On Track with Greg Callaghan: Die Wahrheit über Doping-Sperren im Enduro-Sport?

On Track ist zurück und begleitet diesmal Greg Callaghan während der Enduro World Series 2019. Die erste Folge beschäftigt sich auch mit den Gründen und Folgen von Doping-Sperren im Enduro-Sport – hier das Video!


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Ich hatte das Video gestern schon gesehen. Die Wahrheit über das Doping wird dort definitiv nicht besprochen. Dennoch sehenswert für einen, der sich für die EWS interessiert.
 
Also ich habe RedBull oft genug verteidigt, wenn es um andere Fragen geht (zB dass sie ihre Athleten in den Tod treiben und derartiger bullshit), aber ein RedBull produziertes Video als "Wahrheit über Doping" wird es nie geben, dafür ist deren eigene Abgrenzung viel zu unglaubwürdig, es reicht dazu ein zentrales Beispiel, Wikipedia: Bernd_Pansold
You know half the people who get sanctions at doping tests are people who've made genuine mistakes....[....]
The fact that Richie came back the weekend Martin went away is just really bad timing to be honest.
Wenn ich das kurz sinngemäß übersetzen darf und nicht so, wie es im Video gemacht wurde:
Man kommt sich schon richtig verarscht vor!
Ein Fahrer, der 2 leistungsfördernde Substanzen nachweislich eingenommen hat, keine plausible Erklärung abgeben konnte wie die in seinen Körper kamen, das Zeug (das ihm vielleicht das 1% Edge über andere eher ermöglichen konnte) vielleicht seit seinem allerersten Sieg vor 3 Jahren genommen hat, musste genau 3 EWS Runden aussetzen und hat nur sein Ergebnis in Frankreich letztes Jahr aberkannt bekommen, nicht aber Runde 7 und 8.
Und ein anderer Fahrer, der wegen einer schweren Infektion vom Rennarzt ein Antibiotikum mit einem weiteren wirkungsfördernden Mittel (Probenecid) verschrieben bekommen hat, das selbst NICHT leistungsfördernd wirkt (sondern nur als masking agent wirken könnte), dies und den Einnahmezeitraum zweifelsfrei exakt belegen kann, muss auch genau 3 EWS Runden aussetzen und hat die Siege von 2 Rennen aberkannt bekommen.

Es geht mir eigentlich auch nicht darum, dass die UCI hier falsch entschieden hat, das ist im Endeffekt nur die konsequente Auslegung der Regeln unter dem kleinstmöglichen Strafausmaß. Aber ich kann mir vorstellen, dass nicht nur einige Fans sondern auch einige Mitstreiter verstört waren zu sehen, dass die EWS mit ihrer angekündigten 0-Toleranz-Politik und life-long ban for Doping ein derart mildes Urteil im Fall Richie Rude gefällt hat. Einfach eine Provokation gegenüber jenen Fahrern, die alles geben um auf fairen Weg EWS-Winner zu werden.
 
Also das Video schneidet es nur sehr vorsichtig an und die Filmemacher nehmen auch nicht wirklich Stellung und dann geht's auf einmal weiter mit der Berichterstattung wie es für Greg in Canazei lief.

Glaube langsam gehen auch die Themen aus, die in den vergangenen Staffeln behandelt wurden. Sei es die psychologische Seite solche Strecken zu fahren oder wie man nach einer schweren Verletzung wieder zur alten Form findet etc.!
Da Greg ja zurzeit auch vom Verletzungspech geplagt ist und wie er im Video sagt, auch wenn er zurück auf dem Rad ist noch lange nicht da ist wo er war, hätte man vielleicht dies näher beleuchten sollen statt halbherzig auf das Thema Doping einzugehen.

Gut fand ich als man in Canazei das "Briefing" mit den Fahrern zum Thema Doping gemacht hat, wo alles genau erläutert wurde, warum, wieso, weshalb was verboten ist und was daraus resultiert. Davon sieht man im Video gar nichts!
 
Hat für mich auch dieses Geschmäckle des rein Waschens.

Die Fakten liegen ja nun doch recht klar auf dem Tisch. Warum soll man da noch groß herum lamentieren?
 
Einfach eine Provokation gegenüber jenen Fahrern, die alles geben um auf fairen Weg EWS-Winner zu werden.

Gibt es solche überhaupt noch?

Wo hört fair auf und wo fängt Schummeln an... bzw. wo fängt Doping an?

Dass sehr viele Profisportler Asthmatiker sind und ADHS haben ist also nur Zufall und hat nichts mit der leistungssteigernden Wirkung der dadurch erlaubten Mittel zu tun?

Ich bin mir sicher, dass Doping schon lange ein fester Bestandteil des Spitzensports ist. Ab und zu wird eine Dopingkur eben zu knapp gelegt und die Substanz ist noch nachweisbar... ein Fehler des zuständigen Arztes, den der Sportler dann verantworten muss und für den er alleine bestraft wird.

Was ich aber auch tatsächlich sehr ärgerlich finde, ist die Tatsache, dass Maes härter bestraft wird als Rude. Bei aller Konsequenz oder mangelnder Konsequenz im Bezug auf Dopingstrafen der UCI finde ich hier die Vorgehensweise schkuchtweg unlogisch.


Und nun holt das Popcorn raus für mindestens 100 Kommentare zur allgemeinen Dopingdiskussion Nr.38 ;-)
 
Ich möchte jetz hier nicht jeden Sportler unter Generalverdacht stellen, aber wir reden hier über den sportlichen Wettkampf auf Profiniveau, wo es um Ansehen, Sponsoren(Verträge) und nicht zuletzt das gute Geld geht.
Es wird immer versucht werden sich mit illegalen Mittelchen einen Vorteil gegenüber dem Konkurrenten zu verschaffen - war so, ist so, wird so bleiben.
ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass das eine menschliche Schwäche ist
 
Leider ist es so wie @Highsider84 es schreibt.
Das von Red Bull zu dem Thema nichts Gescheites kommt war von vornherein klar. Das Video ist leider ein wenig der Versuch das ganze in die harmlose Ecke zu drängen.
Die böse böse WADA: Ich will meine Wunde/Grippe/Asthma heilen und schon habe ich ein Mittel was auf der schwarzen Liste steht eingenommen. Ich armer Fahrer. Ich tue etwas für meine Gesundheit und werde bestraft.
 
Ich finde das Video ärgerlich, wenn Rennpausen wegen Dopings und Verletzungen so parallel gestellt werden. Rude mag ja ein wirklich beeindruckender Fahrer sein, aber er wurde des Dopings überführt, hat sich mit den üblichen Bullshit Ausreden lächerlich gemacht und darf nach einer Minimalstrafe wieder fahren. Damit kann ich leben - hätte eine Sperre für eine gesamte Saison zwar glaubhafter gefunden - aber dass danach so getan wird in Interviews und Berichterstattungen, dass jetzt alles wieder in Butter ist spricht für mich für eine "Augen zu und Durch" Mentalität im Mountainbike System. Die Bikefirmen, die Sponsoren, Red Bull und EWS verdienen natürlich ihr Geld damit, aber warum die Magazine (online und print) in Interviews nicht deutlicher nachhaken ist mir eine Rätsel, kein Wort über die Häufigkeit von Dopingtests nach den Positivfällen usw.. Rude wurde nur getestet, weil sich der französische Verband zu offensichtlich überraschenden Tests durchgerungen hat, die EWS Organisatoren haben von sich aus gar nicht getestet, ihre Idee vom life long ban ist schon absurd, wenn nicht getestet wird und nun verstecken sie sich hinter der UCI Entscheidung. Es wäre schon überzeugender, wenn mal einer bei den EWS Organisatoren nachfregen würde, wie denn jtzt getestet wird ( jeder Sieger?, jedesmal Rude?), seltsamerweise scheinen Dopingstests niemand zu intessieren.
 
Für mich ist die Behauptung alle Spitzensportler betreiben illegales Doping nicht mehr als eine mehrfach widerlegte und nie bestätigte Verschwörungstheorie - ja, es gibt Sportarten (zB Rennradfahren und Langlaufen) die so massiv abhängig sind von der Kondi, dass mehr geschummelt wird (aber auch da wurden ja nie alle Fahrer überführt sondern nur recht viele), aber zB was Martin Maes betrifft wurde er zu dem Zeitpunkt als Rude und Graves pos getestet wurden ebenso getestet und war wie alle weiteren untersuchten Fahrer negativ.

Die Lösung ist mMn ziemlich einfach und nicht einmal übertrieben teuer:
- bei jedem Rennen wird von allen Top 10 Männern und Top 5 Frauen/Juniors eine kleine Blutprobe abgenommen und tiefgefroren. Das ist nicht besonders teuer und hält ewig. Schaut dann mal wer genauer hin und findet bei einem Fahrer ein positives Ergebnis - oder ermöglichen neue Methoden besseren Nachweis (wie zB im Falle Armstrong) - werden nachträglich die Proben untersucht (erst der Schritt ist wirklich teuer). Dann weiß jeder Fahrer: auch wenn ich jetzt damit durchkomme, kanns sein, dass mir der ganze Scheiß im Falle echten leistungssteigernden Dopings ein paar Jahre später derart auf den Schädl fliegt und alle Ergebnisse aberkannt werden, Preisgelder rücküberwiesen werden müssen etc.
Das Risiko wäre dann einfach zu hoch, gerade in einem Sport wie der EWS oder DH lohnt sichs da einfach nicht.
 
Das gibt es ja schon im Rahmen eines biologischen Passes.

Nur weil jemand nicht erwischt wird, heißt das nicht, dass er nicht dopt.
Kann man die TDF ohne Doping gewinnen? Theoretisch wenigstens?
 
Ein junger Nachwuchsfahrer hat nachdem Ullrich und co überführt wurden Mal Interview gegeben, gleichzeitig mit dem Profivertrag waren diverse Mittelchen an der Tagesordnung.
Oder auch ganz einfach, man fährt brutal viele Kilometer und brutal steilen Anstieg hoch, glaub irgendjemand ernsthaft das man ohne irgendwas auf den letzten Höhenmeter noch einen Sprint einlegen kann?!

Red Bull macht sich nur lächerlich, keiner redet drüber, alles Grüße Freude Eierkuchen...Armstrong und Ullrich haben den Ruf der Tour ruiniert, das kann der EWS genauso passieren wenn man das ganze nicht ernster nimmt.
Diese Ausrede von Rude in Verbindung mit einer zu geringen Strafe...einfach nur peinlich. Bisher waren ja kaum Kontrollen und nun plötzlich wo die UCI kommt wird einer nach den anderen erwünscht, selbstverständlich ALLESAMT unschuldig...
 
Für mich ist die Behauptung alle Spitzensportler betreiben illegales Doping nicht mehr als eine mehrfach widerlegte und nie bestätigte Verschwörungstheorie - ja, es gibt Sportarten (zB Rennradfahren und Langlaufen) die so massiv abhängig sind von der Kondi, dass mehr geschummelt wird (aber auch da wurden ja nie alle Fahrer überführt sondern nur recht viele), aber zB was Martin Maes betrifft wurde er zu dem Zeitpunkt als Rude und Graves pos getestet wurden ebenso getestet und war wie alle weiteren untersuchten Fahrer negativ.

Die Lösung ist mMn ziemlich einfach und nicht einmal übertrieben teuer:
- bei jedem Rennen wird von allen Top 10 Männern und Top 5 Frauen/Juniors eine kleine Blutprobe abgenommen und tiefgefroren. Das ist nicht besonders teuer und hält ewig. Schaut dann mal wer genauer hin und findet bei einem Fahrer ein positives Ergebnis - oder ermöglichen neue Methoden besseren Nachweis (wie zB im Falle Armstrong) - werden nachträglich die Proben untersucht (erst der Schritt ist wirklich teuer). Dann weiß jeder Fahrer: auch wenn ich jetzt damit durchkomme, kanns sein, dass mir der ganze Scheiß im Falle echten leistungssteigernden Dopings ein paar Jahre später derart auf den Schädl fliegt und alle Ergebnisse aberkannt werden, Preisgelder rücküberwiesen werden müssen etc.
Das Risiko wäre dann einfach zu hoch, gerade in einem Sport wie der EWS oder DH lohnt sichs da einfach nicht.
Aber wer, außer der Fan und die die wirklich sauberen Sport machen wollen, sollte ein Interesse dran haben? Selbst ein Sponsor hat davon nichts. Dem ist es egal, wenn 10 Jahre später seine Stars auffliegen. Der Wert wurde ja schon generiert.
Extrem ausgedrückt, ja aber am Ende läuft es doch drauf raus.
 
Aber wer, außer der Fan und die die wirklich sauberen Sport machen wollen, sollte ein Interesse dran haben? Selbst ein Sponsor hat davon nichts. Dem ist es egal, wenn 10 Jahre später seine Stars auffliegen. Der Wert wurde ja schon generiert.
Extrem ausgedrückt, ja aber am Ende läuft es doch drauf raus.
Theoretisch sollte ja jeder Sportler ein interesse an einem sauberen Sport haben. Denn schließlich ist doping auch nicht gerade gesundheitsfördern. Wenn dann aber schlechtere Sportler zum Doping greifen ist es halt wieder unausgeglichen und sorgt dafür, das ander keine Chance mehr haben.
 
Richie Rude hat dieses Jahr fast jedes EWS Rennen gewonnen. Also entweder bringt Doping gar nichts oder der gute Richie dopt einfach weiter (nur eben geschickter).
 
Der Mann hat ja trotzdem Talent

Ein fader Beigeschmack bleibt natürlich, aber inzwischen wird er wohl seine eigene Trinkflasche haben.

Mich wundert einfach das alle nach so ner Ausrede einfach lachen und die Fresse halten
 
Die Bikefirmen, die Sponsoren, Red Bull und EWS verdienen natürlich ihr Geld damit, aber warum die Magazine (online und print) in Interviews nicht deutlicher nachhaken ist mir eine Rätsel, kein Wort über die Häufigkeit von Dopingtests nach den Positivfällen usw..
Ich denke der Untertitel den mtb news hier wählt ist schlicht am Thema vorbei.
@Gregor
ich hätte gerne eine Stellungnahme zu diesem für mich doch sehr relevanten Thema
oder steckt ihr auch einfach den Kopf in den Sand und geht zum nächsten Thema !
 
Die Bikefirmen, die Sponsoren, Red Bull und EWS verdienen natürlich ihr Geld damit, aber warum die Magazine (online und print) in Interviews nicht deutlicher nachhaken ist mir eine Rätsel
Die Magazine, egal ob Online oder print sind von den Geldern der Hersteller und Sponsoren genauso abhängig. PinkBike ist sogar offizieller Mediapartner der EWS. Wer glaubt, das es hier investigativen Journalismus gibt, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Vor allem in den USA, wo der Medikamentenmissbrauch weit in der Bevölkerung verbreitet ist, war Doping immer ein harmloses Thema. Man kennt das noch vom Fall Armstrong.

@Gregor
ich hätte gerne eine Stellungnahme zu diesem für mich doch sehr relevanten Thema
oder steckt ihr auch einfach den Kopf in den Sand und geht zum nächsten Thema !
Was erwartest Du? Das mtb-news hier bei Richie oder Yeti anruft und dann wird ausgepackt? Hat man ja schon in den früheren Artikeln zu dem Thema gelesen, daß Rude und Graves von ihren Anwälten angehalten wurden sich nicht zu dem Thema zu äussern. Vom Hersteller oder Sponsor bekommst du maximal eine "wir Bedauern bla bla bla" Wischi-Waschi Antwort. Falls die überhaupt reagieren.

Wenn man hier echten Enthüllungjournalismus betreiben will muss man an Insider ran. Ehemalige Teamkollegen, Physiotherapeuten etc die auspacken, was nicht ganz einfach ist. MTB Leaks sozusagen. Wobei ich denke das die EWS nur ein Nebenkriegsschauplatz ggü XC ist, denn da bringt eine physische Leistungssteigerung im Verhältnis sehr viel mehr.
 
Die Magazine, egal ob Online oder print sind von den Geldern der Hersteller und Sponsoren genauso abhängig. PinkBike ist sogar offizieller Mediapartner der EWS. Wer glaubt, das es hier investigativen Journalismus gibt, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Vor allem in den USA, wo der Medikamentenmissbrauch weit in der Bevölkerung verbreitet ist, war Doping immer ein harmloses Thema. Man kennt das noch vom Fall Armstrong.


Was erwartest Du? Das mtb-news hier bei Richie oder Yeti anruft und dann wird ausgepackt? Hat man ja schon in den früheren Artikeln zu dem Thema gelesen, daß Rude und Graves von ihren Anwälten angehalten wurden sich nicht zu dem Thema zu äussern. Vom Hersteller oder Sponsor bekommst du maximal eine "wir Bedauern bla bla bla" Wischi-Waschi Antwort. Falls die überhaupt reagieren.

Wenn man hier echten Enthüllungjournalismus betreiben will muss man an Insider ran. Ehemalige Teamkollegen, Physiotherapeuten etc die auspacken, was nicht ganz einfach ist. MTB Leaks sozusagen. Wobei ich denke das die EWS nur ein Nebenkriegsschauplatz ggü XC ist, denn da bringt eine physische Leistungssteigerung im Verhältnis sehr viel mehr.
Man könnte einfach ziemlich irrelevante Berichterstattung über diese von der WADA geknechteten Helden des Sports unterlassen. Oder, wenn man sich trotzdem dazu genötigt fühlt, in Season 3 erstmals über das Erscheinen einer neuen Folge dieses Formats zu informieren, einen weniger reisserischen Titel in der Überschrift wählen. Auch das neueste 3-Minuten-Shred-Video, welches komplett ohne jedwede weiterführende Info auskommt (also keine Produktneuheiten, sportlichen Entwicklungen o.ä.) muss nicht zwingend promoted werden, wenn es als Zugpferd einen überführten Dopingsündern nutzt. Das Rude überhaupt gesperrt wurde, hat man auch bei mtb news als erstes irgendwie über einen Nebensatz erfahren, als über die EWS-Runde in Italien berichtet wurde. In der weiteren Berichterstattung fehlt dann der Hinweis auf Doping, Dopingsperre etc.pp. wieder vollkommen und man könnte aufgrund der Formulierungen denken, RR hätte sich nur ein Sabbatjahr gegönnt o.ä.

Es muss nicht gleich der knallharte investigative Journalismus sein. Eine kritische Betrachtung und hier und da die kalte Schulter wären für den Anfang schon ganz in Ordnung...
 
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