Mit dem Rad zum Rennen: 796 km quer durch ganz Deutschland!

Mit dem Rad zum Rennen: 796 km quer durch ganz Deutschland!

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Erlebe Geschichten, die du später gern erzählen willst. Ulrich Rose ist einer, der solche Geschichten später erzählen wird – schon im vergangenen Jahr sammelte er mit einem „Everesting“ Geld für einen guten Zweck – diesmal geht es um den Versuch einer CO2-optimierten Radfahrt. Genauer gesagt: Er fährt mit seinem Bike direkt zum Rennen – und das ist nicht ganz um die Ecke … inklusive Speed-Dating, Freunden mit Zuflucht und David Hasselhoff. Hier gibt's den spannenden Reisebericht!

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Mit dem Rad zum Rennen: 796 km quer durch ganz Deutschland!
 
So lange SUV-Eigentum noch nicht peinlich genug ist, daß man sich damit nicht mehr auf die Straße traut ist Bashing dieser absurden Fahrzeuge angemessen und notwendig.
Hier "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" zu unterstellen ist infam und rabulistisch.
1. kann man sich den Besitz solcher gemeingefährlichen Produkte selbst aussuchen, im Gegensatz zu z.B. Hautfarbe, Herkunft, Alter, Klasse oder sexueller Orientierung.
2. Ist es wenn schon, dann gruppenzogene Autofeindlichkeit.
1. Deine Sichtweise ist äußerst kurzsichtig. Jede totalitäre Ideologie fängt so an, dass sie ihre Hassobjekte kürt und zum vermeintlich Besseren der Menschheit gegen sie kämpft und bisherige Spielregeln außer Kraft setzen will. Die Kommunisten hatten dafür die Bourgeosie, allgemein alles Bürgerliche. Das hat nichts mit den von Dir genannten Kriterien zu tun, sondern ging einfach gegen ein Feindbild, das man sich auserkoren hatte. Ökototalitaristen haben sich im Moment auf die SUV-Fahrer eingeschossen. Alles Schlechte wird auf sie projiziert. Gab's alles schon einmal. Wie es weiter geht, ist absehbar.
2. Wurde hier über die Fahrzeuge hergezogen oder über deren Fahrer?
 
1. Deine Sichtweise ist äußerst kurzsichtig. Jede totalitäre Ideologie fängt so an, dass sie ihre Hassobjekte kürt und zum vermeintlich Besseren der Menschheit gegen sie kämpft und bisherige Spielregeln außer Kraft setzen will. Die Kommunisten hatten dafür die Bourgeosie, allgemein alles Bürgerliche. Das hat nichts mit den von Dir genannten Kriterien zu tun, sondern ging einfach gegen ein Feindbild, das man sich auserkoren hatte. Ökototalitaristen haben sich im Moment auf die SUV-Fahrer eingeschossen. Alles Schlechte wird auf sie projiziert. Gab's alles schon einmal. Wie es weiter geht, ist absehbar.
2. Wurde hier über die Fahrzeuge hergezogen oder über deren Fahrer?

Du hast wirklich Angst, dass die Mondnazis zurück kommen weil manche Leute SUVs scheisse finden? Was hast du sonst so für Sorgen?
 
Ich warte gerade auf meine Frau, wir fahren jetzt dann gleich mit dem Rad ins Thermalbad, ist aber nur 60km und es soll niederschlagsfrei bleiben. Zurück dann mit der Bahn.
 
Ein kurzweiliger Bericht. Solche Reiseberichte sind oft eine Quelle neuer Ideen.
Vielen Dank dafür.
Ich bin bereits 5 mal von den Alpen zur See gefahren, Distanz jeweils ca. 1100 km.
Immer wieder andere Routen durch den Westen, die Mitte und den Osten der Republik.
Jede Fahrt ist eine neue und spannende Erfahrung.
Ich kann nur jedem empfehlen, sich einmal auf solche Radfernreisen einzulassen.
In diesem Jahr folgt Tour Nr. 6 , mal schauen, wohin mich diese Tour führt.
Es könnte der Iron Curtain Trail (https://de.wikipedia.org/wiki/Iron_Curtain_Trail_(EV13)) werden (Richtung Norden), Einstieg im Bereich Amberg.
Mein Traum wäre noch eine Umrundung der Republik.
 
Ich finde die ganze SUV Thematik wird nur von Leuten aus Großstädten befeuert. Auf dem Land können solche Fahrzeuge durchaus Sinn machen. Man baucht nicht sofort einen richtigen Geländewagen, meist reicht etwas mehr Bodenfreiheit und Allrad. Die höhere Zuglast bitte nicht vergessen. Mein Vater mit 75 schätzt zudem die höhere Sitzposition (Rücken - ein und aussteigen). Der Nahverkehr verdient hier (außerhalb der Stadt) auch seinen Namen nicht. Ich würde für den Arbeitsweg 70 Minuten statt 25 brauchen (einfach). Das würde bedeuten, später auf Arbeit zu sein, länger arbeiten zu müssen und noch später zu Hause. Dann kann ich den Kindern noch gute Nacht sagen und Ende. Also es geht nicht ohne Auto (nein kein SUV). Also wäre es doch nett nicht alle zu verdammen die ein anderes Leben führen. Wir können nicht alle mit der Straßenbahn oder dem Rad fahren.
 
1. Deine Sichtweise ist äußerst kurzsichtig. Jede totalitäre Ideologie fängt so an, dass sie ihre Hassobjekte kürt und zum vermeintlich Besseren der Menschheit gegen sie kämpft und bisherige Spielregeln außer Kraft setzen will. Die Kommunisten hatten dafür die Bourgeosie, allgemein alles Bürgerliche. Das hat nichts mit den von Dir genannten Kriterien zu tun, sondern ging einfach gegen ein Feindbild, das man sich auserkoren hatte. Ökototalitaristen haben sich im Moment auf die SUV-Fahrer eingeschossen. Alles Schlechte wird auf sie projiziert. Gab's alles schon einmal. Wie es weiter geht, ist absehbar.
2. Wurde hier über die Fahrzeuge hergezogen oder über deren Fahrer?
SUV's sind aus vielerlei Sicht Mist!
Mich kotzt an das alle schönen Automodelle mit Platz zum SUV umgebaut werden, und die mit vernünftigen Platzangebot vom Markt verschwinden! Davon ab können viele diese Autor tatsächlich nicht fahren,... Schau Mal auf Parkplätze welche Autos beschissen geparkt wurden... entweder Oberklasse limmos oder SUV's normale Kombis oder Kleinwagen stehen selten so das mehrere Parkplätze belegt werden... Oder die 5 Meter vom freien Parkplatz bis zum Bäcker zu weit sind und statt dessen lieber mit laufendem Motor vor der Tür geparkt wird... Ich sehe sowas Tag täglich auf der Arbeit....
 
Bezüglich SUV bzw Geländewägen in der Stadt.
Dass diese, mehr Kraftstoff verbrauchen, die Straßen, durch ihr erhöhtes Gewicht, schneller kaputt machen und zum Teil die Innenstädte verstopfen und in weiterer Folge dann auch Garagenplätze erweitert bzw Straßen verbreitert werden müssen, darüber gibt herrscht wohl Einigkeit.
Ist das so??? Für mich stecken da immer viele Unterstellungen und Verallgemeinerungen drin. Auch sollte man nicht nur auf die "fetten"SUV's wie die Q7, XC90, Cayenne etc. schauen. Deren Marktanteile sind doch sehr begrenzt. Und wenn, dann diese bitte mit bspw. einem VW-Bus vergleichen. Über den motzt auch keiner.

Vergleicht man die normalen PKW und SUV's z.B. von VW nach Fahrzeuglänge und Kofferraumvolumen, dann sind der Golf und der T-Roc bzw. der Tiguan und der Passat ähnlich lang und ähnlich schwer und verbrauchen (zumindest nach den Papierwerten) bei bspw. den Benzinern auch ähnlich viel Sprit.

Wenn man die SUV's mit Allrad nimmt, muss man die auch mit den Golf/Passat mit Allrad vergleichen. Auch dann sind die Unterschiede nicht riesig.

Ein Golf R mit 300 PS darf sicherlich auch hinterfragt werden.

Ein Opel Grandland X ist bspw. 100 Kg leichter als ein VW Caddy und hat eine bessere Umwelteinstufung usw., usw.,. usw..

Die Entscheidung für einen SUV dürfte bei vielen sicherlich auch von der bequemeren Sitzposition und einem ansprechenden Styling beeinflusst sein. Ihr kauft eure Räder, Autos etc. sicher auch nach optischen Kriterien und im Moment sind SUV's eben optisch ansprechend für viele. Und das Thema "Gelände" spielt da keine Rolle, egal, was die Werbung teilweise suggeriert.

Wenn schon gemotzt wird, dann bitte auch über alle Hochdachkombis, Mini-Vans, Vans, Busse, große Kombis etc., die nicht besser, leichter, umweltfreundlicher als die meisten SUV's sind, ebenso alle PS-Boliden und Autos, die schneller als 150 Km/h fahren.

Generell sollte man, unabhängig vom Fahrzeugtyp, Autos mit hohen Verbräuchen, hoher PS-Zahl und hohem Gewicht schon bei der Anschaffung deutlich verteuern (z.B. über eine Sonder-Besteuerung), da anscheinend die Kosten des Spritverbrauchs keinen vom Kauf eines entspr. Autos abhält. Wirklich benötigen wird wohl kaum einer bspw. ein Auto mit 150, 180, 200 PS, um von A nach B zu kommen. Genausowenig wie Geschwindigkeiten jenseits von 130 km/h nötig sind.
 
Die Entscheidung für einen SUV dürfte bei vielen sicherlich auch von der bequemeren Sitzposition und einem ansprechenden Styling beeinflusst sein. Ihr kauft eure Räder, Autos etc. sicher auch nach optischen Kriterien und im Moment sind SUV's eben optisch ansprechend für viele. Und das Thema "Gelände" spielt da keine Rolle, egal, was die Werbung teilweise suggeriert.

Wenn schon gemotzt wird, dann bitte auch über alle Hochdachkombis, Mini-Vans, Vans, Busse, große Kombis etc., die nicht besser, leichter, umweltfreundlicher als die meisten SUV's sind, ebenso alle PS-Boliden und Autos, die schneller als 150 Km/h fahren.
Es gibt wohl kaum etwas hasslicheres und unpraktischeres als diese SUV's!

Und ja ich kaufe ein Auto nach Platzangebot nicht nach Aussehen! Gleiches gilt fürs Rad, Fahrverhalten und Preis sind deutlich entscheidender als das aussehen...

Nur Tretlagergeschwüre aka e-bikes sind ein no go.
 
Es gibt wohl kaum etwas hasslicheres und unpraktischeres als diese SUV's!

Und ja ich kaufe ein Auto nach Platzangebot nicht nach Aussehen! Gleiches gilt fürs Rad, Fahrverhalten und Preis sind deutlich entscheidender als das aussehen...

Nur Tretlagergeschwüre aka e-bikes sind ein no go.
Was der eine schön und der andere hässlich findet, muss/kann nicht diskutiert werden.

Es geht bei der Diskussion ja um SUV's als weniger umweltfreundliche Autos.

Welches Auto hast Du denn gemäß Deiner Platzangebotsvorgaben gewählt? Da ließe sich dann evtl. auch noch eine umweltfreundlichere Variante finden, wenn schon Aussehen keine Rolle spielt.
Und bzgl. Preis: Hier muss leider oftmals festgestellt werden, dass das günstige Auto (z.B. Dacia Dokker) deutlich mehr Verbrauch und Schadstoffausstoß hat, als das teurere Vergleichsmodell (z.B. Opel Combo)....
 
Und wenn, dann diese bitte mit bspw. einem VW-Bus vergleichen. Über den motzt auch keiner.

Ich möchte hier nur kurz einwerfen (dann bin ich wieder weg), dass beim VW Bus das Auto auch tatsächlich da aufhört, wo der Stauraum das tut. Da sind kaum überflüssiges Blech oder irgendwelche Wölbungen dran, die im Endeffekt nur dem Design dienen. Das Gleiche gilt bspw. auch für den Caddy und einige andere Hochdachkombis.
Der erzielte Nutzwert (im Sinne von Platz) gemessen am Materialaufwand dürfte bei diesen Fahrzeugen sehr gut ausfallen, allerdings gibt's hier meist Abzüge bei der Aerodynamik und damit beim Verbrauch.
 
Wie der Name Bus auch suggeriert, wird dieser für etwas bestimmtes angeschafft.
Ua zum Transport von vielen Menschen oder Gegenständen.
Während ein SUV in der Regel alleine oder maximal zu zweit genutzt wird. Und da ist das restliche Gewicht bzw der Verbrauch halt nicht adäquat aufgeteilt bzw genutzt.
 
Was der eine schön und der andere hässlich findet, muss/kann nicht diskutiert werden.

Es geht bei der Diskussion ja um SUV's als weniger umweltfreundliche Autos.

Welches Auto hast Du denn gemäß Deiner Platzangebotsvorgaben gewählt? Da ließe sich dann evtl. auch noch eine umweltfreundlichere Variante finden, wenn schon Aussehen keine Rolle spielt.
Und bzgl. Preis: Hier muss leider oftmals festgestellt werden, dass das günstige Auto (z.B. Dacia Dokker) deutlich mehr Verbrauch und Schadstoffausstoß hat, als das teurere Vergleichsmodell (z.B. Opel Combo)....

Platzvorgabe ist Zelturlaub mit großem zelt und 4 Personen und je nach Zielort wechselnden sportequipment..vernünftiger Küchenausstattung. Der jumpy ist voll..

ach ja Fahrweise macht verbrauchsmäßig extrem viel aus... Liege bei unter 7l/100 bei dem Schiff/PS. (Gebrauchtkauf, also keine Wahl bei der Motorisierung) ganz gut...

Dacia ist für mich kein vernünftiges Auto...

Habe letztes Jahr meine jahrliche Fahrleistung extrem reduziert.. früher 25-30tkm letztes Jahr unter 10tkm inkl Urlaub ...
 
Der erzielte Nutzwert (im Sinne von Platz) gemessen am Materialaufwand dürfte bei diesen Fahrzeugen sehr gut ausfallen, allerdings gibt's hier meist Abzüge bei der Aerodynamik und damit beim Verbrauch.
Ich weiß nicht was ein VW an Verbrauch hat, eine stärkere Motorisierung verbunden mit einer sparsamen Fahrweise(bedeutet nicht zwangsweise langsam) , drückt den Verbrauch aber ganz ordentlich nach unten..
 
Ich möchte hier nur kurz einwerfen (dann bin ich wieder weg), dass beim VW Bus das Auto auch tatsächlich da aufhört, wo der Stauraum das tut. Da sind kaum überflüssiges Blech oder irgendwelche Wölbungen dran, die im Endeffekt nur dem Design dienen. Das Gleiche gilt bspw. auch für den Caddy und einige andere Hochdachkombis.
Der erzielte Nutzwert (im Sinne von Platz) gemessen am Materialaufwand dürfte bei diesen Fahrzeugen sehr gut ausfallen, allerdings gibt's hier meist Abzüge bei der Aerodynamik und damit beim Verbrauch.
Wer einen Bus als Transporter/Werkstattwagen nutzt: Keine Frage, da passt das.
Zum Personentransport, bei den mir bekannten Familien mit 2-3 Kindern: da ist das Auto 1-2x im Jahr wirklich voll (Urlaub) sonst würde es platzmäßig sicher auch ein Caddy oder passat tun.
Und überflüssiges Blech haben die Busse zu genüge, den eine Kopffreiheit im Sitzen von 30 cm oder mehr benötigt kein Mensch. Wenn überflüssiges Blech für Design genutzt wird, dürfte dies aber auch bei den meisten anderen Autos so sein.

Mir geht es auch um das grundsätzliche "Verteufeln" von SUV's, während zahlreiche andere Autoklassen kritiklos durch die Gegend fahren dürfen.
 
Ich weiß nicht was ein VW an Verbrauch hat, eine stärkere Motorisierung verbunden mit einer sparsamen Fahrweise(bedeutet nicht zwangsweise langsam) , drückt den Verbrauch aber ganz ordentlich nach unten..

Völlig korrekt.

Ich habe seit Mitte des vergangenen Jahres einen 2018er Caddy mit 125 PS, der nach 15 Jahren meinen Golf IV mit 75 PS abgelöst hat. Vor allem, wenn die Strecke hügelig/bergig ist, ist der Caddy trotz 50 PS mehr sehr viel sparsamer, weil der Motor die benötigte Kraft viel früher zur Verfügung stellt. Es ist halt ein Unterschied, ob man bergauf falls nötig noch im 5. Gang einigermaßen zügig beschleunigen kann oder man dafür erst in den 3. Gang runterschalten und den Motor entsprechend hoch drehen lassen muss.

Noch zum Verbrauch:
Im Skandinavienurlaub sind wir den Caddy teilweise mit 4,9 l/100 km gefahren...Tempolimit von 110 km/h, 6. Gang und Tempomat sei Dank.
 
Wer einen Bus als Transporter/Werkstattwagen nutzt: Keine Frage, da passt das.
Zum Personentransport, bei den mir bekannten Familien mit 2-3 Kindern: da ist das Auto 1-2x im Jahr wirklich voll (Urlaub) sonst würde es platzmäßig sicher auch ein Caddy oder passat tun.
Und überflüssiges Blech haben die Busse zu genüge, den eine Kopffreiheit im Sitzen von 30 cm oder mehr benötigt kein Mensch. Wenn überflüssiges Blech für Design genutzt wird, dürfte dies aber auch bei den meisten anderen Autos so sein.

Mir geht es auch um das grundsätzliche "Verteufeln" von SUV's, während zahlreiche andere Autoklassen kritiklos durch die Gegend fahren dürfen.

Das ist so ein bisschen wie die Frage nach Henne und Ei.
Den Bus gibt's ja schon in solchen Formaten und für den Handwerker ist es schon sinnvoll, sich bspw. ordentlich viele Regal hinten reinbauen und diese noch halbwegs unverbuckelt erreichen zu können.
Was ich sagen will: Den Kasten gibt's ja schon, dann kann man das ja auch einfach übernehmen und Sitze reinpacken anstatt eine weitere, niedrigere "zivile" Version zu konstruieren.

Der Unterschied bei den Formen ist eben - meinem Empfinden nach - bei den SUVs am deutlichsten zu sehen, da fällt eben alles eine Nummer voluminöser aus. Wer's braucht...mein Fall ist es nicht, ich hab lieber ein eckiges Fahrzeug mit viel nutzbarem Raum anstatt eine ausladende Heckpartie, die bspw. die Heckklappe unnötig verschmälert und damit den Zugang zum Kofferraum verbaut.
 
Platzvorgabe ist Zelturlaub mit großem zelt und 4 Personen und je nach Zielort wechselnden sportequipment..vernünftiger Küchenausstattung. Der jumpy ist voll..

ach ja Fahrweise macht verbrauchsmäßig extrem viel aus... Liege bei unter 7l/100 bei dem Schiff/PS. (Gebrauchtkauf, also keine Wahl bei der Motorisierung) ganz gut...

Dacia ist für mich kein vernünftiges Auto...

Habe letztes Jahr meine jahrliche Fahrleistung extrem reduziert.. früher 25-30tkm letztes Jahr unter 10tkm inkl Urlaub ...
4 Personen, großes Zelt, Kinderwagen, Sportgeräte habe ich auch alles schon im Caddy transportiert. Wie oft im Jahr nutzt man das tatsächlich? Könnte man das nicht bei Urlaubsfahrten in einem Anhänger unterbringen und dafür ein kleineres Auto fahren?
Und mit vermutlich 1700 Kg Leergewicht bist Du sicher auch nicht besser und Straßen-schonender unterwegs, als ein SUV. Fast 5m Länge nehmen in der Stadt auch Platz weg...

Warum bist Du also ein "besserer Mensch" und die SUV-Fahrer sind alle böse?
 
Während ein SUV in der Regel alleine oder maximal zu zweit genutzt wird. Und da ist das restliche Gewicht bzw der Verbrauch halt nicht adäquat aufgeteilt bzw genutzt.
Wo stammt denn nun diese Weisheit wieder her?
Auf meinem Arbeitsweg morgens und abends sehe ich in kaum einem Auto mehr als 1 Person sitzen. Egal, ob SUV, Bus, oder was auch immer. Ob in diesen Autos zu anderen Zeiten mehr Leute sitzen, weiß ich nicht.

Warum kann man diese Diskussion über Autos, die nicht umweltgerecht, zu groß, zu schwer, zu schnell, zu laut... usw. sind denn nicht so führen, dass nicht immer irgendwelche Klischees herhalten müssen. Man kann doch ganz objektiv Fahrzeiggrößen, Gewichte, Verbräuche, Kofferraumvolumen etc. miteinander vergleichen und darüber Aussagen treffen, ob ein Fahrzeug der Größe X mit einem Kofferraum dr Größe Y umweltfreundlich ist, wenn es den Verbrauch/Schadstoffausstoß Z hat usw. Völlig egal, ob das dann ein SUV, Sportwagen, Bus oder was auch immer ist.
Was dann jeder für sich selbst an Größe, Aussehen, Verbrauch etc. für notwendig und sinnvoll erachtet, ist ein anderes Thema. Und alle Werte und Maße, die in Richtung geringerer Umweltfreundlichkeit gehen, gehören unabhängig vom Fahrzeugtyp sanktioniert.
 
Generell sollte man, unabhängig vom Fahrzeugtyp, Autos mit hohen Verbräuchen, hoher PS-Zahl und hohem Gewicht schon bei der Anschaffung deutlich verteuern (z.B. über eine Sonder-Besteuerung), da anscheinend die Kosten des Spritverbrauchs keinen vom Kauf eines entspr. Autos abhält. Wirklich benötigen wird wohl kaum einer bspw. ein Auto mit 150, 180, 200 PS, um von A nach B zu kommen. Genausowenig wie Geschwindigkeiten jenseits von 130 km/h nötig sind.
Grundsätzlich stimme ich dir voll zu, aber das mit der Leistung/dem Gewicht sehe ich aufgrund meiner Erfahrungen mit 2 sehr unterschiedlichen Autos im Familienfuhrpark anders. Wir haben einen Minivan mit 160 PS als "Hauptfahrzeug" und machen damit auch Urlaube quer durch Europa und selbst ein Großeinkauf für die Familie sorgt dafür, dass der Platz regelmäßig genutzt/gebraucht wird und als Zweitwagen einen Kleinstwagen mit 82 PS, also fast genau die Hälfte. Beide mit Automatikgetriebe und all dem Schnickschnack, den man mit der Zeit zu schätzen gelernt hat wie elektrischen Fensterhebern, Sitzheizung, Klima etc.pp., wobei der Kleine natürlich einiges weniger wiegt. Auf meinem Arbeitsweg über Autobahn und ein bisschen Stadtverkehr verbrauchen aber beide ungefähr gleich viel Benzin. Das große Auto mit starkem Motor muss sich scheinbar einfach weniger anstrengen, um mit 100-120km/h auf der Autobahn mitzuschwimmen und auch das beschleunigen innerorts nach Ampeln geht leichter/flotter. Also trotz nahezu doppelter Leistung und ein paar hundert Kilo Mehrgewicht habe ich keinen relevanten Mehrverbrauch bei identischem Nutzungsverhalten. Die höhere Leistung steigert also nicht den Verbrauch, bringt aber die Möglichkeit, beim abbiegen besser in Lücken einzufädeln usw.
 
4 Personen, großes Zelt, Kinderwagen, Sportgeräte habe ich auch alles schon im Caddy transportiert. Wie oft im Jahr nutzt man das tatsächlich? Könnte man das nicht bei Urlaubsfahrten in einem Anhänger unterbringen und dafür ein kleineres Auto fahren?
Und mit vermutlich 1700 Kg Leergewicht bist Du sicher auch nicht besser und Straßen-schonender unterwegs, als ein SUV. Fast 5m Länge nehmen in der Stadt auch Platz weg...

Warum bist Du also ein "besserer Mensch" und die SUV-Fahrer sind alle böse?
In einen Caddy past das sicherlich nicht... ;) 1 crashpad und das zelt und der Caddy ist schon gut ausgelastet..

Und VW ist eh raus aus der Auswahl! Aus verschiedenen Gründen...

Ich bin schon Recht gut in Pack Tetris... einen Anhänger bekomme ich nicht unter... Auch so wird der Platz im Auto regelmäßig ausgenutzt...
Ich hab nie behauptet daß das Gewicht geringer ist als beim SUV.

Ach übrigens ich nehme sicherlich nicht mehr Platz weg in der Stadt. Erstens meide ich Städte wo es geht, 2. Passt das Auto auf handelsübliche Parkplätze (Schiebetüren sind übrigens mit Kindern Gold wert...

Ich habe nie behauptet besser zu sein, allerdings fällt die nicht mit großem Auto umgehen können Gruppe in dem SUV segment besonders auf...
 
Zuletzt bearbeitet:
--> Insgesamt galten 44,2 % aller unfallbeteiligten Radfahrer als Hauptverursacher ihres Unfalls.
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/_inhalt.html#sprg230562
dir ist schon klar, dass da die Unfälle zwischen 2 Radfahrern dazugezählt sind und vermutlich sogar alle gemeldeten Alleinunfälle.
Die Statistik zu den Unfällen Radfahrer vs KfZ sieht da ganz anders aus, jedenfalls in AUT, da hab ich sowas wie 20% im Kopf, find leider die Quelle gerade nicht.
 
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