Höhlen, Ruhe und Trails vor der Haustür: Unterwegs in der Fränkischen Schweiz

Höhlen, Ruhe und Trails vor der Haustür: Unterwegs in der Fränkischen Schweiz

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In der Fränkischen Schweiz haben Kletterpioniere wie Kurt Albert das Rotpunktklettern erfunden. Noch immer habe ich dieses Bild von ihm im Kopf, wie er einhändig an einem Felsvorsprung hängt und in der anderen Hand ein gefülltes Weißbierglas hält. Doch auch für Mountainbiker ist das Mittelgebirge durchaus interessant …

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Höhlen, Ruhe und Trails vor der Haustür: Unterwegs in der Fränkischen Schweiz
 
Und an die die Angst haben das „ihre“ Wanderwege zerstört werden! Es gibt hier etliche Wanderwege die keiner mehr Pflegt... des weiteren gibt es viele stellen, die geeignet sind für Neue Trails... Wer sind die Leute die sich „Locals“ oder „Mountainbiker“ nennen, aber keiner den Elan hat mal richtig zu Buddeln... Ich bin bei jeder Gelegenheit Draußen, baue und instandhalte meine Trails und muss mir dann solche sachen von „Locals“ anhören, die Angst um ihre Wanderwege haben, echt schwach

Genau so ist es bei uns auch. Kaum einer engagiert sich, aber alle halten schön den Mund, damit „ihre“ Tracks nicht öffentlich werden.

Viele MTBler, welche ihre Trails nicht verraten wollen und Angst vor Erosion und Schäden haben haben doch selbst noch nie eine Schaufel in die Hand genommen um selbst Schäden auf von ihnen selbst genutzten Wegen zu beseitigen. Sie wollen „ihre„ Trails für sich und die bösen anderen fernhalten, damit ihre Wege auch ohne Pflege halten.

Mit so einer Einstellung bekommt man weder eine Community noch eine Lobby vor Ort um die Situation zu verbessern...
 
Ich persönlich habe noch nie einen Schaden verursacht, den man mit einer Schaufel reparieren muss. Ich fahre ja auch keine gebauten Strecken. Wegpflege mache ich (und sehr viele andere) natürlich schon, z.B. die Säge hab ich gerade nach Stürmen oft dabei.

Die Aussage „den Mund halten“ und „die Trails für sich behalten“ sowie die Mutmaßung, die Wege nur zu befahren und nicht zu pflegen, ist reine Spekulation und Meinungsmache gegenüber der Masse von MTBlern, die keine gebauten Strecken brauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das viele Fahrer im Frühjahr mal eine Säge dabei haben und auch mal Äste oder etwas Geröll vom Weg räumen - da hast du recht. Das ist auch gut so.
Ich meinte in meinem Post Erosionsschäden durch starke Frequentierung. Da muss man schon mal mit Hacke und Schaufel ran. So mache ich das zumindest ?
Und natürlich stimmt es, dass viele den Mund halten und die Online-Veröffentlichung ihrer Trails scheuen um Abnutzung etc. zu vermeiden. Ich rede da auch nicht einmal von gebauten Trails. Da reichen schon die normalen Wege.
 
Ich meinte in meinem Post Erosionsschäden durch starke Frequentierung. Da muss man schon mal mit Hacke und Schaufel ran. So mache ich das zumindest ?
Und natürlich stimmt es, dass viele den Mund halten und die Online-Veröffentlichung ihrer Trails scheuen um Abnutzung etc. zu vermeiden. Ich rede da auch nicht einmal von gebauten Trails. Da reichen schon die normalen Wege.
Wie man mit Hacke und Schaufel einen zerbremsten Weg oder zerfahrene Kehren noch reparieren kann, wüsste ich gerne. Loses Material ist ja gleich wieder weg. Auf öffentlichen Wegen möchte ich auch nicht bei solchen Arbeiten erwischt werden...

Vielleicht ist es dann doch besser, die starke Frequentierung durch die Biker, die keine Rücksicht auf Erosionsschäden nehmen zu minimieren??
 
Keine Biker, keine Lobby, immer der Mops. Egal ob schuld oder nicht. Einfach aus Prinzip weil man der andere ist. Dass das keiner verstehen will?

Und noch nie Schäden verursacht? Glaube ich sofort. Sind ja immer die anderen :bier:
 
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