Gregor in Gefahr bei der Trans-Provence 2019 – Tag 3: Pffffft, Bummm, Autschi

Gregor in Gefahr bei der Trans-Provence 2019 – Tag 3: Pffffft, Bummm, Autschi

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Der heutige Rennbericht von Tag 3 der Trans-Provence wird eine erstklassige und so kaum bisher gesehene Anleitung, wie man sich einfache Dinge sehr, sehr schwer machen kann. Heute gab es „nur“ etwas über 1.000 Höhenmeter und 40 km zu bewältigen. Warum also nicht einfach ein paar Mal komplett aus der Strecke fahren, einen Reifen zerstören oder richtig fies auf's Maul fliegen? Warum einfach, wenn es auch umständlich geht?!

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Gregor in Gefahr bei der Trans-Provence 2019 – Tag 3: Pffffft, Bummm, Autschi
 
Geile Bilder! Macht mal wieder Spaß zu lesen, trotz der z.T. anscheinend schmerzhaften Intermezzos. Alles Gute weiterhin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Au. :( Ich bin noch nie ein Rennen mitgefahren, aber mit meinen Sturzerfahrungen und dann nen Trail runterzumüssen, wo man Schmerzen und Verunsicherung nicht brauchen kann, das kenn ich. So was fühlt sich nicht schön an!
 
schöner Bericht Gregor :daumen:
bin auch schon ein Enduro Etappen Rennen gefahren und kaum einer ist nach 1 Woche ohne Bodenprobe angekommen
finishen ist das Ziel, drück dir die Daumen :winken:
 
Du machst dem Titel ja alle Ehre. ;)

Aber solche Tage gibt es und die gehen auch wieder vorbei. Weiterhin viel Erfolg und vor allem: viel Spaß!
 
Ja, wenn Sturz und Defekte die mentale Sicherheit mal ordentlich angeknackst haben, werden sonst durchaus fahrbare Sachen zu unüberwindbaren Hindernissen und die Sturzgefahr steigt und Aufmerksamkeit sinkt enorm ab.
Ich hab mir dann angewöhnt solche Sachen zu schieben und total auf safe zu fahren.
Dann ist der Tag noch einigermaßen zu retten.
Gute Erholung und alles Gute weiterhin!
Play it safe!
 
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