Abgefahren! Jagwire Needle-Driver 2.0 und Pro Cutter: Bremsleitung schnell und einfach kürzen

Habe den Cutter schon länger, bzw. häufiger im Einsatz. Kann man nur empfehlen. Auch wenn es super sauber und schnell geht, entlüften würde ich immer.
 
MTB-News: Nicht ganz so sauber wie mit dem Cutter, aber sehr viel schneller.
Bei mir tut es ein Leitungsschneider für 2 €. Macht den Job perfekt (sehr saubere Schnittkanten) :ka:
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Also den Needle Driver habe ich als ganz nützlich empfunden, und kostet nicht die Welt.
Mit dem Hämmerchen den Pin in die Leitung schlagen geht zwar auch, aber so geht das schneller und angenehmer.
Ist ein Nice-to-Have, wenn es ein paar Euro mehr gekostet hätte, hätte ich mir das nicht geholt.
Beide Werkzeuge in einem wäre natürlich noch besser.
 
50€ für zwei extra Werkzeuge, die an sich überflüssig sind? Für´n Städter mit sehr begrenztem Platz und ohne Schraubstock ist der needle driver sicherlich interessant. Aber nen vernünftigen Seitenscheider hat doch jeder Hobbyschrauber?
 
Mit nem Cuttermesser komme ich klar, aber den Stift rein zu prügeln ist nervig. Würde mir So Was durchaus anschaffen, wenn der Preis passt.
 
50€ für zwei extra Werkzeuge, die an sich überflüssig sind? Für´n Städter mit sehr begrenztem Platz und ohne Schraubstock ist der needle driver sicherlich interessant. Aber nen vernünftigen Seitenscheider hat doch jeder Hobbyschrauber?
Ein Seitenschneider quetscht einen bremsschlauch im Zweifel ganz schön ab, so ein Cutter ist schon was feines. Ich hab die (noch etwas günstigere) Variante von SRAM, funktioniert perfekt und superschnell. Möchte so ein Teil nicht mehr missen!

Es gibt wirklich viele Spezialaufgaben, die sich mit regulären Werkzeugen aus der gut sortierten Werkstatt bewerkstelligen lassen. Aber egal ob Milkit, Einpresswerkzeug für den Steuersatz, den sehr guten Crank Brothers Reifenheber, Kralleneinschlagwerkzeug oder das Tool, mit dem man Steuersätze auch wieder raus schlagen kann - es gibt so viele Tools, die einem das Werkstattleben erleichtern, dass ich das lieber einmal investiere und dafür die nächsten Jahre sehr praktisch und schnell arbeiten kann. Wer sein Bike meistens in die Werkstatt bringt, für den ist es natürlich eher nichts.
 
Lohnt doch am Ende nur wenn man ständig Leitungeb kürzen muss. Macht man einmal und dann?! Liegt’s inner Ecke. Geht ohne auch ordentlich und gibt wohl Werkzeuge die man öfter braucht und daher wichtiger sind.
 
Ich habe beide, den Cutter allerdings in der Vorgänger Version und ich finde ihn eigentlich ganz gut. Mich hat er zehn Euro im Angebot gekostet und er ist einfach bequem: Keinen Holzklotz als Unterlage suchen, kein Auspfitzen des Messers mit Schnitt in der Hand und ich nutze den Cutter auch für anderes rundes, Um z. B. Mal schnell einen Kunststoff Schlauch abzulängen. Geht einfach und Blitzschnell. Den Needle Driver habe ich noch nicht benutzt, weil ich keine Bremsleitung mehr kürzen musste, seit ich ihn gekauft habe. Hatte aber bei einem Angebot zugeschlagen, weil mich die Fummelei zuvor mit Blitzzange, Holzklötzen und Bremsleitungshalter (Bleedblock von Magura, funzt zwar einwandfrei, ist aber jedesmal ein Gefummel gewesen) anfing zu nerven und ich denke, dass einem überzeugten Schrauber beide Teile immer mal wieder hilfreich sein können.
 
Ich bin ein Werkzeugnerd, genau deswegen habe ich vernünftige Werkzeuge, die die Teile überflüssig machen.

Das Shimano-Werkzeug macht das Kürzen der Leitung und das anschließende Einpressen des Stiftes wirklich einfach. Vor allen Dingen ist die Leitung 100% rechtwinklig und gerade abgeschnitten.
 
Gute Idee, lohnt sich bei mir nicht, aber wer viel kürzt und es effizient machen muss wird das Geld dafür gern ausgeben.
 
Hm, kenne das Pendant von Shimano aus der Werkstatt, wo ich mal geschraubt hab. Sehr cool, dachte ich, will ich haben. Beim Preis von über 50 Euro habe ich Abstand davon genommen. Bremsleitung wird mit dem Zughüllensaitenschneider gekürzt, der Pin mit „Hammer und Meißel“ eingetrieben. Den Pin-Driver, das wäre mal vielleicht was....
 
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