„The Epic Bikepark Leogang“: Vier neue Trails und Neuheiten für 2019

„The Epic Bikepark Leogang“: Vier neue Trails und Neuheiten für 2019

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Die Bikeregion Saalfelden/Leogang investiert 2019 ordentlich in ihr Angebot für Radsportler und präsentiert einige Neuheiten für die kommende Saison. Hier findest du alle wichtigen Neuerungen!

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„The Epic Bikepark Leogang“: Vier neue Trails und Neuheiten für 2019
 
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Uhi ! Da hat der Pappi ja was zum fahren wenn wir im September mit der Family anreisen :hüpf:
So und jetzt können die Bremswellen Mimis loslegen :lol:
 
Bin ich gespannt, vllt fahr ich dann mal nen Tag rum, wenn ich in Saalbach bin. Dank Gravity-Card ja koa Stress. :daumen:

Auf den Pumptrack bin ich aber noch mehr gespannt.
Bin im September beim Festival am Pumptrack-Rennen mitgefahren und das war mit Abstand der beschissenste Pumptrack, der mir unters Rad gekommen ist :D
Da war am nächsten Tag sogar das Bremswellen-Gerumpel schöner zu fahren ;)
 
Ach komm, warum sind die Naturtrails wieder nur so kurz!?
Sonst wär Leogang ja fast mal wieder interessant für n Abstecher geworden ...
 
Was ich zuletzt gesehen hatte sah zumindest in natura schonmal ganz gut aus. Zwar flowtrail, aber steil und enge Kurven und damit auch für gute Fahrer ansprechend. Auf die "Naturtrails" bin ich sehr gespannt, das fehlt in leogang leider extrem und ich habe nur mäßiges Vertrauen in die Builder, dass dabei etwas vernünftiges rauskommt. Aber man darf hoffen und die Bilder sehen nicht schlecht aus!
 
Was ich zuletzt gesehen hatte sah zumindest in natura schonmal ganz gut aus. Zwar flowtrail, aber steil und enge Kurven und damit auch für gute Fahrer ansprechend. Auf die "Naturtrails" bin ich sehr gespannt, das fehlt in leogang leider extrem und ich habe nur mäßiges Vertrauen in die Builder, dass dabei etwas vernünftiges rauskommt. Aber man darf hoffen und die Bilder sehen nicht schlecht aus!

Hoffe mit Dir ! Wenn man so will war bisher ja der Hangman I der einzigste den man so als "Naturtrail" hätte bezeichnen können. Ich finds auch gut. Wenn man nicht ganz so der "Flying Gangster" ist freut einen die Auswahl :D Mag ich z.B. an Sölden sehr gerne
 
leogang und serfaus haben in österreich das größte potential für gute infrastruktur für trails. leider sieht es noch etwas mau aus in beiden parks. wobei mir leogang ganz gut gefällt. der naturtrail könnte interessant sein.
 
Hoffe mit Dir ! Wenn man so will war bisher ja der Hangman I der einzigste den man so als "Naturtrail" hätte bezeichnen können. Ich finds auch gut. Wenn man nicht ganz so der "Flying Gangster" ist freut einen die Auswahl :D Mag ich z.B. an Sölden sehr gerne

Seh ich auch so.
Mehr echte Naturtrails, ähnlich dem Hangman I, fehlen in der Tat.
 
Man sollte sich auch immer vor Augen halten das so ein Bikepark nicht hopp la hopp entsteht und man unbegrenzt Möglichkeiten hat.
Gerade in Österreich ist die Situation ja schon vertrackt. Da schlagen auch echt zwei Herzen. Zum einen bin ich als Tourist natürlich froh das dortige Angebot nutzen zu können und zum anderen spreche ich mich ja auch in Deutschland gegen diese "Ghettoisierung" aus. In Österreich hat das ja weitaus grössere Auswirkungen aufgrund der miserablen Wegegebote. Andererseits denke ich mir gerade dort sollte man umdenken denn der Skisport wird auf lange Sicht sicherlich nicht mehr der alleinige Brot&Brötchengeber sein. Da sollte man eigentlich froh sein um jeden der im Sommer kommt. Egal ob m Park Ghetto oder abseits davon. Solch schwachsinnige Wegeregeln wie in Österreich gehören einfach abgeschafft, aber bleibt wohl noch lange Wunschdenken, dazu sind andere Lobbys dort wohl zu stark :(
 
Man sollte sich auch immer vor Augen halten das so ein Bikepark nicht hopp la hopp entsteht und man unbegrenzt Möglichkeiten hat.
Gerade in Österreich ist die Situation ja schon vertrackt. Da schlagen auch echt zwei Herzen. Zum einen bin ich als Tourist natürlich froh das dortige Angebot nutzen zu können und zum anderen spreche ich mich ja auch in Deutschland gegen diese "Ghettoisierung" aus. In Österreich hat das ja weitaus grössere Auswirkungen aufgrund der miserablen Wegegebote. Andererseits denke ich mir gerade dort sollte man umdenken denn der Skisport wird auf lange Sicht sicherlich nicht mehr der alleinige Brot&Brötchengeber sein. Da sollte man eigentlich froh sein um jeden der im Sommer kommt. Egal ob m Park Ghetto oder abseits davon. Solch schwachsinnige Wegeregeln wie in Österreich gehören einfach abgeschafft, aber bleibt wohl noch lange Wunschdenken, dazu sind andere Lobbys dort wohl zu stark :(

Mit Ghettoisierung hat das hier wenig zu tun. Ein Ghetto zu schaffen wäre hierzulande schon zu viel Zuwendung zu den Radfahrern. Das ist einfach nur 100% Initiative der Betreiber/Gemeinden, in keinster Weise ein politisches Mittel.
Auch sieht keiner die Notwendigkeit es zu instrumentalisieren, da ja wie bereits festgestellt die Gesetzeslage so hart und klar ist, dass kein Grundeigentümer oder Lobbyist die Notwendigkeit sieht einen Park als politisches Ausgleichsmittel vorzuschieben. Hierzulande besteht man einfach auf sein Recht. Wenn die Radfahrer keine Rechte haben, Pech.
Wird recht deutlich wenn man die Diskussionen drumherum mitbekommt.
Initiativargument in D ist meist die Lenkung des Radfahrerverkehrs,wenn es um offizielle Strecken/Parks geht. In Ö wird das meist nur beiläufig thematisiert. Auch weil hier das Befahren weniger am Staat als an den Grundeigentumsverhältnissen scheitert. Frei nach dem Motto: Runter von meinem Land!
 
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Nach dem Urteil mit der kuh kann man es evtl nachvollziehn wenn jemand sagt: nicht auf meinen Grund und Boden. Man kann ja heute für alles mögliche verklagt werden.
 
Nach dem Urteil mit der kuh kann man es evtl nachvollziehn wenn jemand sagt: nicht auf meinen Grund und Boden. Man kann ja heute für alles mögliche verklagt werden.
Kann man durchaus nachvollziehen, hierzulande ist das aber mehr so eine Mentalitätssache und nicht erst seit der Kuh so ;)
Ich wurde schon von einer Nachbarin (welche kein Auto besitzt) unter Androhung von Strafanzeige von ihrem Parkplatz verscheucht, weil ich dort kurz anhielt um etwas schweres auszuladen. Auch wurde meiner Freundin schon eine Anzeige angedroht weil sie mit dem Heck einen Meter in eine Privateinfahrt fuhr um zu wenden. Ein lokaler Tankstellenbesitzer erstattet Anzeige gegen alle Autofahrer welche die Tankstelle nur als Wendemöglichkeit nutzen und nicht anhalten um etwas zu kaufen. Und das sind nur die Dinge, welche mir spontan einfallen. Der Österreicher beschützt seinen Grund und Boden bis zum letzten Blutstropfen :lol:
 
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Zu deinen Beispielen gibt es sicher vorgeschichten. Schau einfach Mal wenn der Schnee weg ist was Müll neben den strassen liegt. Da bekommt man eine vorstellung was Leute teilweise ausladen wenn sie wenden. Ich hab ein Industrie Gelände. Ständig liegen Flaschen auf dem Hof. Ich glaube die umweltbewussten Dreckschweine entscheiden sich für meinen Grund, die anderen nehmen den Fluss daneben.
 
Zu deinen Beispielen gibt es sicher vorgeschichten. Schau einfach Mal wenn der Schnee weg ist was Müll neben den strassen liegt. Da bekommt man eine vorstellung was Leute teilweise ausladen wenn sie wenden. Ich hab ein Industrie Gelände. Ständig liegen Flaschen auf dem Hof. Ich glaube die umweltbewussten Dreckschweine entscheiden sich für meinen Grund, die anderen nehmen den Fluss daneben.
In dem Fall waren das wirklich nur Sekunden mit dem Wenden und im Falle der Nachbarin...naja, ich wohnte ja dort. Sie sah mich ja Möbel reintragen. Musste diese dann abstellen und SOFORT wegfahren da sie schon das Telefon für den Polizeiruf in der Hand hielt. Ging auch nur darum, ihren Platz nicht zu belegen, auch wenn sie ihn nicht nutzt.
Ich hab da schon Verständnis für, wenn einem solche Dinge regelmäßig passieren wie bei dir, aber in dem Fall war das immer sehr schnell, sehr aggressiv und absolut nicht gesprächsbereit oder zugänglich für Argumente. Einfach nur "MEINS!" und sonst nichts. Und ich bin jemand der es generell vermeidet andere zu behelligen indem ich deren Grund betrete oder dergleichen wenn ich nicht wirklich einen sehr sehr guten Grund habe oder es wirklich nicht mehr als ein kurzer Augenblick ist und trotzdem passiert mir so etwas hier mit erschreckender Regelmäßigkeit. Aus D war mir das bis dato in dieser Form nicht bekannt.
Aber egal, ist auch nur meine persönliche Erfahrung hier, welche sich eben mit den Erfahrungen auf dem Bike und Grundbesitzern sehr auffällig deckt.
Möchte ja die Ösis nicht generell schlecht machen.
 
Deine Situation ist Mal in gemilderter als auch verschärfter Form quasi täglich brot für Handwerker die in einem Block eine Wohnung renovieren. Egal ob sozialbau oder bonzenghetto, es ist immer jemand dabei der dir das Leben unnötig erschweren wird. Die Leute sind entweder frustriert oder genervt. Ungefähr so geht es sicher vielen wenn ein MTB Fahrer in ihrem Blickfeld auftaucht. Dem Forum nach geht es ja MTB Fahrern untereinander selber schon so.
Die Lösung sich als MTB Fahrer in österreich so unauffällig und konform zu verhalten das es für alle passt ist wahrscheinlich genauso unmöglich wie ein Badezimmer geräuschlos rauszustemmen. Dilemma. So wie du als Enduromotorradfahrer heute nach Rumänien fahren musst um frei im Gelände fahren zu können wird's vielleicht auch MTB Fahrer mal so treffen. Gruselig.
 
Nach dem Urteil mit der kuh kann man es evtl nachvollziehn wenn jemand sagt: nicht auf meinen Grund und Boden. Man kann ja heute für alles mögliche verklagt werden.
Du hast dich mit dem Thema glaube ich zu wenig beschäftigt. Das Urteil, ich habe es anfangs auch erschreckend gefunden, war nicht so falsch. Lies dir diesen Artikel durch: https://www.falter.at/archiv/wp/im-herden-trieb

Ich selbst plädiere auf Eigenverantwortung. In diesem Fall dürfte der Besitzer der Kühe aber schon länger arg offensichtlich weggeschaut haben. Auch wenn die getötete Frau leider etwas falsch gemacht hat (Hund mit Karabiner fix am Körper), so hat der Besitzer der Kühe hier wohl auch fahrlässig gehandelt. Der Bauer hat inzwischen einen lediglich 200 EUR teuren E-Zaun aufgebaut, der helfen kann so etwas zu verhindern. Nach dem was in dem Artikel steht, hätte er das aus Vorsicht mMn schon viel früher machen sollen. Zumindest sehe ich das jetzt etwas differenzierter, weil die Gegend dort nicht so extrem abgelegen ist wie viele tun und sehr viele Leute dort herum geistern.

Auszüge aus dem Falter Artikel:

Die Pinnisalm im Stubaital, ein idyllisches Fleckchen Tirol. Hier laufen prächtige Wanderrouten zusammen, fast alle münden in den Pinnisweg. Der Pinnisweg, das ist wichtig, ist ein öffentlicher Weg, eine Gemeindestraße. Der Steuerzahler finanziert und schottert die Straße, die Gemeinde sichert sie und versichert all die Radfahrer, die hier gerne durchfahren. Rund 80 Autos passieren sie am Tag und im Schnitt 140 Wanderer. Beim beliebten Almsingen, einem Volksfest in der Gegend, kommen gar 1600 Menschen auf die Alm. Es ist also recht viel los. „Der Unfallbereich“, so schreibt der Richter, ist nicht irgendeine entlegene Alm, sondern „der am stärksten von Wanderern und Radfahrern und Fahrzeugen frequentierte Bereich“. Nicht nur Menschen tummeln sich hier, sondern eben auch Kühe. Die Kühe des Beklagten, den wir hier Josef K. nennen.
(.....)

Im Jahr 2014, als das Unglück geschah, gab es diesen Zaun jedoch nicht. Dem verantwortlichen Bauern aber war damals schon klar, dass seine Tiere aggressiv waren. Zumindest sagen das Zeugen aus. Dem Hüttenwirt der Pinnisalm war auch bekannt, dass die Kühe bereits andere Wanderer attackierten. Er wusste, dass sie „herunterspinnen“. So hatte er das genannt. Eine Zeugin sagt aus, der Wirt habe mit dem Bauern deshalb sogar oft gestritten. Der Anwalt des Bauern, Ewald Jenewein, bestreitet das. Er habe nichts von der Gefahr gewusst.

Am 17. Juli 2014, also elf Tage vor dem tödlichen „Unglück“, spaziert etwa Cornelia G. von der Bergstation des Elfer-Lifts zur Pinnisalm, ihren Hund an der Leine. Plötzlich nimmt sie „ein Vibrieren“ wahr, wie sie vor Gericht erzählte. Es ist eine Kuhherde, die auf sie zustürmte. Ihre Familie wird eingekreist, ihr Mann angerempelt. Der Hund schlüpft aus der Leine. Die Kühe ihm nach. Das rettet Cornelia G. das Leben. Der Hüttenwirt Christian S. nimmt einen Rechen und vertreibt das Vieh.

Elf Tage später der nächste Zwischenfall. Nun wandert die Italienerin Laura G. zur Pinnisalm. Ihr Mann und vier kleine Kinder begleiten sie. An der Leine führt sie einen kleinen Beagle und einen Golden Retriever, einen Welpen, der noch nie eine Kuh gesehen hatte. Er beschnuppert ein Kalb. Und schon ist auch Laura G. von der Herde umringt.

Es wird auch für sie lebensgefährlich. Eine Kuh spießt sie auf die Hörner. Ihr Rucksack rettet ihr das Leben. Denn die Spitzen der Hörner bleiben darin stecken. Laura G. schlägt am Boden auf, sie erleidet Schürfwunden und Prellungen. Ihr Mann schreit um Hilfe. Wieder kommt der Hüttenwirt Christian S., prügelt auf die Kühe ein, so fest, dass ein Stock abbricht. Erst mit einem Rechen vertreibt er das Vieh.

Die Herde, so hält das Gericht fest, sei nun „in Aufregung versetzt worden“. Davon konnte die deutsche Touristin Maria K., 45, nichts ahnen.

Nur 15 Minuten nach der Attacke gegen Laura G. wandert auch sie bei Kaiserwetter hinunter zur Pinnisalm. Ihren Hund hält sie an der Leine, fixiert diese mit einem Karabiner an ihrem Gürtel. Er läuft brav auf jener Seite, die der Herde abgewandt ist. Er ist ruhig, er bellt nicht, er greift auch kein Tier an.

Doch die Rinder wittern wieder „Wolf!“. Sie umkreisen die Frau, stoßen sie mit den Hörnen, werfen sie in die Luft. Maria K. will den Karabiner öffnen, doch sie schafft es nicht. Wäre der Hund entkommen, wäre ihr Leben vielleicht gerettet worden, weil die Herde von ihr abgelassen hätte. Doch sie wird zu Tode getrampelt und stirbt noch vor Ort.
 
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Doch ich kenne die Einzelheiten. Aber was meinst du was ein Bauer jetzt macht auf dessen Grund ein Wanderweg verläuft? Grosse Zäune und Hundetränken aufstellen oder den Weg einfach sperren.
 
Doch ich kenne die Einzelheiten. Aber was meinst du was ein Bauer jetzt macht auf dessen Grund ein Wanderweg verläuft? Grosse Zäune und Hundetränken aufstellen oder den Weg einfach sperren.
Man wird sehen wie das finale Urteil aussehen wird.
Ich bin einfach der Meinung, dass das Gericht hier nicht falsch entschieden hat. Man muss unterscheiden ob wir von einer Alm reden, irgendwo mitten im Nationalpark oder in einer abgelegenen Gegend wo Kühe mit Kälbern leben, oder ob es sich um eine stark frequentierte Alm handelt wo der Bauer evtl. auch eine Gaststätte betreibt. Hier stimme ich dem Urteil schon zu, dass man vorsichtiger sein muss. Schließlich ist es ja auch im eigenen SInn, dass dort viele Menschen hin kommen (die bei der Alm was konsumieren). Wenn ich dort auch Mutterkühe und Kälber halte, muss ich eben schauen dass das vereinbar ist und halbwegs sicher ist (ich hätte als Bauer schon längst Angst gehabt dass wirklich was passiert). So unlogisch ist das Urteil nicht... ich habe das anfangs aber auch ganz anders gesehen und war schockiert, finde es inzwischen aber schlüssig. Man muss eben klar unterscheiden. Ein Generalurteil für alle ist das ja noch nicht.
 
Ja, ich kann das Urteil auch nachvollziehn wenn der Weg öffentlich ist. Trotzdem brachte das Urteil ja auch die Diskussion in Gange was auf Privatgrund passiert. Und wer definiert da die Nutzung. Der Besitzer oder was die Leute draus machen.
 
Man wird sehen wie das finale Urteil aussehen wird.
Ich bin einfach der Meinung, dass das Gericht hier nicht falsch entschieden hat.

Man liest ja aus dem Text nur soviel heraus, dass der Bauer hier nun das Opfer ist, und die Frau, welche von der Kuhherde getötet wurde verantwortlich ist.
Ist das auch so und du findest in dem Fall tatsächlich, dass dieses Urteil so richtig ist ?
 
Man liest in meinen Augen viel mehr raus, dass der Bauer bereits vorher wusste, dass es mit seiner Herde Probleme an einem gut frequentierten und öffentlichem Weg gab und nur durch Glück vorher noch nichts schlimmeres passiert ist.
Diese Hintergründe hab ich so bisher noch nirgends gelesen oder gehört, sind wir mal gespannt, was in der nächsten Instanz passiert.
 
Man liest in meinen Augen viel mehr raus, dass der Bauer bereits vorher wusste, dass es mit seiner Herde Probleme an einem gut frequentierten und öffentlichem Weg gab und nur durch Glück vorher noch nichts schlimmeres passiert ist.
Diese Hintergründe hab ich so bisher noch nirgends gelesen oder gehört, sind wir mal gespannt, was in der nächsten Instanz passiert.

Also ich sags mal so, und so entnehme ich das auch dem Text:
Wenn der Bauer von der Aggressivität seiner Kuhherde gewusst hat, bzw. darauf auch mehrfach hingewiesen wurde, ist das nicht nur fahrlässig, sondern Vorsatz.
Völlig unabhängig davon, ob sich die Kuhherde auf privatem Grundstück aufgehalten hat oder nicht.
 
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