Schmaler Taler im Alpenland: 10 kreative Spartipps für den Schweiz-Urlaub

Schmaler Taler im Alpenland: 10 kreative Spartipps für den Schweiz-Urlaub

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Die Schweiz: Sehnsuchtsort vieler Mountainbiker. Wäre da nur nicht dieser vermaledeite Franken mit einem Umrechnungskurs, der sich gewaschen hat. Doch bei genauerer Beschäftigung mit der Thematik bieten die Eidgenossen einige Schlupflöcher, wie man beim Genießen der alpinen Bilderbuchlandschaft noch den ein oder anderen Rappen sparen kann. Hier sind die zehn kreativsten Tipps für deinen nächsten Schweiz-Urlaub!

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Schmaler Taler im Alpenland: 10 kreative Spartipps für den Schweiz-Urlaub
 
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Fand diesen Abschnitt durchaus von gesundem Menschenverstand geprägt :

Rechtssystematisch dürfen in der Schweiz Fahrräder nur auf "geeigneten Wegen" benutzt werden. In der Regel wird ein Singletrail, 'ne Line durch's Gestrüpp, eher nicht für ein Fahrrad geeignet sein (MTB waren wohl zum Zeitpunkt der erstmaligen Erstellung des Gesetzestextes noch nicht so angekommen).

Die Kantone in der Zentralschweiz - auch ökonomisch durch den Tourismus getrieben - scheinen z.B. recht gründlich zu verhandeln, was sie denn rechtlich und formell festlegen wollen.

Thurgau und Schaffenhausen haben wohl nicht so viel Stress, Aargau scheint eher negativ eingestellt zu sein, St. Gallen schwierig, beide Appenzell eher nicht, Wallis eher freundlich, Bern keine Ahnung, West-Schweiz keine Ahnung (bezieht sich jeweils immer auf nicht explizit ausgewiesene Strecken - offiziell ist ja immer ok)

In der Realität ... kenne ich genügend gut befahrene Strecken, bei denen ich keine Ahnung habe, ob man dort (streng nach Rechtssystematik) fahren darf. Ob es eine Kontrollinstanz gibt, die büssen kann, ist dann wieder die nächste Debatte. Die Gemeinde ums Eck wird sicher nicht den Sheriff aufs Militärgelände schicken, auf dass der prüft, dass ausserhalb der Schiesszeiten dieser komische Uphill-Trampelpfad nicht mit dem Fahrrad befahren wird.

Die Transparenz / Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit in der ganzen Sache ist für meinen Geschmack suboptimal (einmal abgesehen von Graubünden). Grundsätzlich sind aber die absoluten, absoluten Verbote wohl im Prinzip bekannt (und im Detail teils widersprüchlich und .... hach ja).
 
Da sehen wir im internationalen Vergleich nicht so dolle aus.
Aber vielleicht sollten wir bei den Preisdiskussionen mal die Mecker an die richtige Stelle schicken. An unsere EU Regierungen z.B. , die nämlich unsere Währung vorsätzlich und systematisch ruiniert haben. Den Preis dafür zahlen wir alle. Bei einem Besuch in der schönen Schweiz, für unsere Räder usw.

Chart Euro - Schweizer Franken (EUR-CHF)

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Schlussendlich gibt es noch https://www.ride.ch/de/singletrailmap - da steht, was machbar ist, aber ob es erlaubt ist?
Die Singletrailmaps liefern Infos, welche Wanderwege es gibt, die meisten dürften aber gesetzlich nicht mit dem Bike befahren werden. Getan wird es in der Regel trotzdem, meist ohne Konsequenzen.
Das Waldgesetz, welches auch vorschreibt, wo man mit dem Bike offiziell fahren darf, wird kantonal geregelt, ist also von Kanton zu Kanton verschieden. Andererseits steht auch im Gesetz, dass der Wald allen Nutzern offen steht.
Ich denke, solange man sich anständig, zuvorkommend und höflich den andern gegenüber verhält, bekommt man selten Probleme.
 
Ich glaub', so war's auch gemeint ;).
Ja so ists gemeint, es ist teurer aber auch oftmals qualitativ besser als in manchen deutschen Regionen. Bisher habe ich die Schweiz auch als sehr liberal kennengelernt, also wenn der Weg fahrbar ist kann man ihn nach Menschenverstand befahren, aber man sollte halt immer auf andere Wegnutzer achten. Also gegenseitiger Respekt ist gefragt :)
 
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