Singltrek Studientage in Nove Mesto pod Smrkem: Alle Infos & Teilnehmerplatz zu gewinnen

Singltrek Studientage in Nove Mesto pod Smrkem: Alle Infos & Teilnehmerplatz zu gewinnen

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAxOS8wMS9TaW5nbHRyZWtfU3R1ZGllbnRhZ2VfMTUuanBn.jpg
Was muss passieren, um Trailparks wie in Großbritannien oder Tschechien auch in deutschen Gefilden zu etablieren? Davon handeln die Singltrek Studientage, die vom 08. - 10. April 2019 stattfinden. Hier findet ihr alle Infos dazu und könnt einen Teilnehmerplatz gewinnen!

Den vollständigen Artikel ansehen:
Singltrek Studientage in Nove Mesto pod Smrkem: Alle Infos & Teilnehmerplatz zu gewinnen
 
Hallo zusammen, ich würde gerne den ausgeschriebenen Platz gewinnen, weil ich in einer Gegend wohne, die nicht viel für Mountainbiker hergibt und sich trotzdem in den Hügeln westlich der Stadt ein Trailnetz etabliert hat, das geduldet ist. Der Förster wünscht sich einen klaren Plan, doch bisher ist niemand bereit diesen zu liefern. Mir geistert schon seit längerem der Plan eines Trailparks im Kopf herum. Doch fehlt mir ein guter Ansatzpunkt. Mit der DAV Sektion und deren MTB Gruppe könnte ich evtl auch einen Verein gut in ein Konzept mit einbinden.
Da sind noch so viele Fragen und so viele Ideen. Ich würde mich riesig freuen diese professionell unterfüttert zu bekommen.

Gruß
Robert
 
Servus! Biken ist Leidenschaft und sollte umweltverträglich und in einem guten Miteinander Aller im Gelände stattfinden können. Trailcenter wie Pod Smrkem oder Breitenbrunn zeigen wie man auch für Familien ein breites Angebot schaffen kann, ohne dass es zu Belästigungen führt. In diesem Sinne setze ich mich als Mitglied im DAV-Hof, DIMB-Mitglied und angehender DIMB-MTB-Fahrtechniklehrer für Erwachsene und Kids für eine breite Akzeptanz, Wissen und den Ausbau von Radinfrastruktur ein.
Bei uns im Fichtelgebirge wird gerade die Umsetzung für den Umbau des großen Kornbergs angestoßen. Trails für ein breites Publikum, Übungsstages und auch für die härtere Gangart soll es etwas geben. Es ist ein ehrgeiziges Projekt in einem doch recht strukturschwachen Raum. Die Parallelen zu Pod Smrkem sind deutlich. Es ist nicht einfach das Projekt zu kommunizieren, Akzeptanz in der Bevölkerung herzustellen und die Einwände aus dem Umweltschutz zu berücksichtigen.
Als Fan von Pod Smrkem wäre es eine Freude und echte Bereicherung von Tomáš zu hören wie er mit all dem umgegangen ist, Hürden gemeistert und Tiefen durchstanden hat. Meist ist alles eine Sache der Kommunikation...
Ich würde mich sehr über eine Teilnahme freuen und könnte viele Erkenntnisse in meine Arbeit einfließen lassen.
Ride On!
Marco
 
Hallo zusammen!

Ich würde den Platz gerne gewinnen, da ich schon länger auf der Suche nach gleichgesinnten bin, mit denen man Strategien für eine bessere Akzeptanz von Trailparks in Deutschland erarbeiten kann.

Ich war bereits an einem Trailprojekt von Anfang des Genehmigungsprozesses bis hin zum letzten Spatenstich beteiligt. https://www.facebook.com/fuchstrail/

Ich habe sowohl Spaß daran organisatorische Themen in die Hand zu nehmen, um für die notwendige Akzeptanz zu sorgen, als auch die Bauwerke oder Trailabschnitte mit eigenen Händen mit der Natur verschmelzen zu lassen. Die Zeit im Wald ist der perfekte Ausgleich zu den organisatorischen Themen.

Das Trailprojekt Fuchstrail wurde mit vielen Bauwerken versehen, weshalb die Strecke zum aktuellen Zeitpunkt aus Versicherungstechnischen Gründen nur von unseren Vereinsmitgliedern befahren werden darf. Was ich aber berichten kann ist, dass das anfängliche Stirn runzeln anderer Waldnutzergruppen sich ziemlich schnell in Luft aufgelöst hat und es keine Konflikte mehr gibt. Die klare Kanalisierung von Trails in Verbindung mit Bremsschleusen an brisanten Stellen wirkt wunder für das gemeinsame Miteinander. Beide Strecken wurden super angenommen, da sie einen guten Anspruch bei entsprechender Geschwindigkeit haben, aber dennoch alles mit spaß abrollbar oder zu umfahren ist. Ein Trail für die ganze Familie!

Das Ziel weitere für jedermann öffentliche Singletrails oder sogar ein Trailnetz zu planen wäre für mich ein Traum. In meiner Heimatregion an der Hessischen Bergstraße und im Odenwald haben wir hierfür super Voraussetzungen. Die Einbindung von Hotels und Gastronomie wäre ein netter Nebeneffekt, wobei der Druck hierfür in der Wirtschaftsregion vergleichsweise gering ausfällt. Es ballen sich in der Region sehr viele Mountainbiker auf Vergleichsweise wenige Bike Möglichkeiten.

Ob Forst, Stadt oder untere Naturschutzbehörde, jedem ist klar dass das „Problem“ von zu wenig Angebot immer größer wird. Es ist aber kaum jemand bereit den ersten Schritt für größere Trailprojekte wie z.B. ein gesamtes Trailnetz zu gehen. Die lautesten Stimmen sind leider immer noch selbsternannte anti MTB Naturschützer aus den verschiedensten Gruppen. Die Leute die sich für Trails einsetzen haben leider oft das Problem, dass der enorme Bedarf nur schwer in Zahlen auszudrücken ist. Nicht jeder hat das Glück, dass man zumindest die enormen Wachstumszahlen des örtlichen Mountainbike Vereins vorlegen kann. Aber auch diese Zahlen sind ja nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es ist für außenstehende eben schwer zu glauben wie sehr der Sport boomt.

Meiner Meinung wichtige Punkte die Trailprojekte deutlich erleichtern:

- Erhebung von Zahlen wie rasant der Sport wächst, wenn möglich pro Region. Ob mit Hilfe von Mountainbike Absatzzahlen oder andere Erhebungen.

- Städte dazu bewegen Mountainbiketrails als notwendiges Freizeitangebot zu sehen, wie beispielsweise einen Sportplatz. Es gäbe sicher auch Möglichkeiten die Versicherungen über städtische Sportstättenversicherungen deutlich zu erleichtern anstatt das jedes mal ein kleiner Verein für die Gemeinschaft den Kopf hinhalten soll.

- Das Verständnis erzeugen, dass ein Großteil von Mountainbiker gerne Singletrails fährt wo es auch mal rumpelt und dass das nicht mit einem Rundkurs auf Waldautobahnen gleichzusetzen ist.

- Alles in Allem gehört es auch dazu, einen groben Leitfaden zu erstellen, welche Schritte für eine Trailgenehmigung notwendig sind. Auch Bauthemen gehören hier angerissen, da nicht jedem klar ist wie man naturverträglich baut. Es fängt fast jeder bei null an, das müsste nicht sein.


Warum ich diesen Platz gewinnen sollte ist ganz einfach! Ich habe bereits einen guten Überblick welche Themen man organisatorisch berücksichtigen muss, außerdem lege ich die Trails gerne selbst an. Organisatorisch wie Bautechnisch habe ich bereits Erfahrungen welche Bedürfnisse für den Forst und Naturschutzbehörden zu berücksichtigen sind. Ehe ich es vergesse, Mountainbiken gehört natürlich auch zu meinen Hobbys.

Ich würde mich wahnsinnig freuen, bei den Singletrek Studientagen dabei zu sein und von Eurer Erfahrung zu profitieren. Vielleicht bringe ich ja unwiderstehliche Argumente für unsere städtischen Vertreter mit nach Hause und wir eröffnen in den nächsten Jahren den Trailpark Bergstraße/Odenwald :)

Ich freue mich über Euer feedback!


Grüße Meik
 
Bei uns im Fichtelgebirge wird gerade die Umsetzung für den Umbau des großen Kornbergs angestoßen. Trails für ein breites Publikum, Übungsstages und auch für die härtere Gangart soll es etwas geben.

Seh ich anders,
bin gelegentlich auch am Kornberg, Nordweg bis nach Niederlamitz, vor allem ab der Ruine bis runter ein schöner trail, und zwar so wie er ist. Bin oft allein, aber selten mehr als zu dritt unterwegs und versuche stärker von Wanderern/Spaziergängern frequentierte Wege zu Stoßzeiten, also Wochenenden ab Mittag bei schönem Wetter, zu meiden. Falllinientouren eher zu früh oder in der Dämmerung.
So kam‘s bis dato noch nie zu konfrontierenden Begegnungen. Weder am Kornberg, noch am Schneeberg oder der Kösseine.
OKO meide ich inzwischen an den Wochenenden nach Möglichkeit . Wird so ein als Mikrokosmos zu bezeichnender Mittelgebirgsraum wie etwa das Fichtelgebirge zu sehr erschlossen, auch als biker - Freigehege, stellen sich früher oder später unweigerlich all die bekannten unliebsamen Begleiterscheinung nebst dazu passender Protagonisten ein.
 
Gern würde ich den Platz gewinnen. Ich wohne in Baden Württemberg und bin hier regelmäßig aufgrund der herrschenden 2m Regel mit anderen Waldnutzern im Gespräch. Das nächste offizielle Trailgebiet Baiersbronn liegt 60 km entfernt und die Erfahrungen welche ich dort bereits mit den Guides gesammelt habe, würde ich gern hier in meinem Wohnumfeld umsetzen um einfach auch das Konfliktpotenzial zu senken und das wilde Anlegen von Trails zu verringern.
Da ich auch bereits beruflich mit der Gemeinde und dem Landkreis zu tun habe würde ich gern das Wissen, die Tipps und die Erkenntnisse, welche bei dem Kurs vermittelt werden, dazu nutzen hier mit den lokalen Vertretern ein Konzept zu erstellen und umzusetzen.
Gruß
Volker
 
Hallo liebes MTB-News-Team,

das wäre eine sensationelle Gelegenheit, um mich in Sachen Trailbau auf den Stand der Dinge zu bringen, da wir zur Zeit mit einer Gruppe interessierter Biker ein Flowtrail-Projekt in unseren Heimatgemeinden im Sauerland planen.

Wir sind, was das Thema Trails, Legalisierung, Bau usw. angeht alle Laien und versuchen gerade einen Antrag auf EU-Fördermittel zu stellen, um dies zu realisieren. Wir haben in der Ecke im Sauerland, in der wir wohnen und biken, zwar sensationelle Landschaften, aber leider keinen Tourismus. Aus diesem Grunde sind die Themen Mountainbike-Wege und spezieller dann auch Trails hier noch nicht angestossen worden.

Würde mich sehr freuen, wenn dies realisierbar ist.

Danke und Gruß
 
Jeder Bürger sollte in 20 min einen Trailpark auf dem Fahrrad erreichen. Daher müssen wir in Deutschland noch ein paar Trailparks bauen. Ich werde mal damit anfangen und mich daher nach meinem Gewinn erst einmal informieren wie man so etwas richtig macht...
 
Da wir gerade dabei sind, im Hunsrück rund um den kommenden Bikepark Idarkopf einen Trailpark zu realisieren, würde mich die Tagung sehr interessieren.
 
Hallo IBC-Team,

ich bin Mitglied der Vorstandschaft von HD-Freeride e.V.
Aktuell erweitern wir unsere legale Strecke um mehr "Flow".

Neuen Konzepten und Ideen für noch mehr legale Trails in Heidelberg steht der Verein sehr offen gegenüber und den Verein würde eine gesponsorte Teilnahme an den Studientagen sicher weiter bringen. Leider sind unsere Budgets dieses Jahr schon vollständig für die Erweiterung der Strecke verplant.

Daher würden wir uns sehr über euren Support freuen.

VG
Manuel - HD Freeride e.V.
 
Ist ne hübsche Ecke dort, das haben sie ziemlich famos gemacht mit dem Trailcenter. Auch dass sie den Start in Pod Smrkem gebaut haben um dem strukturschwachen Dorf ein bisschen Leben einzuhauchen, anstatt in einem der benachbarten Skigebiete anzufangen.

Nur warum der Fahrer in Bild Nr. 8 Protektoren trägt ist rätselhaft, die Trails sind alle eher mildes XC-Territorium. :ka:
 
Hallo in die Runde!
Sehr erfreulich zu sehen, dass aktuell offenbar an mehreren Stellen ähnliche Gedanken reifen.

Wir haben uns mit mehreren Bikern Ende letzten Jahres getroffen um genau das beschriebene Thema anzugehen. Bei uns gibt es viele, von fleißigen Bikern, angelegte Wege in den Wäldern. Zum Teil sehr gut umgesetzt, teilweise aber auch so, dass es Streitigkeiten gibt, z.B. durch neu angelegte Schonungen.

Die Wege werden durch die verschiedensten Navisysteme (komoot u.a.) von vielen genutzt. Alles wahrscheinlich irgendwie nicht ganz legal, die Wege werden von den Waldbesitzern auch häufig wieder zerstört. Was ich zum Teil auch gut verstehen kann (Stichwort Schonung).

Unser Gedanke- Legalisierung, Lenkung der Besuchergruppen, Bike- Erlebnis für die ganze Familie usw.
Nur wo fängt man an- Waldbesitzer, Förster, Politik?

Diese Themen mit Personen zu diskutieren, die ähnliches bereits umgesetzt haben hilft uns sicherlich sehr weiter.
Daher wäre ich sehr gerne dabei.

Viele Grüße,
Andreas Terbrüggen
 
Das Fleisch ist willig, die Bau-Skills noch schwach! Aber das könntet ihr ändern. Wir sind eine 4er Gruppe aus dem Harz, mit Ambitionen für große Träume, die ihre Leidenschaft fürs "Radeln" endlich in die Tat umsetzen wollen. Unsere Ideen brauchen allerdings noch einen guten Lehrmeister, damit die Strecke passen, das Konzept stimmig und die Gäste begeistert sind. Ganz in dem Sinne: Jeder hat ein Recht auf einen perfekten Trail.

Gespräche mit mehreren Akteuren haben schon stattgefunden und die Suche nach einem geeigneten Gelände ist im Gange. Dem Harz etwas mehr Flow zu verpassen und eine Familienfreundliche Sportoption aufzubauen ist unser Ziel. Besser als von Tomas und seinen Trails zu lernen wird es nicht.

Wir freuen uns auf eure Unterstützung und den steile Lernkurve im April!

Beste Grüße
Julius Eggert
 
Hallo zusammen!

Ich würde den Platz gerne gewinnen, da ich schon länger auf der Suche nach gleichgesinnten bin, mit denen man Strategien für eine bessere Akzeptanz von Trailparks in Deutschland erarbeiten kann.

Ich war bereits an einem Trailprojekt von Anfang des Genehmigungsprozesses bis hin zum letzten Spatenstich beteiligt. https://www.facebook.com/fuchstrail/

Ich habe sowohl Spaß daran organisatorische Themen in die Hand zu nehmen, um für die notwendige Akzeptanz zu sorgen, als auch die Bauwerke oder Trailabschnitte mit eigenen Händen mit der Natur verschmelzen zu lassen. Die Zeit im Wald ist der perfekte Ausgleich zu den organisatorischen Themen.

Das Trailprojekt Fuchstrail wurde mit vielen Bauwerken versehen, weshalb die Strecke zum aktuellen Zeitpunkt aus Versicherungstechnischen Gründen nur von unseren Vereinsmitgliedern befahren werden darf. Was ich aber berichten kann ist, dass das anfängliche Stirn runzeln anderer Waldnutzergruppen sich ziemlich schnell in Luft aufgelöst hat und es keine Konflikte mehr gibt. Die klare Kanalisierung von Trails in Verbindung mit Bremsschleusen an brisanten Stellen wirkt wunder für das gemeinsame Miteinander. Beide Strecken wurden super angenommen, da sie einen guten Anspruch bei entsprechender Geschwindigkeit haben, aber dennoch alles mit spaß abrollbar oder zu umfahren ist. Ein Trail für die ganze Familie!

Das Ziel weitere für jedermann öffentliche Singletrails oder sogar ein Trailnetz zu planen wäre für mich ein Traum. In meiner Heimatregion an der Hessischen Bergstraße und im Odenwald haben wir hierfür super Voraussetzungen. Die Einbindung von Hotels und Gastronomie wäre ein netter Nebeneffekt, wobei der Druck hierfür in der Wirtschaftsregion vergleichsweise gering ausfällt. Es ballen sich in der Region sehr viele Mountainbiker auf Vergleichsweise wenige Bike Möglichkeiten.

Ob Forst, Stadt oder untere Naturschutzbehörde, jedem ist klar dass das „Problem“ von zu wenig Angebot immer größer wird. Es ist aber kaum jemand bereit den ersten Schritt für größere Trailprojekte wie z.B. ein gesamtes Trailnetz zu gehen. Die lautesten Stimmen sind leider immer noch selbsternannte anti MTB Naturschützer aus den verschiedensten Gruppen. Die Leute die sich für Trails einsetzen haben leider oft das Problem, dass der enorme Bedarf nur schwer in Zahlen auszudrücken ist. Nicht jeder hat das Glück, dass man zumindest die enormen Wachstumszahlen des örtlichen Mountainbike Vereins vorlegen kann. Aber auch diese Zahlen sind ja nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es ist für außenstehende eben schwer zu glauben wie sehr der Sport boomt.

Meiner Meinung wichtige Punkte die Trailprojekte deutlich erleichtern:

- Erhebung von Zahlen wie rasant der Sport wächst, wenn möglich pro Region. Ob mit Hilfe von Mountainbike Absatzzahlen oder andere Erhebungen.

- Städte dazu bewegen Mountainbiketrails als notwendiges Freizeitangebot zu sehen, wie beispielsweise einen Sportplatz. Es gäbe sicher auch Möglichkeiten die Versicherungen über städtische Sportstättenversicherungen deutlich zu erleichtern anstatt das jedes mal ein kleiner Verein für die Gemeinschaft den Kopf hinhalten soll.

- Das Verständnis erzeugen, dass ein Großteil von Mountainbiker gerne Singletrails fährt wo es auch mal rumpelt und dass das nicht mit einem Rundkurs auf Waldautobahnen gleichzusetzen ist.

- Alles in Allem gehört es auch dazu, einen groben Leitfaden zu erstellen, welche Schritte für eine Trailgenehmigung notwendig sind. Auch Bauthemen gehören hier angerissen, da nicht jedem klar ist wie man naturverträglich baut. Es fängt fast jeder bei null an, das müsste nicht sein.


Warum ich diesen Platz gewinnen sollte ist ganz einfach! Ich habe bereits einen guten Überblick welche Themen man organisatorisch berücksichtigen muss, außerdem lege ich die Trails gerne selbst an. Organisatorisch wie Bautechnisch habe ich bereits Erfahrungen welche Bedürfnisse für den Forst und Naturschutzbehörden zu berücksichtigen sind. Ehe ich es vergesse, Mountainbiken gehört natürlich auch zu meinen Hobbys.

Ich würde mich wahnsinnig freuen, bei den Singletrek Studientagen dabei zu sein und von Eurer Erfahrung zu profitieren. Vielleicht bringe ich ja unwiderstehliche Argumente für unsere städtischen Vertreter mit nach Hause und wir eröffnen in den nächsten Jahren den Trailpark Bergstraße/Odenwald :)

Ich freue mich über Euer feedback!


Grüße Meik

Jetzt gibt es noch einen Grund mich auszuwählen. Ich habe gestern mein neues INTELETOOL Trail Werkzeug bekommen, somit wäre ich über den kostenfreien Platz sehr Dankbar.

Ihr dürft das Tool auch gerne vor Ort testen

Grüße Meik
 

Anhänge

  • CBF4763A-E6F0-406B-9ED9-7B4BA371E4D7.jpeg
    CBF4763A-E6F0-406B-9ED9-7B4BA371E4D7.jpeg
    600,2 KB · Aufrufe: 38
  • 741A7A39-26D4-415A-96F6-371D3F25F1D9.jpeg
    741A7A39-26D4-415A-96F6-371D3F25F1D9.jpeg
    780,6 KB · Aufrufe: 47
  • 55373A6F-6D21-424B-A40A-596DE61B406D.jpeg
    55373A6F-6D21-424B-A40A-596DE61B406D.jpeg
    1,8 MB · Aufrufe: 32
Zurück
Oben Unten