Bundestag beschliesst Gesetzesänderung: Dienstrad-Versteuerung soll ab 2019 entfallen

Natürlich sind die bei mir drin! Eurorad - Premiumpaket: Diebstahl, Reparatur, Verschleiß ab dem ersten Tag.

Erst schlau machen, dann posten!

OK - aber bezahlste dann halt. Wenn du dann mal so nen Reparaturschaden, wie von dir beschrieben, hast, mag es sich rechnen.
Die Versicherungen habe nix zu verschenken. Die Leistungen die erbracht werden, werden umgelegt auf Alle.
Das rechnet sich vom eigenen Risiko normalerweise nie. Beim Auto macht man das, weil die absoluten Kosten immens hoch sein können.
Für kleinere Beträge, und da zähle ich 750€ zu, lohnt es sich mehr einen allgemeinen Rücklage Topf für den eigenen Haushalt anzulegen. Anstatt für jeden Scheiß ne eigene Versicherung zu nehmen. Über lang Sicht wird man aus diesem Topf dann sogar abschöpfen können, oder man friert ihn ein.
 

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Re: Bundestag beschliesst Gesetzesänderung: Dienstrad-Versteuerung soll ab 2019 entfallen
Ich denke auch Jobrad ist eine Milchmädchen-Rechnung bzw. Mogelpackung.
Allein schon der normale VK bzw. UVP ist ja vollkommen unrealistisch - bis auf ganz wenige Marken wird kaum ein Rad ohne erheblichen Rabatt verkauft.
Für mich macht Jobrad nur für Leute Sinn, die sich eh immer das Neueste holen und Marken wählen, bei denen man wenig bzw. keine Rabatt bekommt.
.... und für die ist es eigentlich auch nix - weil die wollen meistens jedes Jahr bzw. mindestens alle 2 Jahre was Neues.

Oder für die, die für Bequemlichkeit bereit sind, viel Geld zu bezahlen.
Ich bin mir sicher, dass es noch mehrere "Typen" von Nutzern gibt, für die ein Dienstrad interessant sein kann. Für Dich passt es halt nicht, und das ist ja auch OK so.
Wie schon mehrfach geschrieben, ist das eine sehr individuelle Sache. Bei mir bspw. war es so, dass ich einfach keine 3.000 Euro rumliegen hatte, ein neues Bike brauchte und dafür garantiert keinen Kredit aufnehmen würde.

Und was das "sich rechnen" anbelangt, hier nochmal meine Zahlen:

Fahrrad UVP wären 3240 Euro gewesen
Versicherungsanteil 750 Euro (den würde man bei normalem Kauf vermutlich nicht haben. Dafür aber die Verschleiß- und Unfallkosten).
Inkl. Leasinggebühren usw. werden monatlich 129 Euro vom Brutto abgezogen ( =4644 Euro in 36 Monaten)
Wie oben geschrieben hatte ich 2000 Euro an Reparatur- und Verschleißkosten über die Versicherung.
Ich zahle netto 3 Jahre lang monatlich 80 Euro = 2880 Euro
Übernahmekosten für das Rad (noch alter Vertrag mit 10%) 324 Euro.

Ich habe also nach Ende des Leasings ein Rad mit komplett neuen Verschleißteilen, das mich 3204 Euro gekostet hat. (Also 40 Euro unter UVP).

Hätte ich das Rad mit gemutmaßten 15 % Nachlass normal gekauft und rechne ich die Reparatur sowie (etwas weniger häufig und selbst gemacht) die Verschleißteile mit 750 Euro in 3 Jahren hinzu, hätte ich für das Rad ca. 3500 Euro ausgeben müssen.

(Vernachlässigt habe ich die 1-Prozentrechnung, dafür aber auch den monatlichen Zuschuss meines Arbeitgebers von 13 Euro).

Also für mich weder eine Milchmädchenrechnung, noch eine Mogelpackung. Für andere, mit anderen Eckdaten evtl. schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber diese Verträge sind schon lange Geschichte und deine Rechnung entwickelt sich anders, wenn du 750-800€ Auslöse für dein Rad bezahlen müsstest. Und so sieht es aus eben in den aktuellen Verträgen aus!
Mein Remedy war ebenfalls ein Schnäppchen mit 3000€ UVP, abzüglich Rabatt gingen 2500€ in die Umwandlung und gesamt komme ich netto bei 1800- 1900€ raus und das Rad hatte Vollkasko. Gegen Diebstahl sind meine Räder aber in der Hausrat abgesichert.
Nehme wir die 500€ Rabatt aus der Rechnung haben sich die alten Verträge immer noch gelohnt und wir wären bei 2400€. Erhöhe ich aber von 10% ( 300€ ) auf 25% also 750€ liegt die Ersparnis bei 150€ und die bekommt man locker als Rabatt auf so ein Rad.

Ich bleibe dabei, würden die Räder in ihrer Rate auf einen Restwertleasing basieren, also Leasing von sagen wir 75% des Neuwertes und dann eine Rückkauf Option bestehen z.b über 30% wäre das System sicher und auch das Finanzamt hat einen sinnvollen Restwert. Beim KFZ läuft es doch genau so.
Aktuell bezahlt man Brutto ein Rad voll, spart etwas an nettoumwandlung und muss die Ersparnis mit fast 25% an Jobrad abdrücken wobei die 25% noch nicht mal vertraglich garantiert sind aber wow über 3 Jahre war das Rad versichert.
Die Entscheidung trifft ja jeder selbst ;)!
 
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Bei aller Rechnerei hat das Jobrad einen Vorteil: Leute, die vorher nicht im Traum daran gedacht haben, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren (selbst dann, wenn sie nur wenige Kilometer Wegstrecke zurückzulegen haben) oder die finanziellen Mittel für ein neues Rad nicht zur Verfügung haben, schwenken um und lassen das Auto stehen. Aber nicht nur das. Sie stellen dann auch im Privateleben fest, dass man viele Erledigungen und Besorgungen statt mit dem Auto auch mit dem Fahrrad machen kann. Der Firmenparkplatz lichtet sich von Frühjahr bis Herbst, stattdessen platzt der Fahrradunterstand aus allen Nähten. Das ist eine positive Entwicklung, zu der das Dienstradleasing meiner Meinung nach einen erheblichen Beitrag geleistet hat. Unter diesem Aspekt ist diese Zahlenrechnerei unter Umständen gar nicht mehr so wichtig...
 
Es wäre halt schön wenn es noch eine Lösung für Beamte geben würde. Denen schadet etwas Bewegung sicher auch nicht.
 
Aber diese Verträge sind schon lange Geschichte und deine Rechnung entwickelt sich anders, wenn du 750-800€ Auslöse für dein Rad bezahlen müsstest. Und so sieht es aus eben in den aktuellen Verträgen aus!
Mein Remedy war ebenfalls ein Schnäppchen mit 3000€ UVP, abzüglich Rabatt gingen 2500€ in die Umwandlung und gesamt komme ich netto bei 1800- 1900€ raus und das Rad hatte Vollkasko. Gegen Diebstahl sind meine Räder aber in der Hausrat abgesichert.
Nehme wir die 500€ Rabatt aus der Rechnung haben sich die alten Verträge immer noch gelohnt und wir wären bei 2400€. Erhöhe ich aber von 10% ( 300€ ) auf 25% also 750€ liegt die Ersparnis bei 150€ und die bekommt man locker als Rabatt auf so ein Rad.

Ich bleibe dabei, würden die Räder in ihrer Rate auf einen Restwertleasing basieren, also Leasing von sagen wir 75% des Neuwertes und dann eine Rückkauf Option bestehen z.b über 30% wäre das System sicher und auch das Finanzamt hat einen sinnvollen Restwert. Beim KFZ läuft es doch genau so.
Aktuell bezahlt man Brutto ein Rad voll, spart etwas an nettoumwandlung und muss die Ersparnis mit fast 25% an Jobrad abdrücken wobei die 25% noch nicht mal vertraglich garantiert sind aber wow über 3 Jahre war das Rad versichert.
Die Entscheidung trifft ja jeder selbst ;)!
Der Grund warum das Fahrradleasing mit einem Restwert von 10% gemacht wird, ist einfach weil es keinen Gebrauchtmarkt für die große Anzahl der Leasingrückläufer gibt. Wenn der Restwert bei 30/40% wäre, dann würden die meisten wohl ein Folgeleasing machen und die meisten Räder würden wieder an den Anbieter (bei Eurorad zum Fachhändler) gehen und man hätte ein Problem diese Fahrräder wieder zu verkaufen. Zudem werden die geleasten PKWs auf Straßen bewegt und nur auf Straßen, weswegen evtl. Schäden gut kalkulierbar sind. Bei allen Rädern, welche nicht für die Straße gemacht sind und die auch bewegt werden, ist der Restwert nach 3 Jahren deutlich geringer als von einem PKW (zB Donwhillräder etc.. Das kann sich natürlich noch ändern, aber der Markt wird ja im Moment erst geschaffen und die meisten sehen das Fahrradleasing als eine Finanzierungsform an, die Absicht das Rad am Ende zu kaufen ist viel höher als bei einem PKW.
 
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Kurze Frage zu Jobrad generell. Muss man diese Servicepakete zwingend dazu nehmen, oder geht das auch in Eigenregie? Mein Chef beteiligt sich weder an der Versicherung, noch am Service. Also möchte ich die Kosten etwas runter bekommen. Erst recht, da ich ein sehr wartungsfreundliches Gravelbike ohne Federelemente oder sonst was leasen möchte.
Oder lässt Jobrad sich da nicht drauf ein, weil es ja ein Leasingobjekt ist?
 
Kurze Frage zu Jobrad generell. Muss man diese Servicepakete zwingend dazu nehmen, oder geht das auch in Eigenregie? Mein Chef beteiligt sich weder an der Versicherung, noch am Service. Also möchte ich die Kosten etwas runter bekommen. Erst recht, da ich ein sehr wartungsfreundliches Gravelbike ohne Federelemente oder sonst was leasen möchte.
Oder lässt Jobrad sich da nicht drauf ein, weil es ja ein Leasingobjekt ist?
Googel hilft
https://www.jobrad.org/arbeitnehmer/service.html
 
Vielen Dank, irgendwie hatte ich den kleinen Absatz wohl überlesen. Dann kann ich mir das nämlich sparen. Erst recht, weil es eventuell ein Versenderbike wird
 
Sei ein wenig vorsichtig damit.

Ich meine (!) gelesen zu haben, dass das Konstrukt wackelig ist, wenn sich die Firma gar nicht finanziell beteiligt.

Da also lieber vorher mal kurz zu einlesen oder hat das jemand hier parat?

Grüße
 
Hoffentlich für Leute relevant, die ein JobRad samt Full Service Paket haben: Ich habe länger danach gesucht, wie ich den Service der Fahrwerke über das oben erwähnte Paket abrechnen lassen kann (und im Lokalforum auch gefragt). Am Ende war es leicht aber der Servicepartner musste sich ein bisschen rein hängen, um seinerseits die Formalitäten mit JobRad zu klären.

Letztendlich habe ich den Service bei Fahrrad Fahrwerk machen lassen. Ich habe, der Einfachheit halber, nur die Versandkosten für den Hinweg gezahlt. Empfehle den Service fürs JobRad dort weiter und werde auch den nächsten Service dort machen lassen.
 
D.h. grob gesagt FF hat sich mit JobRad in Verbindung gesetzt um als Servicepartner einen Service von Gabel/Dämpfer als Teil des Fullservice abrechnen zu können (zusätzlich zum Service des Bikes beim "normalen" Händler)?
 
Genau. Für JobRad ist die Verteilung der 420 EUR Budget egal. Bei mir geht sie halt für Fahwerksservices drauf.
 
Wobei ein Budget von 420€ dann auch kein Fullservice sein können. Bei einem Fully entspricht der Service für beide Federelemte ca. 250€. Je nach Nutzung jährlich....

Jobrad schreibt sich zwar Leasing auf die Homepage aber letztlich ist es eine Ratenzahlung mit einigen Nachteilen.
 
Wobei ein Budget von 420€ dann auch kein Fullservice sein können. Bei einem Fully entspricht der Service für beide Federelemte ca. 250€. Je nach Nutzung jährlich....

Jobrad schreibt sich zwar Leasing auf die Homepage aber letztlich ist es eine Ratenzahlung mit einigen Nachteilen.
Welche sind das aus deiner Sicht?
Und Leasing ist beim Kfz auch nix anderes wie den Wertverlust zu Zahlen. Vorteil ist am Ende gebe ich es einfach ab und kann mir was neues aussuchen.
 
Nur das du beim KFZ den ungefähren "Wertverlust" für die Nutzung in der Leasinglaufzeit bezahlst, beim Jobrad aber die komplette Summe des Rades, ein Vorteil entsteht nur durch die Entgeldumwandlung. Dieser Vorteil wird aber durch die 25% Auslöse völlig fast völlig aufgefressen.

Ich hatte bei meinem Jobrad damals vom Händler wegen einer falschen Bestellung 17% Rabatt bekommen und musste nur 10% Restwertauslöse bezahlen, da hatte sich die Sache gelohnt. Die aktuellen Konditionen sind für mich nicht mehr attraktiv.

Tja und wenn das Rad am Laufzeitende gestohlen wird, schaut man richtig doof aus der Wäsche. Von der Versicherung wird der Eigentümer des Rades entschädigt.... und das ist Jobrad!
 
Nur das du beim KFZ den ungefähren "Wertverlust" für die Nutzung in der Leasinglaufzeit bezahlst, beim Jobrad aber die komplette Summe des Rades, ein Vorteil entsteht nur durch die Entgeldumwandlung. Dieser Vorteil wird aber durch die 25% Auslöse völlig fast völlig aufgefressen.

Ich hatte bei meinem Jobrad damals vom Händler wegen einer falschen Bestellung 17% Rabatt bekommen und musste nur 10% Restwertauslöse bezahlen, da hatte sich die Sache gelohnt. Die aktuellen Konditionen sind für mich nicht mehr attraktiv.

Tja und wenn das Rad am Laufzeitende gestohlen wird, schaut man richtig doof aus der Wäsche. Von der Versicherung wird der Eigentümer des Rades entschädigt.... und das ist Jobrad!

Du solltest Deinen Informationsstand aktualisieren. Die Ablöse beträgt mittlerweile 10%, die Versteuerung bei Gehaltsumwandlung nur noch 0,25%, bei Zahlung durch den AG als Zusatzleistung 0%. Ich habe letztes Jahr geleast und spare etwa 1/3 gegenüber Kauf aus Nettoeinkommen (inklusive Ablöse). Aus meiner Sicht lohnt sich das.
 
In der Tat habe ich mich lange nicht mehr mit dem finanzellen Aspekt beschäftigt und mein AG bot auch die ganze Zeit 10% Ablöse an. Das absolute k.o. Kriterium ist für mich auch definitiv die Versicherung. Beim Diebstahl gibt es nix zum Ablösen und entschädigt wird Jobrad. Ob dann eine 25%ige Gutschrift auf ein neues Jobrad angemessen sind muss jeder für sich selbst bewerten...

Kaufpreis geteilt durch 36 Monate bleiben für mich eine Ratenzahlung und kein Leasing. Ich hatte ein Jobrad, dabei etwas Glück durch den Händlerrabatt, dennoch seh ich im Konzept für mich zu viele Nachteile.
 
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Lohnen tut es sich bei entsprechendem Gehalt. Spare auch etwa 30%. Bei uns in der Firma steht 17% Ablöse weil sie einen Teil übernimmt. Oder wurde das vom Finanzamt geändert ?
 
Kaufpreis geteilt durch 36 Monate bleiben für mich eine Ratenzahlung und kein Leasing.

Kenne Deinen Vertrag nicht. Bei mir wäre das Bike in gut 45 Raten bezahlt, bei 36 Monaten Laufzeit. Inklusive Ablöse komme ich auf gut 44 Raten, den Bruttopreis durch die Höhe der Raten (abzüglich Versicherung) gerechnet. 10€ pro Monat übernimmt mein AG. Am Ende ist relevant, wie sich mein Netto schmälert, da ich auch nur mit Nettogehalt einkaufen kann. Und da ist der Vorteil für mich am ende bei ca. 900€ bei einem 2.600 € Bike.

Beim Diebstahl gibt es nix zum Ablösen und entschädigt wird Jobrad.
Ja wer denn sonst? Der Leasinggeber ist schließlich Eigentümer. Allerdings kann er Dir damit entweder ein neues Bike hinstellen oder den Vertrag beenden, so dass keine weiteren Kosten anfallen. Ohne Versicherung müsstest Du schön weiter bezahlen, ohne den Gegenwert eines nutzbaren Bikes. Versichere mal ein 2600€ Bike für 7,90€ je monatlich (wieder aus Brutto bezahlt, entspricht vielleicht 5€ Netto). Wenn Du da jemanden findest, schließe ich gleich Verträge für meine anderen Bikes ab.

Wenn man sucht, findet man überall ein Haar in der Suppe. Es bleiben aber sehr wenige Haare übrig, wenn man sich auf die Fakten beschränkt und die Dinge nicht aus dem Zusammenhang reißt.

Bei uns in der Firma steht 17% Ablöse weil sie einen Teil übernimmt. Oder wurde das vom Finanzamt geändert ?
Manche Leasinggeber (bei uns bikeleasing.de) führen die Differenz zum vom Finanzamt veranschlagten Betrag ab und rechnen das in die Leasinggebühren mit hinein. Bei mir waren es auch letztes Jahr schon 10%.
 
Ja wer denn sonst?

wenn du im schlimmsten Fall 35 Monate bezahlt hast und dir das Rad dann gestohlen wird, ist eine Beendigung des Vertrages um so bitterer. Jobrad wird dir sicher kein neues Bike hinstellen, du hast eine tolle Summe für 35 Monate Fahrradnutzung bezahlt und kannst nix auslösen.

Aber diese Entscheidung muss eben jeder für sich treffen.
 
wenn du im schlimmsten Fall 35 Monate bezahlt hast und dir das Rad dann gestohlen wird, ist eine Beendigung des Vertrages um so bitterer.

Und in Monat 1 bist Du froh, weil Du nicht 35 Monatsraten + Ablöse + Steuern/Abgaben für Null Gegenwert zahlen musst.

Jobrad wird dir sicher kein neues Bike hinstellen, du hast eine tolle Summe für 35 Monate Fahrradnutzung bezahlt und kannst nix auslösen.
Schau Dir mal die Versicherungsbedingungen an, speziell 4.1.2. Bei Diebstahl während Leasinglaufzeit und Entschädigung durch den Versicherer kannst Du einen neuen Vertrag mit 50% Nachlass abschließen. Das ist deutlich mehr als nichts, selbst in Monat 35 oder 36. Insofern könntest Du froh sein, wenn das Bike in Monat 35 oder 36 gestohlen wird, statt in Monat 37.

Im Übrigen kannst Du mit Deinem AG auch klären, ob er ein Fahrrad für Dich finanziert (Ratenzahlung, Kauf). Ist ja nicht verboten, nur komplizierter und meist teurer.
 
Bei Jobrad kann man mit allen Rädern, die kein klassisches verkehrstaugliches Pendelrad sind, aber von Versicherungsleistungen im Schadensfall ohnehin nicht ausgehen:
Oder gibt es gegenteilige Erfahrungen aus der Praxis?

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