet.
Die OUTDOOR haben sie nach 25 Jahren verloren, nur um im nächsten Moment anzukündigen, dass sie eine neue Outdoormesse ins Leben rufen werden. Nur wer will die? Die Hersteller sicher nicht.
Mit der EUROBIKE ist es ähnlich. Viele Hersteller haben schlicht kein Interesse, ihre Produkte da vorzustellen. Dass es einen Marktplatz geben sollte, wo Händler und Endkunden sich über Neuheiten ein aussagekräftiges Bild machen können, scheint viele Firmen schlicht nicht zu interessieren.
Redet man mit Marketingleuten, Produktentwicklern bekommt man den Eindruck, dass die Medien gefälligst über die Produkte berichten sollen, die Händler ordern und der Kunde kaufen. Alles, was die "Ware" dem Endverbraucher näher bringen soll bzw. verständlicher machen, wird als "lästig" empfunden. Ist schon eine ziemliche Arroganz seitens der Hersteller, die vom Geld der Endkunden leben.

Volle Zustimmung.
Liegt aber wahrscheinlich daran, dass die durchs E-Bike Geschäft total satt sind. Viel einfacher kann man nicht verkaufen.
Wenig sachkundige Käufer, die entweder mit Beratung vor Ort oder billig im Netz kaufen und zufrieden sind, wenn es fährt.
Da ist ist es halt ein Alltagsgegenstand und kein Hobby.
Was soll man sich da noch mit der MTB Sparte rumschlagen.
Wenn E-MTBs und dann bitte genauso verkauft, wie das andere E-MTB Gelumpe.
 
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