Kenda Enduro One in Aschau i. Ch.: Hunderte Teilnehmer trotzen den heißen Temperaturen

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Da wir dieses Jahr zum ersten mal in Aschau waren, und vorher nur hörten es würde sich nicht lohnen, scheiß Strecken etc., waren unsere Erwartungen niedrig.
Wir wurden aber in keinster Weise enttäuscht und es war ein super Event mit sehr geilen Stages in einer eindrucksvollen Kulisse! Das drumherum (2 kostenlose Naturfreibäder, super Eisdiele und vieles mehr ließen es trotz Wochendtrip und 750km anreise zu einem Kurzurlaub werden. Man merkt einfach, wenn der Verein hinter der Veranstaltung richtig bock hat und das sollte man wertschätzen. Wir kommen wieder! Danke
 
Das mit den scheiß Strecken muss von voe 2 Jahren gewesen sein. Letztes Jahr waren die auch schon top! Durch die Verschiebung dieses Jahr leider nicht dabei
 
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, tolle Veranstaltung mit anspruchsvollen Stages (vor allem die Stage 7 für die Wild Childs) und geniale Location mit dem Badesee.
Im Ort selber eine leckere Pizzeria (Marcos) entdeckt, also rundum echt eine schöne Möglichkeit das Bike auszuführen.
Danke auch an die vielen freiwilligen Helfer bei den Verpflegungsstationen.
Wir kommen gerne nächstes Jahr wieder.
 
Absolut geile Veranstaltung, aber es waren doch mehr wie 1000hm:eek:
Viel hat das schieben gestört, aber sowas lässt sich nicht ändern!!
Mir hat es sehr gut gefallen, weiter so:daumen:
 
War richtig geil dieses Jahr. Endlich hab ich mich bei einem Rennen dieses Jahr mal wohl gefühlt und war mit meinem Rennen zufrieden. Aber die Temperaturen waren schon krass. Laut Strava waren es dann um die 1100 hm.
Man hätte evtl noch überlegen können, Stage 6 an dem Tag zu streichen, der Anstieg war schon dann nochmal brutal. Aber mit genügend Flüssigkeit ging es schon.
 
Da wir dieses Jahr zum ersten mal in Aschau waren, und vorher nur hörten es würde sich nicht lohnen, scheiß Strecken etc., waren unsere Erwartungen niedrig.
Wir wurden aber in keinster Weise enttäuscht und es war ein super Event mit sehr geilen Stages in einer eindrucksvollen Kulisse! Das drumherum (2 kostenlose Naturfreibäder, super Eisdiele und vieles mehr ließen es trotz Wochendtrip und 750km anreise zu einem Kurzurlaub werden. Man merkt einfach, wenn der Verein hinter der Veranstaltung richtig bock hat und das sollte man wertschätzen. Wir kommen wieder! Danke

die Strecken haben sich jedes Jahr zum positiven weiter entwickelt.. :bier:und werden es auch weiterhin laut RennLeiter vor der SiegerEhrung.. :hüpf:
mir hats wie jedes Jahr gefallen.. Strava sagt jedoch 24km/1180hm
 
Ich war dieses Jahr schon das 3. mal zur E1 in Aschau, und kann nur sagen: Klasse Veranstaltung !

Das neue Fahrerlager macht schon einiges her, der Badewirt und Personal ist auch nett und gut gelaunt gewesen bei dem Riesen Ansturm...
Die Helfer an der Strecke waren auch freundlich und motiviert, man merkt an so einer Veranstaltung, um was es den Leuten geht, sie haben Bock auf die Veranstaltung..

Scheiss Strecken..? Naja, es ist eben kein Mittelgebirge mit Hauptsächlich Waldboden und paar Wurzeln, sondern es kommt auch verstärkt Fels vor, was auch mal nen platten oder gar ein Laufrad kosten kann.. ;-) Mit diesem Wissen und etwas mehr Luft in den Reifen kommt man doch gut klar.
Ich bin gerne in Aschau, und freue mich aufs nächste Jahr, vor allem wenn das Fahrerlager wieder am Schwimmbad ist.
 
War richtig geil dieses Jahr. Endlich hab ich mich bei einem Rennen dieses Jahr mal wohl gefühlt und war mit meinem Rennen zufrieden. Aber die Temperaturen waren schon krass. Laut Strava waren es dann um die 1100 hm.
Man hätte evtl noch überlegen können, Stage 6 an dem Tag zu streichen, der Anstieg war schon dann nochmal brutal. Aber mit genügend Flüssigkeit ging es schon.

Für mich war Stage 6 auch unglücklich gewählt an Tag bzw. Wasser nach 5 im Tal gefehlt.

Erwähnen sollte man auch, dass die späteren Fahrer ohne Verpflegung und bei höheren Temperaturen doppelt Pech hatten.

Da hilft auch kein übertrieben gutes Fahrerlager mit Freibad...

Zu den Stages:
-teilweise sehr anspruchsvoll, aber noch vertretbar
-2, 3, 4, 5 fande ich zu einseitig, da alle am Stück gefahren wurden, sowas wie 1 oder 6 zur Abwechslung wäre gut gewesen
-3, 4 Stellenweise zu schlecht gesichert
-Wer letztes Jahr da war und Samstag trainiert kannte alle Stages?!?

Alles im allem muss man aber dem Veranstalter und freiwilligen Helfer sehr dankbar sein.

Hier wurde trotz Rennverschiebung usw. wirklich was sehr gutes auf die Beine gestellt.:daumen:

Besonders Eklig: Einige Wanderer die sich über die Streckensperrung extrem aufgeregt und teilweise hinwegsetzt haben.
 
Enduro-Walking-Series. ;)

Hab noch nie so viel geschoben bei nem Rennen bzw allgemein beim biken. Lag auch daran dass die Strecken, auch was das Treten angeht, echt fordernd waren. Man brauchte die Körner einfach auf dem Trail und musste es bergauf lockerer angehen lassen.
Meiner Meinung nach waren die Trails für den Voralpenraum ausgewogen. Drei von vier waren ruppig/felsig (zum Glück konnte man die 2. Stage trainieren ^^). Zwei davon blind geraced, war ne Ansage (war noch nicht in Aschau). Der Rest war frischer Waldboden, Geschwindigkeit halten in OffCamber-Kurven und teils gut verblockt (die 5er).
Das Waldbad hat einigen das Leben gerettet glaub ich. Zumindest hab ich niemanden getroffen der nach dem Training nicht komplett im Eimer war.
Startzeit-Vorverlegung war absolut richtig. Einzig die erste Verpflegungsstation hätte man etwas besser ausstatten können wenn schon Fahrer zweimal vorbei fahren und somit der doppelte Andrang vorherrscht.

War meine erste E1 und ich war schon auf wesentlich schlechter organisierten Rennen, ohne Verpflegung, mit weitaus einseitigeren Strecken und "dümmeren" Transfers.
 
Vor zwei Jahren bzw. halt die erste Ausgabe waren die Stages überhaupt gar nix:

Einmal die Kampenwand hoch (da haben die Flachlandindianer dann alle geschoben) und dann einmal runterfahren (auf 3 geteilt) auf dem "Reitweg", den unser Vermieter uns am Tag vorher zum hochfahren empfohlen hatte (und das ging auch gut).

Dann noch eine schnürlgerade Stage mit einer paar Steinchen ein Stückchen weiter und dann noch einen Schotter-Kinderwagenweg von einer Burg/Schloß runter.

Und wieso reden hier jetzt bei 24km 1100hm schon welche von Streichen? Das ist doch höchstens grade erst genug für das Startgeld kostet eh mehr als genug?
Damals warens 14km 700hm und Mittag schon alle fertig :ka:
 
Vor zwei Jahren bzw. halt die erste Ausgabe waren die Stages überhaupt gar nix:

Einmal die Kampenwand hoch (da haben die Flachlandindianer dann alle geschoben) und dann einmal runterfahren (auf 3 geteilt) auf dem "Reitweg", den unser Vermieter uns am Tag vorher zum hochfahren empfohlen hatte (und das ging auch gut).

Dann noch eine schnürlgerade Stage mit einer paar Steinchen ein Stückchen weiter und dann noch einen Schotter-Kinderwagenweg von einer Burg/Schloß runter.

Und wieso reden hier jetzt bei 24km 1100hm schon welche von Streichen? Das ist doch höchstens grade erst genug für das Startgeld kostet eh mehr als genug?
Damals warens 14km 700hm und Mittag schon alle fertig :ka:
Warum werden jetzt wieder die Bedingungen von vor 2 Jahren rausgeholt?

Und du hast mitbekommen, dass am Sonntag ~35° im Schatten waren? Bei anderen Sportveranstaltungen am Wochenende sind auch Teilnehmer zusammengebrochen, kann man bei nem Enduro-Rennen auch immer gebrauchen. Die Leute waren zum Teil um die 5h unterwegs.
 
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