Neues Yeti SB165 im ersten Test: Stahlfeder-Ballerbike aus Colorado

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E-Bike: damit schaffen es dann schon 50-70% 2000hm und mehr selbst rauf zu kommen mit entsprechend mehr Abfahrten.

Hilft halt nix, wenn du dann auch um 50-70% mehr Topfen zusammen fährst.
Es erinnert mich an diese deutsche Spezialität, im Winter möglichst viele Liftfahrten zu absolvieren. Fahren tun's zwar wie die letzten Menschen, aber Hauptsache die Skikarte wurde bestmöglich ausgenutzt.
Wer's braucht...
 
XT-Austattung für 8000€, Rahmenset für 4000€, nichtmal die SLS-Feder, CC40, Bastel-LRS mit 350er Naben statt EX1501, jajaja :lol:

Reifen macht nix, ist so wrsl eh ein Eisdielenbike
 
Stample im Jahre etwas über 100.000 HM bergauf und zwar mit einem "tataa", "Trommelwirbel" ;) :
Demo S-Works mit lächerlichen 26" (in Rahmengr. S, denn damit geht das wirklich gut, man sitzt nicht zu weit achtern).
Nur mal so geschwind hier angemerkt, wobei natürlich Jeder mit seinem Gefährt glücklich werden soll und dieses Yeti wird auch seine Liebhaber finden.

Ist es nicht auf Strava, ist es niemals passiert. ;)
 
Stample im Jahre etwas über 100.000 HM bergauf und zwar mit einem "tataa", "Trommelwirbel" ;) :
Demo S-Works mit lächerlichen 26" (in Rahmengr. S, denn damit geht das wirklich gut, man sitzt nicht zu weit achtern).
Nur mal so geschwind hier angemerkt, wobei natürlich Jeder mit seinem Gefährt glücklich werden soll und dieses Yeti wird auch seine Liebhaber finden.
100khm pro Jahr mit nem Demo? Ich bin wirklich einfach neugierig: Wieviele Stunden verbringst du denn pro Tag/Woche auf dem Bike?!?
 
886024
 
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hat denn jemand einen wirklich nützlichen tipp für die klappernden kabel? ich dachte bis jetzt es wären die ice tech klötze und wollte die schon tauschen... schrumpfschlauch evtl?
 
Moin, wow, 3000HM + X selber treten mit dem 17-Kilo-Freerider. Da gehörst du glaube ich zu den 1,5% Biker, die das schaffen. Die Mehrheit schafft vielleicht 500-1000, also etwa 1 bis 2 Abfahrten pro Tag selbsterstrampelt. Und da hängt es dann zusammen mit dem E-Bike: damit schaffen es dann schon 50-70% 2000hm und mehr selbst rauf zu kommen mit entsprechend mehr Abfahrten.
ich frag mich echt immer wo ihr alle wohnt, dass ihr DH Strecken habt, wo man mit so einem Freerider so runter ballern kann dass man ihn überhaupt braucht, aber so oft fahren möchte dass man das damit bergauf nicht mehr schaffen würde UND es keine Gondel gibt. Irgendwo ist da in der Gleichung ein Fehler. Als letzter Ausweg dann E-Bike? Das ist doch alles ein Schönreden auf höchstem Niveau. Wenn ich so ein Radl nicht bergauf treten schaffe, fahre ich eben ein anderes. Wenn die Strecken so ein Radl erfordern, gibts übicherweise eh einen Lift. Wenn ich 3000hm machen will aber nur Luft für 1500 habe, muss ich mehr fahren. Es ist doch eigtl. ganz einfach g
 
Superschönes Bike. Sieht sehr harmonisch aus. So´n 29er Yeti mit kleinen Rahmengrössen hat ja den Charme
eines Trekkingrads ohne Schutzblech, irgendwie altbacken. Aber das SB165 ist sehr stimmig und sieht nach Spass aus. Für den Bericht:daumen:
 
Hallo,
Ich bin länger schon "stiller Mitleser" hier im Forum. Aktuell fahre ich mit einem 2018er Cayon Strive AL im Oberbergischen Land rum. Damit fahre ich 1-2 mal die Woche Enduro Touren zwischen 15 und 30 km 600-1000 hm und 5-10 mal im Jahr im Bikepark. Da nehme ich Sprünge bis 2 Meter Höhe mit. Viel mehr muss es aber nicht sein. o_O Grundsätzlich bin ich zufrieden mit dem Hobel.

Ein paar Dinge stören mich jedoch etwas:
  • Das ständige Umstellen vom Shapeshifter.
  • Das Wippen vom Hinterbau auch bei blockiertem Dämpfer. Vielleicht trete ich auch sehr unrund.
  • Der Hinterbau sackt beim raus fahren aus Anliegern oder bei Absprüngen nach unten weg und raubt einem den Schwung. Das Fahrwerk ist richtig eingestellt und auch bereits mit vier Spacern versehen ;)
Aktuell überlege ich mir ein neues Bike zu zu legen:
Ich habe bereits das SC Nomad getestet. Das beschleunigt besser aus Kurven raus als mein Bike und auch bei Sprüngen kommt man viel höher. Dafür ist es Berg hoch nicht der Hit.
Das Specialized Enduro habe ich in zwei Größen getestet. 29 Zoll ist nichts für mich. Das Teil fährt gerade aus super, aber in Kurven und beim Springen ist es wie ein Panzer. Viel zu anstrengend. Zu viel "Fahrrad".

So und jetzt komme ich endlich zum eigentlichen Thema:
Gibt es hier Leute die das SB165 haben und wie ist euer Einsatzbereich/Eindruck? Eine Probefahrt stellt sich in der aktuellen Zeit irgendwie schwieriger dar als gedacht. Kann man die Geschosse irgendwo artgerecht probe fahren außer auf den zwei oder drei Events im Jahr? Kann man mit dem Teil wirklich so gut Berg hoch fahren wie es die Werbetexte versprechen? Ist es ein "All For One Bike"? Eigentlich wär es ja das SB140 aber irgendwie lesen sich die Tests, so als ob das SB165 genau so gut Berg hoch geht und Berg runter mehr Reserven bietet. Ich hoffe in dem Thread hier bin ich richtig. Ich wollte kein eigenes Thema auf machen, da ich dachte, das es vielleicht auch andere Personen interessieren könnte die hier rein gucken. :)
 
Eigentlich wär es ja das SB140 aber irgendwie lesen sich die Tests, so als ob das SB165 genau so gut Berg hoch geht und Berg runter mehr Reserven bietet. Ich hoffe in dem Thread hier bin ich richtig. Ich wollte kein eigenes Thema auf machen, da ich dachte, das es vielleicht auch andere Personen interessieren könnte die hier rein gucken. :)
Den "Hobel" kenne ich nicht, aber was ich über die Jahre gelernt habe ist, dass 90% der Aussagen in der Bike Industrie reines Marketinggelaber sind - und wenn ein Bike besser bergab geht, es fast zwangsläufig schlechter bergauf ist. Es ist deshalb immer eine Abwägungsentscheidung. Ich habe z.B. ein Bike mit viel Reserven und nutze es inzwischen kaum noch sondern bin auf einem Trailbike (130/120) unterwegs. Ich würde nach der 80/20 Regel vorgehen. Kaufe Dir ein Bike für die 80% Deiner Touren und nicht für die 20%
 
Hallo,
Ich bin länger schon "stiller Mitleser" hier im Forum. Aktuell fahre ich mit einem 2018er Cayon Strive AL im Oberbergischen Land rum. Damit fahre ich 1-2 mal die Woche Enduro Touren zwischen 15 und 30 km 600-1000 hm und 5-10 mal im Jahr im Bikepark. Da nehme ich Sprünge bis 2 Meter Höhe mit. Viel mehr muss es aber nicht sein. o_O Grundsätzlich bin ich zufrieden mit dem Hobel.

Ein paar Dinge stören mich jedoch etwas:
  • Das ständige Umstellen vom Shapeshifter.
  • Das Wippen vom Hinterbau auch bei blockiertem Dämpfer. Vielleicht trete ich auch sehr unrund.
  • Der Hinterbau sackt beim raus fahren aus Anliegern oder bei Absprüngen nach unten weg und raubt einem den Schwung. Das Fahrwerk ist richtig eingestellt und auch bereits mit vier Spacern versehen ;)
Aktuell überlege ich mir ein neues Bike zu zu legen:
Ich habe bereits das SC Nomad getestet. Das beschleunigt besser aus Kurven raus als mein Bike und auch bei Sprüngen kommt man viel höher. Dafür ist es Berg hoch nicht der Hit.
Das Specialized Enduro habe ich in zwei Größen getestet. 29 Zoll ist nichts für mich. Das Teil fährt gerade aus super, aber in Kurven und beim Springen ist es wie ein Panzer. Viel zu anstrengend. Zu viel "Fahrrad".

So und jetzt komme ich endlich zum eigentlichen Thema:
Gibt es hier Leute die das SB165 haben und wie ist euer Einsatzbereich/Eindruck? Eine Probefahrt stellt sich in der aktuellen Zeit irgendwie schwieriger dar als gedacht. Kann man die Geschosse irgendwo artgerecht probe fahren außer auf den zwei oder drei Events im Jahr? Kann man mit dem Teil wirklich so gut Berg hoch fahren wie es die Werbetexte versprechen? Ist es ein "All For One Bike"? Eigentlich wär es ja das SB140 aber irgendwie lesen sich die Tests, so als ob das SB165 genau so gut Berg hoch geht und Berg runter mehr Reserven bietet. Ich hoffe in dem Thread hier bin ich richtig. Ich wollte kein eigenes Thema auf machen, da ich dachte, das es vielleicht auch andere Personen interessieren könnte die hier rein gucken. :)
Bei dir das SB140.

Das 165 ist sicher zu viel Bike- das macht eher Sinn, wenn du entweder schnelle, verblockt Trails fährst mit entsprechenden Tempo, oder im Park hohe Drops/ Gaps etc mitnimmst.

Mit nem 140er Bike kann man auch schnell fahren- und auch auf anspruchsvollen Strecken.

Fahrwerk > Federweg ;-)
 
Verblockte Downhill und Enduro Trials haben wir auch hier einige. Die fahren wir auch regelmäßig. Ich hatte vorher ein 140er radon slide und das war mir dann doch etwas zu wenig in La Bresse und Lac Blanc, aber vielleicht auch nicht vergleichbar wegen der Geometrie. Ich bin eigentlich schon froh über die 170 mm vorne und 160 mm hinten. Vielleicht sitze ich aber auch da drauf wie ein nasser Sack. :ka: Ich denke ich werde wohl nicht drum herum kommen und mal beides Probe fahren. Wisst ihr wo man das machen könnte? Ich habe bis jetzt keinen Laden gefunden wo es Testbikes gibt. :(
 
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